Da man als Nutzer moderner Informationsmedien schon hochgradig autistisch hätte sein müssen, um den "Fall Kachelmann" nicht zumindest zu registrieren, war mir schon bekannt, daß heute der Tag der Urteilsverkündung sein würde. Ich habe mich bisher allerdings nicht wirklich mit dem Fall beschäftigt und hatte auch nicht das dringende Bedürfnis, unbedingt parteiisch sein zu müssen (diesen offenbar ur-menschlichen Drang tobe ich auf friedliche Weise beim Fußball aus, FORZA GENOA), geschweige denn, daß ich mich genötigt sah, ein moralisches Urteil über Herrn Kachelmann oder seine Ex-Freundin zu fällen. Umso mehr hat mir dieser nachdenkliche Artikel im sonst hier gerne scharf kritisierten "SPIEGEL" gefallen:
Dienstag, 31. Mai 2011
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