"No Patronizing, No Sloganeering" - toller Artikel über Ron Paul bei Lewrockwell.com.
Er schließt mit dieser Bemerkung:
"If you want to be talked down to and spoken to in slogans, there is no shortage of opportunities in today’s America. Ron Paul, on the other hand, on this as on everything else, refuses to pander to anyone, and tells the truth as he sees it. (He once told an audience filled with NASA employees that he had consistently voted against their programs – a typical and unremarkable episode for an honest man like Paul.)
Which kind of candidate we wind up with will tell us a lot about the state of our country."
Das NASA-Beispiel erinnert an die Episode bei Google, als Dr. Paul den jungen Akademikern erklärte, weswegen er gegen staatliche Darlehensprogramme ist. Ron Paul bleibt sich treu, auch wenn seine Ansichten "unpopulär" sind - und immer mehr Amerikaner lieben ihn gerade deswegen.
"Die heute praktizierte Form der Demokratie ist zunehmend ein Synonym für den Prozeß des Stimmenkaufs und für das Schmieren und Belohnen von unlauteren Sonderinteressen, ein Auktionssystem, in dem alle paar Jahre die Macht der Gesetzgebung denen anvertraut wird, die ihren Gefolgsleuten die größten Sondervorteile versprechen, ein durch das Erpressungs- und Korruptionssystem der Politik hervorgebrachtes System mit einer einzigen allmächtigen Versammlung, mit dem Wortfetisch Demokratie belegt."
Friedrich von Hayek
Donnerstag, 19. Juli 2007
Keine Bevormundung, kein Geschwätz
Eingestellt von Fabio Bossi um 18:38
Labels: Hayek, Lewrockwell, Ron Paul
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1 Kommentar:
I have only a partial idea of what this says but: Das ist sehr gut!
Go Ron Paul!
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