Der Chart beschreibt den abnehmenden und nun negativen Grenznutzen neuer Schulden bezogen auf das Grenzwachstum des Bruttoinlandsproduktes (aka Wirtschaftswachstum). Mit anderen Worten: die liebste Waffe der Wirtschaftspolitik, die "Stimulierung", ist nun stumpf.
Samstag, 14. August 2010
Houston, we have a problem
Eingestellt von Fabio Bossi um 10:25
Labels: John Maynard Keynes, Keynesianismus
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