verleiht den diesjährigen Wirtschaftsnobelpreis an Paul Krugman für "his analysis of trade patterns and location of economic activity".
Paul Krugman tritt für staatsinterventionistische Eingriffe und Reglementierung der Finanzmärkte ein.
Die Preisverleihung kann also getrost als politisches Signal zu mehr Sozialismus gewertet werden.
So weit ich weiss, hat sich Herr Krugman nie negativ über Zentralbanken per se und ihr Fiat-Money-System geäussert.
Es bleibt die Frage, was generell von einem Preis zu halten ist, der von einer Zentralbank verliehen wird?
(Hayek wurde der Wirtschaftsnobelpreis verliehen bevor er die Entstaatlichung des Geldes forderte - ob er ihn sonst erhalten hätte?)
Montag, 13. Oktober 2008
Die monopolistische schwedische Zentralbank
Eingestellt von Anonym um 15:27
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1 Kommentar:
Mich würde mal interessieren, ob sich da seitens der verleihenden Institution was geändert hat, schließlich hat auch Hayek den Nobelpreis für Wirtschaft erhalten. Aber vielleicht hängen die auch nur die Fahne in den Wind. Sozialismus ist ja Mainstream, erst recht in Schweden.
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