Montag, 4. Juli 2011

Erste Bank Research: In Gold we Trust

Ronald Stöferle vom österreichischen Erste Bank Research liefert seit Jahren intellektuellen Balsam auf die Seelen der fetischistischen Anbeter des barbarischen Metalls, das inzwischen seit über 10 Jahren diversen Kreditwährungen und Heerscharen von Wall-Street-Analysten den goldenen Hintern zeigt. Gold erdreistet sich weiterhin keine Zinsen zu zahlen und wird weiterhin nur in Ausnahmefällen gegessen und doch fällt immer mehr intelligenten und bestens vernetzten Leuten nichts besseres ein, als sich ein Stück dieses ganz besonderen Metalls in den Safe zu legen.
Der Report ist der reinste Lesegenuß, alleine schon wegen der grandiosen Charts und den unzähligen historischen Zitaten. Ich weiß, daß ich nichts weiß, aber eine fortschreitende Remonetisierung von Gold ist auch meine beste Erklärung für den "Preisanstieg" von Gold. Aber das kann ja jeder sehen wie er will, "Goldbug" oder "Aurophobiker". Das sympathische am Metall ist ja, daß es niemandem vorschreibt es als Geld anzusehen:

Spezialreport Gold 2011:
http://www.scribd.com/doc/59287662/Spezialreport-GOLD-In-GOLD-We-TRUST-Juli-2011

PS: Hübscher Chart aus Münchner Sicht...

2 Kommentare:

Oliver Knittel hat gesagt…

88 Seiten und aus Östereich ?

VT VT VT !

( Das Inhaltsverzeichnis endet bei Seite 88 mit dem Fazit )

Anonym hat gesagt…

Oliver: Du hast Recht!

Ein Zitat von Schumpeter (Österreicher!) auf Seite 18 (!).

 
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