Dienstag, 28. Februar 2012

Klare Worte von Hans-Werner Sinn in der FAZ

Da die FAZ das Zitieren aus ihren Artikeln nicht gerne sieht, hier nur der Link zum hervorragenden Interview (vom 18.02.2012):

Später kann keiner sagen "Das konnte man nicht vorhersehen"!

How to Win America for Ron Paul and the Cause of Freedom in 2012

How to Win America for Ron Paul and the Cause of Freedom in 2012.PDF Download this file

Ich habe Allan Stevo bei der "Strasbourg Tea Party" im Dezember 2007 kennengelernt. Er hat nun ein Buch veröffentlicht, mit dem er amerikanischen Aktivisten strategische Tips für den Graswurzelwahlkampf und die kommende Wahl auf den Weg gibt:

"Over the past five years, Americans have increasingly called for a return to the founding principles of our country. These times have shown that hope and idealism are not enough to bring political change. Change must be forced upon our government. In striking contrast to others on the national stage, Ron Paul has long positioned himself as the champion of the U.S. Constitution who can help return Washington D.C. to the founding principles Americans so vocally desire. In these pages, Allan Stevo describes how Ron Paul supporters can network across the aisle and with their social precincts to hand Ron Paul the 2012 GOP nomination."

Samstag, 25. Februar 2012

Griechenland wählt im April 2012; oder etwa doch nicht?

Griechenland wählt im April 2012. Na klar, dass weiss doch jeder - steht ja auch überall in den Zeitungen.

Zur Zeit ist noch der nichtgewählte Loukas Papadimos Premierminister und Chef der griechischen Übergangsregierung. Der von IWF, EU und EZB in's Amt gehievte Papadimos ist zweifellos der Liebling der EU-Eliten.

Schade für die EU, dass alle Umfragen vorhersagen, dass Papadimos die Wahlen im April verlieren wird. Schliesslich weiss niemand, ob die neu gewählte Regierung genauso EU-hörig sein wird.

Toll für die EU-Eliten wäre es dagegen, wenn die griechischen Wahlen erst später stattfinden würden. Zum Beispiel erst 2013. Am Besten zeitgleich oder kurz nach der deutschen Bundestagswahl, die im September oder Oktober 2013 stattfinden wird.

Nun: auf der Website des Deutschen Bundestag ist dieses kleine Wunder schon passiert:

http://www.bundestag.de/bundestag/wahlen/wahltermine_eu/index.html


"Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten."

(Kurt Tucholsky zugeschrieben)

Breaking Ranks: Former Broker Turns Bomb Thrower

Joshua Brown is one angry former broker.

The 35-year-old financial advisor, whose Reformed Broker blog has brought him wide acclaim in recent years, has just written a book meant to uncover the perfidy of Wall Street. Backstage Wall Street is part plea, part mea culpa, part screed. Brown unmasks the financial industry for all to see, revealing the less-than-honest sales tactics of boiler-room brokers and dressing down investment banks for running away with fees and riches while Mom and Pop retail investors are left holding the bag...

http://www.advisorone.com/2012/02/24/breaking-ranks-former-broker-turns-bomb-thrower

Samstag, 18. Februar 2012

Chris Martenson Interviews Jim Rickards: Paper, Gold Or Chaos?

Chris Martenson Interviews Jim Rickards: Paper, Gold Or Chaos?
ZERO HEDGE | ON A LONG ENOUGH TIMELINE, THE SURVIVAL RATE FOR ... | 18. FEBRUAR 2012
http://pulse.me/s/66PEi

Submitted by ChrisMartenson.com Jim Rickards: Paper, Gold Or Chaos? History is replete with the carcasses of failed currencies ... mehr lesen

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http://pulse.me

Freitag, 17. Februar 2012

Wer hat den Caucus in Maine gewonnen?

Eine detaillierte Analyse zu Maine und den anhaltenden Diskrepanzen bei den US-Vorwahlen vom Veteranen unserem Gastautor Colognepaulist(a), zuerst veröffentlicht bei Larry von http://ronpaulblog.de/:








Mitt Romney mit 39% knapp vor Ron Paul mit 36%, laut den Mainstream-Medien in den USA und auch in Deutschland. Dabei wird gerne ergänzt, dass Ron Paul gehofft habe, in Maine seinen ersten Sieg bei einer Vorwahl zu der Präsidentschaftskandidatur der Republikaner zu erringen, und deshalb enttäuschte.
Doch ist dies richtig? Um erst einmal die offiziell verbreiteten Zahlen in Relation zu setzen:2008 lautete das Ergebnis in absoluten und relativen Zahlen:
Mitt Romney 2,837 51.67%


John McCain 1,176 21.42%


Ron Paul 1,002 18.25%


Mike Huckabee 318 5.79%


Sonstige 158 2.78%




Quelle: Maine Republican Party



2012 lauten sie nach 84 % der ausgezählten Stimmen:


Romney 2,190 39%


Paul 1,996 36%


Santorum 989 18%


Gingrich 349 6%


Sonstige 61 1%




Quelle: Politico



Also hat Mitt Romney in absoluten und relativen Zahlen gegenüber 2008 Stimmen verloren, während Ron Paul seine fast verdoppelt hat.
Aber es kommt noch besser: wie jedem genaueren Beobachter der Vorwahlen bewusst ist, handelt es sich bei den ‚primaries‘ und ‚caucuses‘ um von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschiedlich geregelte Abstimmungsprozesse, die von den Parteiführungen der „Grand Old Party“ (Republikaner) in dem jeweiligen Bundesstaat organisiert werden. Es handelt sich also um private Veranstaltungen, die nur sehr begrenzt öffentlicher und gerichtlicher Kontrolle unterliegen.
Und die Führungsebene der GOP hat schon 2008 gezeigt, dass sie skrupellos den Ausgang einer Vorwahl manipuliert, wenn der ihr unerwünschte Libertäre Ron Paul drohte, einen öffentlichkeitswirksamen Erfolg zu erzielen, etwa als sie in Nevada
schlichtweg die Wahl der Delegierten abbrach als die Ron Paul-Anhänger die Abstimmung dominierten.
Auch dieses Jahr gab es bei der Vorwahl in Nevada erstaunliche Manöver. So hat ein reicher Spielbankbesitzer und Förderer von Newt Gingrich, Sheldon Adelson, in einer seiner Veranstaltungshallen in Las Vegas eine Abstimmung mit Zustimmung der GOP durchführen lassen, die sich speziell an Wähler wandte, die aus religiösen Gründen nicht an den Wahlen am Samstag meinten teilnehmen zu können, wie orthodoxe Juden und Adventisten; offenkundig in der Erwartung, dass sich diese Wähler bei dem Gönner mit Stimmen für Gingrich revanchierten.
Allerdings ging dieses Manöver nicht auf. Im Gegenteil: als viele empörte Ron Paul-Anhänger gezielt diese Veranstaltung aufsuchten, um ihre Stimme dort abzugeben und unter Berufung auf die Religionsfreiheit sich weigerten, in ihren schriftlichen Erklärungen einen religiösen Grund zu nennen, weswegen sie nicht am Vortag wählen konnten. Der Veranstalter musste klein beigeben
mit dem Ergebnis, dass sich dort 58% für Ron Paul aussprachen.


Umso mehr verwundert es, dass Ron Paul in Nevada insgesamt sein gutes Ergebnis von 2008 entgegen der Tendenz in den anderen Bundesstaaten nach dem offiziellen Ergebnis nur minimal verbessern konnte und bei der Abstimmung auf dem dritten Platz landete. Dieses Ergebnis ist statistisch und angesichts der aktiven Anhängerschaft Ron Pauls in Nevada ohne Manipulationen in den Hinterzimmern der GOP kaum zu erklären.
Doch in Maine scheint die GOP zu offenkundig manipuliert zu haben: sie lässt offiziell nur 84% der Stimmen auszählen. Dies betrifft ein ganzes County (was in etwa einem deutschen Landkreis entspricht) und zahlreiche Stimmbezirke des Bundesstaates. Wer dies für eine unerlaubte Verschwörungstheorie hält, mag auf diesem <
Link> zu der offiziellen Ergebnisübersicht der GOP überprüfen, wie viele Spalten auf 0 stehen. Nun muss man keinen besonderen statistischen Sachverstand haben, um zu erkennen, dass die fehlenden Stimmen bei weniger als 200 Stimmen Abstand durchaus noch Ron Paul zum ersten Platz vor Romney verhelfen könnten. Vor allem da das betroffene Washington County als eine Hochburg der Paulistas gilt.
Und womit wurde diese Manipulation gerechtfertigt? Zunächst wurde in dem Washington County der letzte Wahltag um eine Woche verschoben wegen eines angeblich drohenden Schneesturms. Dieser entpuppte sich dann aber als für die Verhältnisse von Maine (dem nach Alaska nördlichsten Bundesstaat der USA) harmloser 5-7 cm Neuschnee, der selbst die Veranstalter eines Treffens weiblicher Pfadfinder in diesem County nicht auf die Idee gebracht hatte, ihr Treffen abzusagen. Am Samstagabend ließ der Vorsitzende der GOP von Maine dann verlauten, dass man alle weiteren Stimmen nicht mehr berücksichtigen werde; nicht die von Washington County und auch nicht die der anderen noch nicht ausgezählten Stimmbezirke.
Einfach so.
Zufall, dass gerade Romney führte.


Die Empörung im Ron Paul Lager über diese Frechheit ist natürlich groß. So, wie wenn ein Ringrichter im Boxkampf den bereits angezählten Boxer bei 6 zum Sieger durch technisches KO erklärt.
Aber es scheint wieder so, als ob die Mainstreammedien (mit lobenswerter Ausnahme des Blogs der
New York Times und einiger lokalen Medien in Maine) den Skandal ignorieren werden. Romney ist der Sieger, wie es sich gehört. Selbst wenn es der Ron Paul-Kampagne gelingen sollte, die Wertung aller Stimmen durchzusetzen und Ron Paul vielleicht in einigen Wochen (wie Santorum in Iowa) zum offiziellen Gewinner erklärt wird, ist das Momentum, den ein Sieg jetzt für die Kampagne bedeuten würde, so gut wie verloren.
Und was sagt Ron Paul dazu? Er selbst bislang klugerweise nichts. Denn es wäre gefährlich, wenn er sich lamentierend in die Niederungen und Untiefen der Abstimmungsmanipulation begeben würde. Die Amerikaner mögen keine „schlechten Verlierer“.
Aber er weiß, dass er immer mehr Anhänger gewinnt. Und dass die meisten der bisher gewählten Delegierten tatsächlich Ron Paul-Anhänger sind. Aber dies ist eine andere geheime Erfolgsgeschichte des Dr. Paul.

Mittwoch, 15. Februar 2012

Chris Whalen: JPM and the Banks Have the MF Global Money And the Status Quo Is Protecting Them

"But please, to our friends in the Big Media, could we stop saying that we don't know the location of the missing $1.6 billion of client funds from MF Global? The money is safe and sound at JPM and other counterparties. As with Goldman Sachs et al and American International Group, the banks have been bailed out at the cost of somebody else. And the various agencies of the federal government are complicit in the fraud...

The effort by former New Jersey governor and MF Global CEO Jon Corzine to save his firm by stealing customer funds seems to warrant further discussion, yet instead we have silence...

So why is it that the Large Media have such trouble reporting this story? The fact seems to be that the political powers that be in Washington are protecting JPM CEO Jamie Dimon from a possible career ending kind of stumble with respect to MF Global."

Chris Whalen, Institutional Risk Analyst


http://jessescrossroadscafe.blogspot.com/2012/02/chris-whalen-jpm-has-mf-global-money.html

Donnerstag, 9. Februar 2012

Switzerland for Ron Paul 2012: 3 weitere Bundesstaaten - wie geht es nun weiter?

Switzerland for Ron Paul 2012: 3 weitere Bundesstaaten - wie geht es nun weiter?: Ron Paul wurde in Minnesota starker Zweiter (Resultate Minnesota), in Colorado wurde er Vierter (Resultate Colorado) und Missouri Dritter (Resultate Missouri). Es war der Tag von Rick Santorum, der alle 3 Wahlen gewonnen hat. Diese Resultate mischen das Rennen neu auf und zeigen, dass die republikanischen Wähler Alternativen zu Mitt Romney und Newt Gingrich suchen. Der Einbruch von Romney und Gingrich ist sicherlich damit zu begründen, dass viele Wähler einen zweiten Blick auf die Beiden, die bis vor dem gestrigen Tag als Favoriten gehandelt wurden, geworfen haben. Der grosse Teil der Wähler fand in Rick Santorum eine Alternative. Doch Santorum steht nicht für das was er propagiert. Sein Voting-Record (Abstimmungen als Senator) ist miserabel und eines Republikaners unwürdig (Bailouts, Stimulierungsprogramme, übermächtiger Staat). Santorum wird nun sicherlich noch mehr ins Rampenlicht rücken und die Wähler werden dies früher oder später herausfinden. Sie müssten nur mal die Pennsylvanier fragen die Rick Santorum die Quittung gegeben haben in dem sie ihn im 2006 abwählten.Was bedeutet das Resultat für Ron Paul?

Mittwoch, 8. Februar 2012

Chairsatan Isn't Worried About Inflation - Should You Be?

Der folgende Artikel wertet den Anstieg des Goldpreises als inflationäres Zeichen. Man kann es in meinen Augen auch anders sehen. In einem von massivem Deleveraging geprägten monetären Umfeld, steigt der Preis für Liquidität ("Cash"). Wenn man Gold als das beste "Cash" ansieht, dann macht ein Wertanstieg gegenüber diversen Papierversprechen durchaus auch Sinn.

Chairsatan Isn't Worried About Inflation - Should You Be?
ZERO HEDGE | ON A LONG ENOUGH TIMELINE, THE SURVIVAL RATE FOR ... | 8. FEBRUAR 2012
http://pulse.me/s/5KRNu

If you listened to Ben Bernanke's testimony between last week and this week, you were told repeatedly that he is not ... mehr lesen

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http://pulse.me

Dienstag, 7. Februar 2012

Wahlbetrug in Nevada?

Ich blicke leider nicht mehr wirklich durch und kann Fakten und Vermutungen derzeit nicht mehr wirklich außeinanderhalten, aber offenbar stinkt es gewaltig, was im Rahmen der Republikaner-Vorwahlen passiert (Links willkommen):

Nevada Vote Fraud Official

Switzerland for Ron Paul 2012: Paul momentan an 3. Position in Nevada

Switzerland for Ron Paul 2012: Paul momentan an 3. Position in Nevada: Ron Paul liegt nach Auszählung von 70.4 % der Bezirke in Nevada knapp hinter Newt Gingrich an 3. Position. Den Sieg hat sich Mitt Romney mit einem grossen Vorsprung gesichert. Hier geht's zu den Resultaten. Im bevölkerungsreichsten Clark County, in dem auch Las Vegas liegt, wurden bisher 50 % der Stimmen ausgezählt. Die Auszählung sollte normalerweise schon lange (heute Vormittag europäischer Zeit) beendet sein. Niemand weiss genau warum es so lange dauert und es wurden von Wahlbeobachtern und Wählern einige Unregelmässigkeiten festgestellt. Normalerweise werden die Stimmen direkt nach der Wahlversammlung (Caucus) vor allen Wählern ausgezählt und die Resultate an den County-Vorsitzenden der republikanischen Partei gemeldet. Anscheinend wurde dies in Clark County nicht überall gemacht und die Wahlzettel wurden nun in Boxen abtransportiert und werden zentral von der republikanischen Partei ausgezählt... (Fortsetzung unter dem obigen Link).

Montag, 6. Februar 2012

Einlagefazilität wieder über 500 Mrd. Euro

Einlagefazezb

"Wenn eine Bank am Tagesende Habensalden auf den ESZB-Konten hat, werden diese automatisch zu Einlagefazilitäten. Die Einlagefazilität wird mit einem Einlagezinssatz von aktuell 0,25% versehen. Die Einlagefazilität wird ständig und in einem unbegrenzten Volumen angeboten.

Schon vor der zweiten LTRO-Injektion Ende Februar 2012 strebt die Einlagefazilität nach dem Hoch und wird nach der zweiten Liquititätsflut in ungeahnte Höhen schnellen. Weiter hin zeigt die Einlagefazilität den gestörten Interbankenhandel an, dass Misstrauen der Banken untereinander, eine Kontraktion der Kreditvergabe an die Realwirtschaft in der Eurozone und letztlich auch die Hilflosigkeit der Geldpolitik."

http://www.querschuesse.de/einlagefazilitat-wieder-uber-500-mrd-euro/

Bitcoin im Smart Investor


Den untenstehenden Artikel über die digitale Währung Bitcoin habe ich in der Februar-Ausgabe des Magazins Smart-Investor veröffentlichen dürfen:



Seiten aus Smart Investor 2!2012 S. 76-77.pdf Download this file


Freitag, 3. Februar 2012

“Chasing Madoff”–The Real Story Behind the Largest Ponzi Scheme in History

"Jim is pleased to welcome Producer/Director Jeff Prosserman to discuss his explosive new documentary "Chasing Madoff," the story of Harry Markopolos and his ten year struggle to expose Bernie Madoff and save investors' life savings. Finding himself trapped in a web of epic deceit, the once unassuming Boston securities analyst turned vigilante investigator now feared for his life and the safety of his family, as he discovered no one would listen. "Chasing Madoff" tells the story the regulators hid from the public and which is still widely ignored by the media.

Jeff Prosserman is the Executive Producer and Principal of Gusto Goods. Gusto Goods is a production company based in New York and Toronto specialized in the development, production, and marketing of socially evocative films and documentaries."

http://www.financialsense.com/financial-sense-newshour/guest-expert/2012/02/02/j-prosserman/chasing-madoff-real-story-behind-largest-ponzi-scheme-in-history

Donnerstag, 2. Februar 2012

Französische Banken laden frische MR2-Bonds bei EZB ab

Neue Regelungen für Anleihen, die die EZB als Kreditsicherheit von europäischen Geschäftsbanken akzeptiert, haben mit Wirkung Januar 2012 zu einer Explosion von hinterlegbaren Bonds bei französischen Kreditinstituten geführt:




Frenchbankcollateral




Diese Anleihen müssen nicht an öffentlichen regulierten Märkten handelbar sein, sie müssen keinen Verkaufsprospekt haben, ja sie können sogar nur von den Banken an sich selbst emittiert werden, wie FT Alphaville treffend zusammenfaßt:


"It’s part of a few “technical” changes to the European Central Bank’s rules for accepting European bank assets as collateral. They were quietly slipped out late in September. December’s moves to massively expand the list of collateral (to avert a collapse of secured interbank lending — effectively by substituting the ECB) grabbed all the limelight. Even so, we said the ECB’s decision in September to accept unlisted bank bonds — i.e., bonds that the banks could have issued purely to themselves solely in order to pledge them as collateral for central bank funding — was “potentially very significant”.

"But as James also found out — many of the bonds are not listed on public markets. They carry no prospectus, etc. "

http://ftalphaville.ft.com/blog/2012/01/10/825031/unlisted-in-euroland/

Unklar bleibt allerdings, welches Euro-Nominalvolumen der Anleihenbestand hat, da FT Alphaville nur von Stückzahlen spricht.

In Pariser Finanzkreisen reibt man sich vermutlich die Hände und freut sich über den neuentdeckten Bestand an "MR2"-Bonds (gesprochen: M R Döh) ...

Mittwoch, 1. Februar 2012

The Politics of Johann Wolfgang Goethe

[A version of this was published in The Wall Street Journal Europe, December 30, 1999.]
This year marks the 250th birthday of Johann Wolfgang von Goethe. Most Europeans know that he was the greatest of all German writers and poets and one of the giants of world literature. Less well known is that he was also a thorough-going classical liberal, arguing that free trade and free cultural exchange are the keys to authentic national welfare and peaceful international integration. He also argued and fought against the expansion, centralization, and unification of government on grounds that these trends can only hinder prosperity and true cultural development. Because of his relevance to the ongoing construction of Europe, I'd like to nominate Goethe as the European of the millennium.


Serpico

"Richtig zittern müssen Steuerhinterzieher aber im Frühling, wenn, so Befera, «die grosse Wende» stattfindet. Denn seit dem 1. Januar dieses Jahres ist in Italien der Supercomputer «Serpico» im Einsatz, der für die Steuerbehörde Millionen von Finanzdaten analysiert und vor allem auch sämtliche Bewegungen von Kontokorrenten, Rechnungen und Besitztümer registriert. Im Frühling wird Serpico diese Daten mit den aktuellen Steuererklärungen der Italiener vergleichen. Schlägt der Supercomputer Alarm, stürmt die Steuerfahndung los."












Switzerland for Ron Paul 2012: Florida: Kein Grund zur Sorge

Switzerland for Ron Paul 2012: Florida: Kein Grund zur Sorge: Bei den Vorwahlen im bevölkerungsreichen Bundesstaat Florida wurde Ron Paul mit 7 % der Stimmen Vierter hinter Mitt Romney, Newt Gingrich und Rick Santorum. Im 2008 erhielt Paul in Florida 3.3 % der Stimmen und somit konnte er 4 Jahre später dieses Resultat verdoppeln. Die Ron Paul-Kampagne hat den Bundesstaat bewusst nicht bearbeitet. Es wurden keine Reden gehalten und keine Fernseh-Werbung geschaltet. Während sich Romney und Gingrich in Florida eine Schlammschlacht lieferten und ihr Geld verpulverten (v.a. Gingrich - Romneys Kasse ist prall gefüllt) hat sich Ron Paul auf die folgenden Caucus-States Maine, Nevada und Colorado konzentriert...

Florida Primary: wenig zu holen für Ron Paul

Bei den gestrigen Vorwahlen in Florida kam Ron Paul mit 7% der Stimmen nur auf den 4 Platz hinter Romney, Gingrich und Santorum. Man kann sich als "Paulianer" damit trösten, dass Paul in 2008 in Florida nur knapp 3,3% der Stimmen erhalten hatte, ein tolles Ergebnis ist das aber trotzdem nicht. Sieger bei den Florida Primaries war damals in 2008 John Mc Cain, der spätere Kandidat der Republikaner. Möge sich die Geschichte nicht wiederholen...

 
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