Zumindest der prominente Bordellbesitzer Dennis Hof, Betreiber der Moonlite BunnyRanch im US-Bundesstaat Nevada hat kürzlich seine Unterstützung für Ron Paul bekannt gegeben.
Laut Reno Gazette Journal kam Hof auf Einladung seines Freundes, MSNBC-Journalist Tucker Carlson, zu einer Pressekonferenz, die Ron Paul im Wüstenstaat veranstaltet hat. Er war so begeistert, daß er gleich zugesagt hat, Spenden zu sammeln.
Ron Paul, der angeblich so konservativ ist, daß er nicht alleine mit einer Frau reist (außer mit der eigenen), hat lt. Pressesprecher Jeff Greenspan aus politischer Sicht kein Problem mit dieser Form der Unterstützung, da es nicht die Aufgabe der Zentralregierung und der US-Verfassung sei, darüber zu urteilen. Und in Nevada ist Prostitution nunmal legal.
Man stelle sich einmal die verlogenen und pseudo-empörten Distanzierungsversuche der anderen Kandidaten vor, wenn diese mit ähnlichen "Fans" konfrontiert werden würden.
Ron Paul geht sogar das Risiko ein, in den Augen von konservativen Wählern an Ansehen zu verlieren und bleibt sich und seinen Prinzipien treu.
Go Ron Go!
Mittwoch, 21. November 2007
Bunnies für Ron Paul?
Eingestellt von Fabio Bossi um 13:53
Labels: Dennis Hof, Moonlite Bunny Ranch, Nevada, Tucker Carlson
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen