Dienstag, 5. Mai 2009

"Bei solchen “Anarchisten” braucht’s gar keinen Faschismus"

Diese Perle vob Marco Kanne habe ich leider viel zu spät entdeckt (der Artikel ist vom 10.04.09), aber umso lieber verlinke ich nun auf diesen ketzerischen Lesegenuß:



Heute hat der so genannte “Anarchistische Kongress” begonnen, ein Treffen “linker”, also ultra-heuchlerischer Gewaltfetischisten. Eigentlich braucht es schon fast keine weiteren Ausführungen dazu, wenn man weiß, dass diese Bagage in der TU Berlin tagen wollte. Selbstverständlich großzügig finanziell unterstützt mit jenen Zwangsgeldern, die unter Androhung staatlicher Gewalt alle Studenten an den dortigen Asta abzudrücken haben.
Man muss schon ein ziemlicher Heuchler oder vollkommen bekloppt sein, überall da, wo Menschen auf freier und friedlicher Grundlage interagieren, “strukturelle Gewalt” erblicken zu wollen, während man selbst aktiv Profit aus dem Zwangs- und Gewaltsystem “Staat” schlägt und sich den ganzen Tag darüber streitet, welche friedlichen Menschen (alias “Kapitalistenschweine”) man so alles einzusperren oder aufzuhängen hätte. Eines ist man dann jedenfalls nicht: ein echter Anarchist, also jemand der für eine freie, friedliche und herrschaftslose Gesellschaft eintritt.


2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wichtig:

Die e-Petition gegen die Internetsperren läuft. Bitte unterzeichnen:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;petition=3860

Den aktuellen Stand am besten hier abfragen, der Bundestagsserver arbeitet an seinen Grenzen!
http://sejmwatch.info/petition.png

Anonym hat gesagt…

Sie wollen in der €UdSSR die Todesstrafe wieder einführen, aber nicht für alle !!! http://lpuk.blogspot.com/2009/03/summer-of-rage-could-be-lethal.html Und die pro €U Medien naturgemäß schweigen wieder...

 
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