Wer könnte in dieser Krise besser gegen planwirtschaftliche Zentralbanken, Fiat-Money-Falschgeld und keynesianischen Sozialismus anschreiben als der deutsche Großmeister der Austrians?
Das Wort hat Roland Baader:
Jetzt ist sie da, die lange Sicht…
Aus dem 700-Milliarden-Paket der US-Regierung zum staatlichen Ankauf illiquider Bank-Aktiva werden zwar rasch Tausend und mehr Milliarden werden, aber auch 700 Milliarden Dollar sind eine unvorstellbare Menge. In aufeinandergelegten 100-Dollar-Scheinen ergeben sie einen Stapel von 762 Kilometern Höhe. Nicht sehr viel niedriger ist der 500-Milliarden-Euro-Turm von Merkel und Co. Werden diese babylonischen Türme die Finanzkrise lösen oder wenigstens mildern? Nein, sie werden zwar die schlimmsten Krisenereignisse hinauszögern, diese aber insgesamt verschlimmern und verlängern.
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Donnerstag, 30. Oktober 2008
Roland Baader: Schlacht gegen die Realität
Eingestellt von Anonym um 17:53
Labels: Roland Baader
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