Die Washington Post zeigt, daß der investigative Journalismus zumindest in den USA nicht tot ist und es Redakteure gibt, die sich an Themen trauen, die Schlaumeier hierzulande gerne in die Kategorie "Verschwörungstheorie" stecken. Daniel Neun von Radio Utopie hat einen langen Artikel über das neue Webprojekt der WaPO geschrieben, das sich mit dem völlig aus dem Ruder gelaufenen "Sicherheitsapparat" des "Land of the Free" beschäftigt:
Mittwoch, 21. Juli 2010
TOP SECRET AMERICA: “Eine versteckte Welt, jeder Kontrolle entwachsen”
Eingestellt von Fabio Bossi um 12:28
Labels: Top Secret America, Washington Post
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