Mehr als acht Millionen Euro investiert die Europäische Union in ein »Zukunftsprojekt«, das Autofahrer kennen sollten.
In Finnland, Frankreich und Deutschland laufen Pilotprojekte, um Autofahrer lückenlos zu überwachen. Ein winziger Chip in neuen Nummernschildern macht das möglich.
Vor fünf Jahren benutzte eine Computerzeitschrift eine solche Vision noch für einen Aprilscherz. Heute ist das alles Realität.
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Donnerstag, 15. Januar 2009
EU-Geheimprojekt: Autofahrer und Fahrzeuge sollen bei allen Bewegungen ausspioniert werden
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1 Kommentar:
Im Siemens-internen News-Portal war schon vor einer ganzen Weile ein Beitrag ueber solch ein Projekt.
Der Sinn des Ortungschips ist dort die Berechnung der Fahrtstrecke, um dann ganz automatisch den CO2-Steuerbeitrag fuer dieses Fahrzeug zu berechnen. Als netten Nebeneffekt kann man natuerlich eine Streckenverfolgung des Fahrzeugs durchfuehren. Weiterhin wird ein Handlesegeraet entwickelt, mit dem die Polizei dann bei Kontrollen, ueber eine RFID-Plakette an der Scheibe, die Funktionsfaehigkeit des im Wagen verbauten Messgeraets auslesen kann.
Ich bin mir nicht mehr sicher ob 2010 der Feldversuch oder die Einfuehrung solcher Systeme geplant war.
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