Der ewige Antikapitalismus
Vortrag bei den 6. Karlsruher Verfassungsgesprächen der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit am 5. Juni 2009
Carlos A. Gebauer
Die internationalen Turbulenzen der jüngsten Vergangenheit, die wir gemeinhin als „Finanzkrise“ bezeichnen, haben bestimmte Sprachregelungen für den öffentlichen Diskurs hervorgebracht. Zu diesen Sprachregelungen gehört nicht nur, von einem „Scheitern der Deregulierung“ zu sprechen oder über „wildgewordene Märkte“ zu philosophieren. Für das meist als „Marktversagen“ titulierte Geschehen werden in aller Regel „Banker“, gerne aber auch „Neoliberale“, verantwortlich gemacht, die die Welt mit ihrer „Gier“ und mit ihren „Spekulationen“ an den Börsen und mit ihren Profitinteressen an den Rand des Abgrundes geführt haben....
http://ef-magazin.de/2009/06/06/1250-geld-gold-gesetze-der-ewige-antikapitalismus
Mittwoch, 10. Juni 2009
Geld, Gold, Gesetze: Der ewige Antikapitalismus
Eingestellt von Fabio Bossi um 14:56
Labels: Carlos Gebauer
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