Es kursieren im Netz im Grunde drollige "Verschwörungstheorien", nach denen Ron Paul ein Rassist sei. Zu allermindest sei es "verdächtig", daß er sich zB. nicht öffentlich, in aller Form, untertänigst, präventiv-reuemütig und überhaupt und sowieso von einer $ 500 Spende des Betreibers einer Seite von "White Supremacists" distanziere. White Supremacists sind Leute, die an die Überlegenheit der Weißen Rasse glauben, also daß Menschen mit weißer Hautfarbe irgendwie besser seien. Mir ist jetzt nix Näheres darüber bekannt, ich kann also keine Antwort geben, liebe Freiheitsfreunde, falls jemand wissen will, ab welcher Pigmentierung da die Differenzierung anfängt. Jedenfalls finden die Ron Paul gut, diese Herrschaften, und das ist ja an sich schonmal positiv. Eventuell - das ist aber reine Spekulation - handelt es sich ja um Privatrassisten, also Menschen, die halt so denken, aber nie den Staat anrufen würden, um bspw. einen Menschen mit dunklerer Pigmentierung zu Schaden kommen zu lassen oder auch nur zu benachteiligen. Die halt z.B. keine Farbige heiraten würden, wie z.B. manche Kollektivisten, die "Deutsch" als eines ihrer identitätsstiftenden Kollektive für sich erwählt haben, auch keine nicht "Deutsche" heiraten würden. Solange diese Erscheinungsform kollektiven Aberglaubens nicht aggressiv ist, soll`s mir egal sein. Ich würde da erst einschreiten, wenn die gewalttätig werden.
Jedenfalls ist es absurd, Ron Paul zu unterstellen, nein ihn deswegen vorzuverurteilen, er hege Sympathien mit diesen Typen. Aber leider scheint auch in den USA die intellektuell-philosophische Unschuldsvermutung, das "Gesinnungs-in-dubio-pro-reo", aus der Mode gekommen zu sein. Sie hat sich wie in Deutschland umgekehrt in manigfaltige Gesinnungsgestapos, die unentwegt schnüffelnd nach Abweichlern des eigenen Wertekanons und Weltbildes jagen - wie die "Wächter" oder die "Agenten" aus dem Film "Matrix".
Leider ist Ron "Teflon" Paul menschlich und charakterlich so untadelig, daß es schon wieder garnicht sein kann, weswegen die Systemdenker, also die erschlagende Mehrheit, der wir Freiheitsfreunde uns gegenübersehen, mit allen Mitteln versuchen irgendwas an ihm zu finden, was sie in ihrem Wahn beläßt, die Welt sei grundsätzlich schlecht und böse. Wenn keine Flecken auf der weißen Weste sind, dann müssen sie halt welche ´draufwerfen. Diesen Leuten fällt z.B. nicht auf, daß Paul von vielen Seiten mit Dreck beworfen wird und sie selbst einige Vorwürfe genauso absurd finden, wenn sie von irgendwelchen andere Sub-Kollektiven geäußert werden. Einige haben ja z.B. Paul vorgeworfen, daß er sich nicht distanziert habe, als der Betreiber eines legalen Bordells sich öffentlich für ihn ausgesprochen hat. Oder sie werfen ihm vor, daß er Drogen befürtwortet, weil er gegen den "war on drugs" ist. Wieder andere unterstellen ihm, ein "Verschwörungstheoretiker" zu sein, weil er auch in Talkshows wie der von Alex Jones geht. Oder er sei gegen die "nationale Sicherheit", weil er partout nicht einsehen will, daß die Bedrohung durch ein paar (selbstgezüchtete) Terroristen größere Eingriffe in die Freiheit der Bürger rechtfertige, als die durch die Sowjetunion. Ja er wagt sich sogar darüber zu mokieren, daß die Neocons panisch dem "Hitler of the day" nachjagen, was ja gleich ein ganzes Rudel von Subkollektiven in helle Aufregung versetzt, weil er da auch noch den "H" in den Mund nimmt. Manche Deutsche fühlen sich da bspw. beleidigt, weil er da mit einer urdeutschen Abstraktion salopp spielt und sie quasi eine Verletzung des moralischen "commited in Germany" Patents wähnen und sie sich deswegen (?) schützend vor ein sich teils überschneidendes, teils getrenntes und offenbar leicht reizbares aber auch extrem schutzbedürftiges Kollektivs namens "die Juden" stellen, die wiederum auch in den USA - wie alle anderen Subkollektive auch - um den Platz am Futtertrog des Staates kämpfen. Es ist wirklich schade, daß die wunderbare Vielfalt menschlicher Verschiedenheit uns Individuen nicht dazu bewegt, sie ihrer Buntheit wegen zu schätzen und wir als Individuen immer danach streben, unsere eigenen Subkollektive aggressiv auf Kosten anderer Subkollektive - heutzutage hauptsächlich durch den Staat - zu fördern anstatt zu versuchen, dies auf freiwilliger nicht-aggressiver Basis zu tun.
Leider haben noch viel zu viele gerade deutschsprachige Libertäre und Anarchisten nicht die Bedeutung von Ron Pauls Bewegung erkannt. Leider, weil sie es im Gegensatz zu eingefleischten Etatisten und Kollektivisten aller Couleur zumindest verstehen könnten - ja vielleicht sollten.
Diese vielfältigen Angriffe sind für sich betrachtet seltsamerweise immer Anwürfe bestimmter Partikularinteressen und Subkollektive.
An dieser Stelle sei Friedrich August von Hayek zitiert:
"Die heute praktizierte Form der Demokratie ist zunehmend ein Synonym für den Prozeß des Stimmenkaufs und für das Schmieren und Belohnen von unlauteren Sonderinteressen, ein Auktionssystem, in dem alle paar Jahre die Macht der Gesetzgebung denen anvertraut wird, die ihren Gefolgsleuten die größten Sondervorteile versprechen, ein durch das Erpressungs- und Korruptionssystem der Politik hervorgebrachtes System mit einer einzigen allmächtigen Versammlung, mit dem Wortfetisch Demokratie belegt."
Friedrich von Hayek
Die Sonderinteressensgruppen, die eben dieses Korruptionssystems hervorgebracht hat, sind diejenigen, die diese Schmierenkampagnen aus durchsichtigen Motiven anzetteln. Ob nun die Medien, die Kirchen und Religionen, die Araber, die Saudis, die Juden, die Waffenloby, die Banken, die Frauen, die Schwarzen, die Männer, die Rassisten, die Mexikaner, die Gesundheitsindustrie, die Republikaner, die Demokraten, die Sozialisten, die Kommunisten, die Nationalisten, die Konservativen etc. etc. etc...also die weitverzweigten Verästelungen dessen, was sich aus der Sicht eines friedlichen Individualisten als "Establishment" darstellt. "The Wall".
Sie alle sind bis zu einem gewissen Maße vom Kollektivgeist, der seit Jahrzehnten, wenn nicht gar Jahrhunderten vom Staat unter Kuratel gehalten wird, förmlich durchtränkt und stimmen nun in diese wütende Kakophonie ein, weil in den USA etwas heranwächst, was diese kollektivistischen, künstlich genährten Partikularinteressen ernsthaft bedroht.
Gerade Anarchisten sollten sehr aufmerksam werden, bei der spontanen Ordnung, die die Graswurzelbewegung der Paulianer gerade entwickelt, denn noch nie hat sich solch eine heterogene "Anti-Sonderinteressensgruppe" entwickelt. Sie eckt an, klar. Wer will, daß die USA Israel Milliarden aus Steuermitteln, also in dubio mit dem Geld anderer Leute, zahlt, der mag Paul nicht. Auch nicht unbedingt derjenige, der will, daß die USA weiter aus der selben Quelle die dreifache Summe an arabische Länder gibt. Verfechter der Sonderrechte von "Farbigen" tritt er ebenso auf die Füße, wie den White Supremacists. Selbst mit der Raumfahrtindustrie verscherzt er es sich, weil er meint daß es nicht Sache des einfachen US-Bürgers sein kann, die prestigeträchtigen und rüstungsnahen Weltraumforschungen zu finanzieren. Blöderweise ist Ron Paul nunmal aktuell der einzige halbwegs bekannte und populäre "Volksvertreter" auf der ganzen Welt, der die Gruppe derer vertritt, die einfach nur in Ruhe gelassen werden wollen und selbst entscheiden wollen, was sie für gut oder schlecht befinden. Und ausgerechnet die haben ja gerade keine lautstarke Lobby. Es ist aber meistens die einfache, friedliche, ruhige und leider verdammt duldsame Mehrheit. Ja, die Mehrheit. Denn in jedem von uns steckt dieser "Libertäre". Wir sind nur leider so gut wie alle der Meinung, daß die Subkollektive, denen wir angehören oder die wir präferieren, nicht ohne "Hilfe" des im Staat manifestierten Gesamtkollektiv auskommen und stimmen deshalb nur allzu gerne ein, wenn unser ganz individuelles Partikularinteresse kollektiv "verteidigt" wird (wobei natürlich jede Abwehr von legitimen Forderungen keine Verteidigung, sondern eine Fortsetzung des Angriffs darstellt).
Aber ich schweife ab.
Nun hat sich also Paul selbst im Fernsehen tatsächlich zu diesem absurden Vorwurf geäußert:
In Your Face, collectivists.
Und liebe Freiheitsfreunde, die es bisher noch nicht getan haben:
Entfacht den "Hype", anstatt ihn zu bremsen.
Vielleicht wird dieses großartige Video aus Polen, das die Aussagen von Ron Pauls Buch "Freedom Under Siege" thematisiert, nach diesen Ausführungen verständlicher:
Freedom Under Siege/Together We're Invincible
Jedenfalls ist es absurd, Ron Paul zu unterstellen, nein ihn deswegen vorzuverurteilen, er hege Sympathien mit diesen Typen. Aber leider scheint auch in den USA die intellektuell-philosophische Unschuldsvermutung, das "Gesinnungs-in-dubio-pro-reo", aus der Mode gekommen zu sein. Sie hat sich wie in Deutschland umgekehrt in manigfaltige Gesinnungsgestapos, die unentwegt schnüffelnd nach Abweichlern des eigenen Wertekanons und Weltbildes jagen - wie die "Wächter" oder die "Agenten" aus dem Film "Matrix".
Leider ist Ron "Teflon" Paul menschlich und charakterlich so untadelig, daß es schon wieder garnicht sein kann, weswegen die Systemdenker, also die erschlagende Mehrheit, der wir Freiheitsfreunde uns gegenübersehen, mit allen Mitteln versuchen irgendwas an ihm zu finden, was sie in ihrem Wahn beläßt, die Welt sei grundsätzlich schlecht und böse. Wenn keine Flecken auf der weißen Weste sind, dann müssen sie halt welche ´draufwerfen. Diesen Leuten fällt z.B. nicht auf, daß Paul von vielen Seiten mit Dreck beworfen wird und sie selbst einige Vorwürfe genauso absurd finden, wenn sie von irgendwelchen andere Sub-Kollektiven geäußert werden. Einige haben ja z.B. Paul vorgeworfen, daß er sich nicht distanziert habe, als der Betreiber eines legalen Bordells sich öffentlich für ihn ausgesprochen hat. Oder sie werfen ihm vor, daß er Drogen befürtwortet, weil er gegen den "war on drugs" ist. Wieder andere unterstellen ihm, ein "Verschwörungstheoretiker" zu sein, weil er auch in Talkshows wie der von Alex Jones geht. Oder er sei gegen die "nationale Sicherheit", weil er partout nicht einsehen will, daß die Bedrohung durch ein paar (selbstgezüchtete) Terroristen größere Eingriffe in die Freiheit der Bürger rechtfertige, als die durch die Sowjetunion. Ja er wagt sich sogar darüber zu mokieren, daß die Neocons panisch dem "Hitler of the day" nachjagen, was ja gleich ein ganzes Rudel von Subkollektiven in helle Aufregung versetzt, weil er da auch noch den "H" in den Mund nimmt. Manche Deutsche fühlen sich da bspw. beleidigt, weil er da mit einer urdeutschen Abstraktion salopp spielt und sie quasi eine Verletzung des moralischen "commited in Germany" Patents wähnen und sie sich deswegen (?) schützend vor ein sich teils überschneidendes, teils getrenntes und offenbar leicht reizbares aber auch extrem schutzbedürftiges Kollektivs namens "die Juden" stellen, die wiederum auch in den USA - wie alle anderen Subkollektive auch - um den Platz am Futtertrog des Staates kämpfen. Es ist wirklich schade, daß die wunderbare Vielfalt menschlicher Verschiedenheit uns Individuen nicht dazu bewegt, sie ihrer Buntheit wegen zu schätzen und wir als Individuen immer danach streben, unsere eigenen Subkollektive aggressiv auf Kosten anderer Subkollektive - heutzutage hauptsächlich durch den Staat - zu fördern anstatt zu versuchen, dies auf freiwilliger nicht-aggressiver Basis zu tun.
Leider haben noch viel zu viele gerade deutschsprachige Libertäre und Anarchisten nicht die Bedeutung von Ron Pauls Bewegung erkannt. Leider, weil sie es im Gegensatz zu eingefleischten Etatisten und Kollektivisten aller Couleur zumindest verstehen könnten - ja vielleicht sollten.
Diese vielfältigen Angriffe sind für sich betrachtet seltsamerweise immer Anwürfe bestimmter Partikularinteressen und Subkollektive.
An dieser Stelle sei Friedrich August von Hayek zitiert:
"Die heute praktizierte Form der Demokratie ist zunehmend ein Synonym für den Prozeß des Stimmenkaufs und für das Schmieren und Belohnen von unlauteren Sonderinteressen, ein Auktionssystem, in dem alle paar Jahre die Macht der Gesetzgebung denen anvertraut wird, die ihren Gefolgsleuten die größten Sondervorteile versprechen, ein durch das Erpressungs- und Korruptionssystem der Politik hervorgebrachtes System mit einer einzigen allmächtigen Versammlung, mit dem Wortfetisch Demokratie belegt."
Friedrich von Hayek
Die Sonderinteressensgruppen, die eben dieses Korruptionssystems hervorgebracht hat, sind diejenigen, die diese Schmierenkampagnen aus durchsichtigen Motiven anzetteln. Ob nun die Medien, die Kirchen und Religionen, die Araber, die Saudis, die Juden, die Waffenloby, die Banken, die Frauen, die Schwarzen, die Männer, die Rassisten, die Mexikaner, die Gesundheitsindustrie, die Republikaner, die Demokraten, die Sozialisten, die Kommunisten, die Nationalisten, die Konservativen etc. etc. etc...also die weitverzweigten Verästelungen dessen, was sich aus der Sicht eines friedlichen Individualisten als "Establishment" darstellt. "The Wall".
Sie alle sind bis zu einem gewissen Maße vom Kollektivgeist, der seit Jahrzehnten, wenn nicht gar Jahrhunderten vom Staat unter Kuratel gehalten wird, förmlich durchtränkt und stimmen nun in diese wütende Kakophonie ein, weil in den USA etwas heranwächst, was diese kollektivistischen, künstlich genährten Partikularinteressen ernsthaft bedroht.
Gerade Anarchisten sollten sehr aufmerksam werden, bei der spontanen Ordnung, die die Graswurzelbewegung der Paulianer gerade entwickelt, denn noch nie hat sich solch eine heterogene "Anti-Sonderinteressensgruppe" entwickelt. Sie eckt an, klar. Wer will, daß die USA Israel Milliarden aus Steuermitteln, also in dubio mit dem Geld anderer Leute, zahlt, der mag Paul nicht. Auch nicht unbedingt derjenige, der will, daß die USA weiter aus der selben Quelle die dreifache Summe an arabische Länder gibt. Verfechter der Sonderrechte von "Farbigen" tritt er ebenso auf die Füße, wie den White Supremacists. Selbst mit der Raumfahrtindustrie verscherzt er es sich, weil er meint daß es nicht Sache des einfachen US-Bürgers sein kann, die prestigeträchtigen und rüstungsnahen Weltraumforschungen zu finanzieren. Blöderweise ist Ron Paul nunmal aktuell der einzige halbwegs bekannte und populäre "Volksvertreter" auf der ganzen Welt, der die Gruppe derer vertritt, die einfach nur in Ruhe gelassen werden wollen und selbst entscheiden wollen, was sie für gut oder schlecht befinden. Und ausgerechnet die haben ja gerade keine lautstarke Lobby. Es ist aber meistens die einfache, friedliche, ruhige und leider verdammt duldsame Mehrheit. Ja, die Mehrheit. Denn in jedem von uns steckt dieser "Libertäre". Wir sind nur leider so gut wie alle der Meinung, daß die Subkollektive, denen wir angehören oder die wir präferieren, nicht ohne "Hilfe" des im Staat manifestierten Gesamtkollektiv auskommen und stimmen deshalb nur allzu gerne ein, wenn unser ganz individuelles Partikularinteresse kollektiv "verteidigt" wird (wobei natürlich jede Abwehr von legitimen Forderungen keine Verteidigung, sondern eine Fortsetzung des Angriffs darstellt).
Aber ich schweife ab.
Nun hat sich also Paul selbst im Fernsehen tatsächlich zu diesem absurden Vorwurf geäußert:
In Your Face, collectivists.
Und liebe Freiheitsfreunde, die es bisher noch nicht getan haben:
Entfacht den "Hype", anstatt ihn zu bremsen.
Vielleicht wird dieses großartige Video aus Polen, das die Aussagen von Ron Pauls Buch "Freedom Under Siege" thematisiert, nach diesen Ausführungen verständlicher:
Freedom Under Siege/Together We're Invincible
5 Kommentare:
Zu Rassismusvorwürfen gegen Ron Paul kann ich nur noch auf diese Seite hinweisen:(LOL)
http://littlegreenfootballs.com/
weblog/en...mfront&only&only
In den USA ist die wohl bekannteste "white supremacist" Bewegung der Ku Klux Klan, also ein Zweig mit christlicher Ausprägung.
In Deutschland benutzt man eher den Begriff "skinhead" als "white supremacist", aber das sollte Ihnen vmtl. eine ungefähre Vorstellung geben, wie ein US Amerikaner auf die Nachricht reagiert, dass ein Politiker von solch einer Gruppe unterstützt wird.
Warum viele Amis Ron Paul für einen Rassisten halten:
http://www.tnr.com/politics/
story.html?id=e2f15397-a3c7-4720-ac15-4532a7da84ca
Der Link führt zu einem Artikel über den berüchtigten "Ron Paul Survival Report".
Vorsicht: der Server ist oft überbelastet.
Auch wenn ich Ihre Meinung zum Zustand der libertären Bewegung teile - Ron Paul scheint mir der falsche Prophet zu sein. Da mögen 98% seiner Analysen ins schwarze treffen, wenn der kleine Rest primitivster Rassismus ist, ist der Mann nicht unterstützenswert.
http://www.americanthinker.com/2007/11/the_ron_paul_campaign_and_its.html
Vor allem dieser Newsletter von '92 und die Lügengeschichten Pauls zu Beginn der Diskussion stimmen sehr bedenklich.
Und übertriebene PC hin oder her, beim KKK gibt's nur distanzieren oder zustimmen, dazwischen ist kein Platz für denkende Menschen.
Unfassbar für welchen Mist sich dieser Blog hier einsetzt!!! Man postet die Offenlegung des gescheiterten Kapitalismus, den drohenden Übergang in die NWO, beschimpft Jörg Haider als Vorzeigenazi und verweist auf eine glorreiche Zukunft mit dem Retter Ron Paul. Geht's den Machern, Supportern dieser Seite noch ganz ganz??? Kennen sie den Unterschied zwischen Fisch und Fleisch??? Schonmal an ein Gesamtheitsbild der führenden Mächte bis zum Jahr 2014 gedacht??? Ron Paul ist das letzte, aber entscheidende Puzzlestück des Gemäldes, das uns die zionistischen Machthaber dieser Welt unterjubeln wollen...Wieso erkennt das denn bitte keiner. Der Mann war im Mainstreamwahlkampf verhasst, hat keinen Support erhalten und nun wird er gepusht ohne Ende...IST GAR DER MESSIAS!!! DUMME MENSCHEN...GEBT IHNEN EINEN FÜHRER UND SIE FOLGEN WILLENLOS!!! DER KERL IST BESTANDTEIL DES GANZEN; VERSTEHT ES BITTE MAL!!! Sein Vater war Illuminat und ehemalige Schüler Ron Pauls trauen dem Kerl seit Monaten schon nicht mehr über den Weg. Er ruft zur Revolution (sein Programm heisst seit '06 so) auf, bei der Millionen von Menschen ihr Leben verlieren werden. Wie kann man sich bitte dafür einsetzen??? Seid ihr Menschenfeinde!!! Wer wahren ''Change'' auf dieser Welt will, bleibt in all seiner Armut in Zukunft friedlich, verbündet sich mit seinen Nachbarn und hilft eine bessere Welt aufzubauen. Man muss der Politik, dem Geld und der eigenen Abhängigkeit die kalte Schulter zeigen um wirklich etwas auf dieser Welt zu verändern...
"Anonym hat gesagt…
Unfassbar für welchen Mist sich dieser Blog hier einsetzt!"
Tatsächlich? Tja Sie wundern sich wahrscheinlich warum Sie hier noch schreiben dürfen....
Selten habe ich Dümmeres gelesen und das heißt doch schon einiges. Ich schlage Ihnen vor: "Gehen Sie in die Politik", in den Mainstream Parteien haben Sie gute Chancen groß herauszukommen.
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