Donnerstag, 21. Januar 2010

Obamaggedon für die Gottspieler?

Die Spekulationen überschlagen sich und laden zu drolligen Überschriften ein...


Der Artikel untersucht den Einfluß des "Proprietary Trading", des Eigenhandels für das eigene Buch, auf die Einnahmesituation und den Gewinn von Firmen wie Bank of Amerika und Goldman Sachs. Letztere haben über ihren Sprecher Lucas van Praag (kann man sich gut über "to brag" merken) verlauten lassen, daß GS nur 10% seiner Einkünfte über "Prop Trading" generiert. Nun will das Team von Zerohedge herausgefunden haben, daß dieser Handel bei BoA aber 45% der Nachsteuergewinne darstellt, obwohl die Brutto-Einnahmen sogar nur unter 10% ausmachen. Tja, es ist halt auch sehr profitabel, Casino-Spieler UND Croupier gleichzeitig zu sein...oder sich mit ihm eben "verdammt gut zu verstehen"...Dann sind die Jettons ja schließlich nahezu kostenlos...und Freund Croupier blinzelt einem schonmal zu, wo man am besten setzen muß...

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