titelt der SPIEGEL in seiner aktuellen Ausgabe.
Die linke Propagandapostille ruft nach staatlicher Regulierung des "freien Marktes". Die Frage ist bloss: Welcher freie Markt?
Es gibt keinen freien Markt. Alle Unternehmen müssen unter dem Diktat von kommunistischen Nationalbanken mit staatlichem Geldmonopol wirtschaften.
Dieses Monopol erzwingt die Verwendung von Fiat-Money-Schuldscheinen und führt so zu Fehlallokationen.
Diese durch kommunistische Staatsinterventionen herbeigeführten Fehlallokationen verursachten die gegenwärtige Krise.
Freier Markt?
Sorry lieber SPIEGEL: es gibt keinen freien Markt.
Daher gibt es auch kein Versagen eines freien Marktes.
Es kann nur eine Lösung geben: Weg mit dem staatlichen Geldmonopol!
Wir brauchen miteinander konkurrierende Privatwährungen. Möge die Bessere gewinnen!
Sonntag, 12. Oktober 2008
NOT! HALT! Wer stoppt den freien Fall des freien Marktes?
Eingestellt von Anonym um 12:52
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1 Kommentar:
Welch ein Zufall, dass die Titelseite komplett in rot gehalten ist...
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