Donnerstag, 10. Juni 2010

Österreichische Zentralbank spekuliert mit den Fremdwährungsreserven!

Zum diesem Schluß müßte man eigentlich in Österreich kommen, wenn man ein aktuelles Urteil zur Mündelsicherheit von Gold betrachtet:

"...Sicherheit vor Ertrag
Der OGH kam zu dem Entschluss, dass Gold keine mündelsichere, sondern eine spekulative Anlage sei und als klassisches Veranlagungsmittel durch die Erfahrung der letzten Jahre infrage gestellt werden könne und verweigerte die Vermögensumschichtung, wie es in dem in der Fachzeitschrift "Zak" (Zivilrecht aktuell) veröffentlichen Urteil heißt. Generell gelte der Grundsatz, dass Sicherheit vor Ertrag gehe, was bei Gold nicht gegeben sei.

Gerade die wirtschaftliche Entwicklung des letzten Jahres habe schließlich gezeigt, „dass eine spekulative Anlage von Geld zu großen finanziellen Nachteilen führen könne", wie es in dem Urteil heißt. Gold sei letztlich nichts anderes als eine Anlage mit spekulativem Wert. „Früher möge es als klassisches Veranlagungsmittel bezeichnet worden sein, durch die Entwicklung der letzten Jahre sei dies jedoch fraglich geworden", heißt es in dem Urteil weiter...
"

Österreich steht aktuell auf Platz 19 der Länder mit den höchsten Gold-Fremdwährungsreserven. Besonders üble Zocker wären demnach die Bundesbank und die FED.

Quelle:

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