Der Spiegel schafft es in einem Artikel über die Probleme der republikanischen Präsidentschaftskandidaten "Hofnarr Ron Paul" mit keinem Wort zu erwähnen. "Schlechtes Wahlkampfmanagement, finanzielle Probleme, dürftige Umfragewerte" plagen die Republikaner Mc Cain und Giuliani - aber wen erklären die Aufklärer der Nation zum potentiellen Nutznießer?
"Profiteur der republikanischen Kandidaten-Malaise könnte der Serienschauspieler und frühere Senator Fred Thompson sein, der in manchen Umfragen schon an Giuliani herankommt. Bislang hat Thompson seinen Hut noch nicht in den Ring geworfen: Sein Team verschob die Ankündigung von Mitte Juli auf September - aus Mangel an Wahlkampfspenden, wie US-Medien spekulieren."
Fred Thompson - der noch nichtmal kandidiert und der in manchen (?) Umfragen schon an Giuliani herankommt. Soso.
Naja. Inzwischen hat sich Ron Pauls Google-Video in nur 3 Tagen bei der Video-Reihe AtGoogle Talks (siehe den Beitrag über seinen Auftritt bei Google) zum meistgesehenen Video gemausert. Mit über 55.000 Ansichten in 3 Tagen liegt er komfortabel vor Hillary Clinton, die es in 4 Monaten auf etwas unter 30.000 Besucher gebracht hat...
Aber das ist ja NUR das Internet...
Mittwoch, 18. Juli 2007
Ron Pauls Videohit
Eingestellt von Fabio Bossi um 11:01
Labels: Fred Thompson, Giuliani, Google, Hillary Clinton, Mc Cain, Ron Paul, Spiegel
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
1 Kommentar:
Ich hätte ihn am liebsten als Bundeskanzler ^^
Kommentar veröffentlichen