Die Süddeutsche meldet:
"Vorwürfe gegen Berlins neuen Justizsenator
Im Schattenreich der Notare
Michael Braun ist Berlins neuer Senator für Justiz und Verbraucherschutz. Doch kaum im Amt, wird der CDU-Politiker schon mit schweren Vorwürfen konfrontiert: Er soll als Notar dubiose Verträge beglaubigt und so das Leben vieler Bürger ruiniert haben."
Der Leserkommentar hierzu von einem gewissen daMasta trifft es auf den Punkt:
"Ein Notar, der Beglaubigungen erstellt, um Hauskäufer zu hintergehen wird Senator für Justiz (sic!) und Verbraucherschutz (sic!).
Fehlen eigentlich nur noch pädophile Priester, amerikanische Präsidenten mit Friedensnobelpreis, ein Verfassungsschutz, der Naziorganisationen finanziert und eine Volksvertretung die Banken auf Kosten der Steuerzahler rettet."
Mittwoch, 7. Dezember 2011
Der Notar Michael Braun ist Berlins neuer Senator für Justiz und Verbraucherschutz
Eingestellt von Anonym um 10:43
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