Die kuriose Geschichte geht weiter. Der britische Mirror meldet, daß ein Ex-Spediteur namens Alan Barr mit Lord James im Namen der angeblichen "Stiftung X" verhandelt habe. Barr ist optimistisch, daß der Premier das Angebot eines zinslosen 22-Milliarden-Pfund-Darlehen annehmen werde. Er sagt auch, daß er seiner Freundin nichts von diesem Deal erzählt habe, weil er nicht wolle, daß sie ihn für verrückt hält...
Montag, 22. November 2010
"Foundation X": Ein Ex-Spediteur als Mittelsmann?
Eingestellt von Fabio Bossi um 13:13
Labels: Alan Barr, Baron James of Blackheath, Foundation X, Stiftung X
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