Die BILD-Zeitung macht sich Sorgen um "unser" Gold:
Auszug:
"In einem Nebensatz der neuen Brüsseler „Mechanismen“ zur Aufblähung des Euro-Rettungsschirmes EFSF ist von Garantiezahlungen an Investoren auch „in Sachwerten“ die Rede – für den Fall, dass Rettungsschirm-Anleihen platzen und Verbindlichkeiten nicht bedient werden können."
Wenn sich sich schon die BILD darüber aufregt, dürfte wohl kaum ein Politiker wagen, an die Goldreserven heranzugehen, wobe ich eh nicht genau weiß, wem die genau gehören (Ich dachte eigentlich der Bundesbank? Theo Waigel hat sich da doch auch schon einmal eine Abfuhr abgeholt) und ob das wirklich möglich wäre. Vielleicht sollten sich außerdem die "PIIGS" mehr Sorgen machen, die stehen in Puncto Goldreserven nämlich garnicht so schlecht da:
Platz 4: Italien mit 2.451,8 Tonnen
Platz 14: Portugal mit 382,5 Tonnen
Platz 19: Spanien mit 281,6 Tonnen
Platz 30: Griechenland mit 111,4 Tonnen
Platz 74: Irland mit 13,7 Tonnen.
Eine Tonne kostet derzeit rund 40.000.000 "Euro".
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