TEURE CONTI-ÜBERNAHME
SPD nun doch zu Hilfe für Schaeffler bereit
Der angeschlagene Autozulieferer Schaeffler kann auf Unterstützung der öffentlichen Hand hoffen. Entgegen früheren Beteuerungen kann sich die SPD nun doch eine Hilfe durch den Staat vorstellen
Nur, dass das klar ist: Hier soll die aufgrund einer privaten Fehlspekulation in finanzielle Schieflage geratene Milliardärin Maria Elisabeth Schaeffler auf Steuerzahlerkosten gerettet werden.
Wäre die Continental-Übernahme für sie positiv gelaufen, würde der Steuerzahler keinen Cent vom Gewinn sehen.
Alles ganz nach dem Motto: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren!
Hat einer der Leser im letzten Jahr an der Börse Verluste mit Aktien erlitten? Kein Problem: CSU-Seehofer, CDU-Wulff und SPD-Struck lassen Deine Verluste gerne vom Steuerzahler begleichen. Einfach mal anrufen!
Und was noch klar sein sollte: Bei einer Privatpleite von Frau Schaeffler wird kein einziger Arbeitnehmer, der ein Produkt herstellt, für das am Markt ausreichend Nachfrage besteht, seinen Arbeitsplatz verlieren.
Ein Investor würde nämlich sofort aus der Conti-/Schaeffler-Konkursmasse alles Rentable aufkaufen und weiterproduzieren. Ehrenwort!
Alles andere sind Politikerlügen!
Donnerstag, 12. Februar 2009
Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands will Milliardärin Schaeffler retten
Eingestellt von Anonym um 23:24
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