Telepolis greift die Vorwürfe auf, die in den USA bzgl. der Großbank Goldman Sachs kursieren und schreibt über die "Goldman Verschwörung".
Eine genannte Quelle, das Magazin Portfolio vom Condé Nast Verlag, wurde gestern leider eingestellt. Sehr schade, da es in den vergangenen Monaten eine Quelle für Artikel war, die die Bezeichnung "Investigativer Journalismus" (Neusprech: Verschwörungstheorien) verdient haben.
Perlen:
(der vielleicht beste Artikel zu den Machenschaften der Big Boys, den ich gelesen habe).
Die Personen, die im Telepolis-Artikel genannt werden, kann man mal spaßeshalber in die Online-Datenbank "NNDB" eingeben, um die hübschen Netzwerke der Big Money Cosa Nostra zu visualisieren.
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