Samstag, 1. November 2008

Washington fordert generelles Recht auf Präventivschläge

Quelle: derStandard.at

Staaten sollten nach Ansicht von US-Heimatschutzminister Michael Chertoff das Recht auf grenzüberschreitende Präventivschläge zur Abwehr einer potenziellen terroristischen Bedrohung haben. Das Völkerrecht müsse diese Möglichkeit einräumen, sagte Chertoff am Freitag bei einer Diskussionsveranstaltung im britischen Parlament. Außerdem müsse es anerkennen, dass ein souveräner Staat auch die Pflicht habe, sein Staatsgebiet nicht zum Ausgangspunkt von Angriffen auf andere Länder werden zu lassen. Wo dies dennoch geschehe, dürfe es nicht einfach unter Verweis auf die Souveränität des betreffenden Staates hingenommen werden.
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Chertoff sagte, die USA und andere Demokratien seien extrem bedroht und müssten deshalb besonders wachsam sein. Es reiche nicht aus, eine abwartende Haltung einzunehmen. (Reuters)

Bavaria4RonPaul meint:
Zumindest mit der Bedrohung der Demokratien hat Chertoff Recht. Die sind tatsächlich bedroht. Und zwar durch Typen wie ihn!

2 Kommentare:

Fabio Bossi hat gesagt…

http://en.wikipedia.org/wiki/Michael_Chertoff

Chertoff ist einer dieser apokalyptischen Fanatiker, die sich hinter dem medialen Schutzschirm "Antisemitismus" austoben.

Fabio Bossi hat gesagt…

PS:

Der Typ ist ein Jude, den ich als Faschisten bezeichnen würde und wer mich deswegen als "Antisemiten" bezeichnet, hat wirklich GARNICHTS aus den Verbrechen der Nazis gelernt.

 
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