"Bernanke rechnet mit Bankencrashs" schreibt das Manager Magazin und berichtet von den jüngsten Äußerungen des obersten US-Geld-Planwirtschaftlers Ben Bernanke.
Der erwartet, daß "einige kleineren Banken" die Krise nicht überleben werden.
Vermutlich sind das die, die einfach nicht groß genug sind, um soviel Schaden anzurichten, daß sie schon wieder "too big to fail" sind.
Außerdem sieht er die USA in einer schlechteren Verfassung, als vor der Rezession 2001.
Das besondere ist nicht die Einsicht an sich, sondern daß er sie auspricht.
Woher die plötzliche Bereitschaft zu mehr Transparenz?
Freitag, 29. Februar 2008
Glasnost im US-Geld-Sowjet?
Eingestellt von Fabio Bossi um 18:36 1 Kommentare
Labels: Ben Bernanke, FED, Subprime Krise
Die ENRONie der Geschichte
Die Financial Times Int. schrieb gestern über den "True impact of mark-to-market on the credit crisis". Ich will hier nicht ins Detail gehen, was es mit diesem "mark-to-market" auf sich hat, wen das interessiert, der kann sich die jüngste Studie "Liquidity and Leverage" der Princeton-Uni durchlesen, die "ganz oben" (also bei den FEDs, EZBs und BIZs dieser Welt) diskutiert wird.
Das schreibt Wikipedia über "Mark-to-market":
"Mark to market (auch Neubewertungsprozess genannt) bezeichnet eine in der Finanzwelt gebräuchliche Bewertungsmethode für den Wert einer Eigenhandelsposition oder eines Portfolios. Bei dieser Methode wird börsentäglich der Marktpreis für eine Position ermittelt um darauf basierend Gewinn und Verlust zu bestimmen und nötigenfalls Sicherheiten im Bankbuch anzupassen. So ist zum Beispiel der endgültige Wert eines Futures welche in einigen Monaten abläuft unbekannt, daher wird zur Buchhaltung der tagesaktuelle Wert auf dem freien Markt bestimmt. Der ursprüngliche Anschaffungspreis der Position spielt dabei keine Rolle.
Besonders wichtig ist diese Methode an der Terminbörse, denn Gewinne und Verluste aus Termingeschäften werden täglich berechnet. Diese Buchgewinne und -verluste werden dann auch unverzüglich auf dem Margin-Konto des Traders berücksichtigt. Diese Anpassung der Margendeckung von offenen Positionen an die sich ändernden Schlusskurse von Futures und/oder Optionen auf den beteiligten Konten nennt man ebenfalls marking to market.
Meine Zusammenfassung für den Laien wäre, bezogen auf die aktuellen Entwicklungen der Subprime-Krise und der Banken:
"Wie können wir die Grundsätze ordentlicher Kaufleute so verdrehen, daß wir noch mehr Geld scheffeln und es trotzdem irgendwie legal ist und wir sogar wahnsinnig schlau wirken, solange es gut geht?"
Mich hat der Artikel sofort an eine Szene aus der Doku "Enron - The smartest guys in the room" erinnert. In dieser Szene sieht man, wie die Enron-Bosse ganz am Anfang der ganzen Geschichte freudig aufgeregt mit Champagner feiern, daß sie nun auch "mark-to-market" verbuchen können.
Man könnte eine ganze Menge über Enron schreiben (z.B. die Bush-Connection und Arnie Schwarzenegger), aber bleiben wir mal bei "mark-to-market".
Wikipedia schreibt über die Bilanzfälschungs-Methoden von Enron (merke: Enron war keine Bank, Banken dürfen das auch ganz legal!):
- Verkäufe von Waren (z. B. Erdgas) als Termingeschäft (d. h. ein in der Gegenwart vereinbartes Geschäft wird erst zu einem späteren Zeitpunkt ausgeführt) wurden bereits von Anfang an als Erträge gebucht. Zudem wurden ähnliche Geschäfte zum Einkauf derartiger Waren nicht als Aufwand gebucht. Dadurch steigt der Gewinn (und damit auch das Eigenkapital) in der Berichtsperiode.
Ein Schuft, wen das an Hypotheken-Verbriefungen erinnert, die küngtige Wertsteigerungen und Zahlungsströme berücksichtigen (der Vergleich hinkt im Detail...aber irgendwie...)
- Enron ging dazu über, solche Geschäfte mit in ausländischen Steuerparadiesen gegründeten anonymen „Offshore“-Gesellschaften abzuschließen, die unter der Kontrolle von Enron oder dessen Führungskräften standen, aber nicht in den Konsolidierungskreis des Konzernabschlusses des Enron-Konzerns einbezogen wurden. Enron machte praktisch Geschäfte mit sich selbst. Der Konzern wies die „Einnahmen“ aus diesen Geschäften in der eigenen Bilanz aus.
- Weiterhin begann die Firma, die „Käufe“ der Off-Shore-Gesellschaften von Banken vorfinanzieren zu lassen, sodass sich der Konzern über seine anonymen Tochtergesellschaften verschuldete, ohne dass dies in der Konzernbilanz offenbart wurde.
Hier muß man schon kein Schuft mehr sein, um an "SIVs" und "Conduits" erinnert zu werden...Es ist genau dasselbe.
We`ve been ENRONized, folks!
ENRON - The Smartest Guys in the RoomEingestellt von Fabio Bossi um 10:44 1 Kommentare
Labels: Enron
Don`t mess with Miss Liberty
Wir sind ihr Arm, wir sind ihre Finger...
Wenn "Kollektivismus" tatsächlich sowas tolles ist, sollten wir "kollektiv" für die Freiheit kämpfen. Alles andere ist Privatsache und kann freiwillig geregelt werden. Zumindest deutlich mehr als heute.
DAS muß der "demokratische Grundkonsens" sein, wenn "Demokratie" noch irgendeinen würdigen Inhalt behalten soll.
Eingestellt von Fabio Bossi um 00:21 0 Kommentare
Labels: Freiheit statt Angst
Donnerstag, 28. Februar 2008
Demokratie? Worüber blöken wir eigentlich?
„Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.“
Edward Bernays
Hier ein Artikel aus der SZ über ihn: Der Beginn des Doktor Spin
Ach wie gut, daß wir ja alle immun gegen Gehirnwäsche sind, weil wir ja alle mehr oder weniger freiwillig "Demokraten" sind und über rechts und links und rot und grün und gelb und schwarz debattieren und uns spalten und gegeneinander aufbringen lassen, wegen Nichtigkeiten.
Der gemeinsame Nenner aller Weltanschauungen kann nur die Freiheit sein. Die Ablehnung von Zwang, auch per Delegation.
Wer diese Einstellung gegenüber seinen Mitmenschen hat, kann kein sooo schlechter Mensch sein.
Und diejenigen, die diese ur-menschliche Selbstverständlichkeit verbindet, sollten sich auf diese fundamentale Gemeinsamkeit besinnen. Sie werden dann nämlich feststellen, daß sie in der Mehrheit sind. Die Mehrheit ist friedlich und Friede ohne Freiheit ist nur eine Feuerpause.
Sonst geht es nämlich so weiter:
Phoenix-Doku:
Die Dressierten Killer - Geheimdienste und Gehirnwäsche
Teil 1:
Teil 2:
Teil 3:
PS:
Ron Paul will die CIA abschaffen. Ihr seid dagegen, liebe Mehrheit? Wer ist denn dann hier der Spinner?
Ach so...klar....muß so sein....weil die staatlichen Geheimdienste müssen ja aufeinander aufpassen...wegen Terror und so...nee, is klar...
Eingestellt von Fabio Bossi um 23:57 0 Kommentare
Labels: CIA, Demokratie, Gehirnwäsche, MK Ultra
Ron Paul, der Dissident
Bei Video.Google ist ein altes Interview mit Ron Paul aufgetaucht:
Ron Paul - The American Power Structure (1988)
http://video.google.com/videoplay?docid=-4245169480003136735&hl=en
Dieses Video ist ein MUSS für jeden politisch und wirtschaftlich interessierten Menschen.
Haltet Euch bitte nicht mehr mit diesem so gigantischen wie dümmlichen "Rechts gegen Links" Ablenkungsmanöver auf!
Es geht um unsere Freiheit und wir haben keine Zeit mehr für diese unsinnigen Scharmützel.
Eingestellt von Fabio Bossi um 20:02 0 Kommentare
Labels: Federal Reserve, FEMA, Fiat Empire, Fiat Money
Infokrieg Webradio
Das aktuelle Infokrieg Webradio vom 24. Februar findet ihr hier zum Download im mp3-Format.
Themen sind diesmal:
- Warum der Zumwinkel-Skandal gegenüber P2 und Gladio fast unbedeutend ist
- Interview mit einem bayerischen Polizeibeamten über den Krieg gegen den Terror, den Krieg gegen die Drogen, Polarisierung und gesteuerte radikale Gruppen
- Das Recht auf Waffenbesitz: Ein selbst-evidentes, individuelles Recht für einen kollektiven Zweck
- Willie Nelsons zweites Interview mit Alex Jones
- Ehemaliger US-Kongressabgeordneter über den 9/11 Inside Job und Internierungslager in den USA
- Kanada und USA schließen neues Militärbündnis für "nationale Notstände"
Vielen Dank an Alexander Benesch & Nicolas Hofer!
Eingestellt von Anonym um 15:30 0 Kommentare
Labels: Infokrieg Webradio
Mittwoch, 27. Februar 2008
Ben Bernanke stimmt Ron Paul zu
"Ich verstehe, daß Sie für einen Goldstandard sind, aber das ist die Aufgabe des Kongresses".
Ben Bernanke zu Ron Paul, 27.02.2008
Danke an Ron Paul Blog!
Eingestellt von Fabio Bossi um 23:18 2 Kommentare
Labels: Ben Bernanke, Goldstandard
Alan Greenspan und Paul Warburg
Alan Greenspan
Zuerst bis zum Jahr 2000 die New Economy Bubble (auch Dotcom-Bubble genannt), in deren Schlepptau der Nasdaq Composite bis auf über 5.000 Punkte stieg (heute, 8 Jahre später, steht der Index nicht mal halb so hoch).
Und anschliessend von 2001 bis 2005 die Housing Bubble, deren Auswirkungen als so genannte Subprime-Krise zur Zeit auch deutsche Banken wie West LB, Sachsen LB und IKB an den Rand des Konkurses bringen. (Und für deren Kosten selbstverständlich der deutsche Steuerzahler-Michel aufzukommen hat.)
Seit ein paar Monaten warnt der rüstige Rentner Greenspan vor einer Rezession der US-Wirtschaft, für welche sein Nachfolger Ben Bernanke offziell gar keine Anzeichen sieht:
Jetzt hat Greenspan noch eine Schippe drauf gelegt: Er empfiehlt den ölfördernden Golfstaaten ihre Währungen von den Federal Reserve Notes abzukoppeln.
Das Resultat eines solchen De-Peging wären noch schneller und stärker abwertende Federal Reserve Notes und damit eine enorme Inflation in den USA, welche die us-amerikanische Bevölkerung massiv verarmen lassen würde.
Welche Absichten die US-Elite durch ihr Sprachrohr Greenspan mit solchen Aussagen bezweckt, ist mir unklar. Vielleicht handelt es sich um einen weiteren Schritt in Richtung nordamerikanische Gemeinschaftswährung, den mutmasslichen Amero.
Mich erinnert das ganze Spektakel auch ein bisschen an Paul Warburg:
Der Hamburger Bankier Paul Warburg war beauftragt worden, eine private us-amerikanische Zentralbank zu planen und zu realisieren.
Dies gelang ihm trefflich: Am Vorabend vor Weihnachten 1913 verabschiedete der nur noch zu kleinen Teilen anwesende US-Kongress (der Großteil war schon in den Weihnachtsferien) den Federal Reserve Act.
Paul Warburg verzichtete auf den Posten als erster Vorsitzender der Federal Reserve und liess sich "nur" zum Vice Chairman bestellen.
Damit konnte er die amtierenden Vorsitzenden Hamlin und Harding kontrollieren ohne selbst im Rampenlicht zu stehen.
1921 wurde Paul Warburg der erste Direktor des von Edward Mandell House gegründeten Council on Foreign Relations.
Zu Paul Warburg gibt es noch eine interessante Anekdote:
Am 9. März 1929 wird Paul Warburg im Financial Chronicle folgendermassen zitiert:
"If orgies of unrestricted speculation are permitted to spread too far ... the ultimate collapse is certain … to bring about a general depression involving the whole country."
Dies konnte durchaus als Warnung verstanden werden. Wer diese Äußerung Paul Warburg's ernst nahm, hatte noch 6 Monate Zeit, sein Geld von der Börse abzuziehen.
Im Oktober 1929 kam dann der "Big Stock Market Crash" und anschliessend die Great Depression.
Will uns Alan Greenspan gerade in ähnlicher Art "warnen" wie es damals Paul Warburg getan hat?
PS:
Vor seiner Zeit als Chairman der Federal Reserve war der Ayn Rand zugewandte Alan Greenspan ein grosser Verfechter des Goldstandards.
In seinem 1967 veröffentlichten Essay "Gold and Economic Freedom" schrieb er:
"In the absence of the gold standard, there is no way to protect savings from confiscation through inflation. There is no safe store of value. ...
The financial policy of the welfare state requires that there be no way for the owners of wealth to protect themselves.
This is the shabby secret of the welfare statists' tirades against gold. Deficit spending is simply a scheme for the confiscation of wealth.
Gold stands in the way of this insidious process. It stands as a protector of property rights."
Diese wahren Worte könnten auch von Ron Paul stammen!
Eingestellt von Anonym um 11:35 1 Kommentare
Labels: CFR, Council on Foreign Relations, FED, Federal Reserve, Goldstandard, Greenspan, Paul Moritz Warburg
Allet wird jut...Die Banken sind sischer...
Und wenn es anders kommt, bereitet sich zumindest die US-Einlagensicherung FDIC darauf vor:
»Mit Rentnern gegen die Bankenkrise« - schreibt die Financial Times und zitiert eine Stellenanzeige der FDIC:
"Die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC), die Einlagen bei 8000 Finanzinstituten versichert, rüstet sich jedenfalls schon mal für den Ernstfall. 25 ehemalige, krisenerfahrene Mitarbeiter sollen wieder eingestellt werden. "Wir stocken personell auf, um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein", sagte ein FDIC-Sprecher. In der Jobanzeige auf der Internetseite heißt es unter dem Stichwort "Anforderungen":
"Der Bewerber sollte Erfahrungen mit Bankschließungen, Konkursen und der anschließenden Vermögensabwicklung haben."
Man weiß ja nie...
Persönlich glaube ich aber, daß die FDIC Geld dringender brauchen wird als Rentner.
Und das wiederum gibt es ja bei Uncle Ben von der Fed.
Freihe Fahrt in den Mises`schen "Crack up boom"?
Eingestellt von Fabio Bossi um 10:27 1 Kommentare
Labels: Bankenkrise, Ben Bernanke, Crack-Up Boom, FDIC, FED, Ludwig von Mises
Dienstag, 26. Februar 2008
Freiheit ist Sklaverei
"Freiheit bedeutet mehr als die Freiheit von willkürlicher Macht von Regierungen. Sie bedeutet die Freiheit von wirtschaftlicher Knechtschaft gegenüber Not und Elend und anderen sozialen Übeln; sie bedeutet Freiheit von willkürlicher Macht in jeder Form. Ein verhungernder Mann ist nicht frei, denn bevor sein Hunger nicht gestillt ist, kann er keinen anderen Gedanken fassen als den, wie er seine dringenden körperlichen Bedürfnisse stillen kann; er wird vom Menschen zum Tier degradiert. Ein Mann, der sich nicht trauen kann einem Arbeitgeber oder Vorarbeiter übelzunehmen, was er als Ungerechtigkeit empfindet, ohne daß diese ihn zu dauerhafter Arbeitslosigkeit verurteilen, ist nicht frei."
William Henry Beveridge
Dieses Zitat habe ich im Artikel "Is the starving man free?" ("Ist der verhungernde Mensch frei?") http://www.mises.org/ gefunden. In ihm drückt sich der Freiheitsbegriff aus, wie er heute in Deutschland gemeinhin verstanden und akzeptiert wird.
Persönlich habe ich Schwierigkeiten damit zu begreifen, wie intelligente Menschen so unsauber definieren (=abgrenzen) können. Wenn ich den hungernden Menschen also von seinem Hunger "befreie", mit dem Geld, um das ich einen anderen "befreit" habe, sind dann beide "frei"?
Im Zuge dieser wirren Logik habe ich dann folgendes erreicht:
- Die Menschen wissen nicht mehr, was "Freiheit" überhaupt bedeutet
- Eine Kaste von Politikern "kümmert" sich um diese Perversion von "Freiheit"
- Die natürlichen Impulse zur Solidarität und Mitmenschlichkeit atrophieren (beide bedingen Freiwilligkeit. Sowas wie der "Solidaritätszuschlag" ist Neusprech), was als Rechtfertigung für noch mehr "soziale" Interventionen seitens der Hirten dient.
Danke, liebe Gutmenschen!
Eingestellt von Fabio Bossi um 20:51 0 Kommentare
Ralph Nader will's nochmal wissen
Verbraucherschutzanwalt Ralph Nader tritt nach 1996, 2000 und 2004 in diesem Jahr zum 4. Mal im Rennen um's Weisse Haus an.
Damit gibt es so "alte" Bewerber wie schon lange nicht mehr: John McCain ist 71, Ron Paul 72 und Ralph Nader 73.
Und die Demokraten ärgern sich, weil Nader wählertechnisch eher in ihren Gefilden wildert.
Eingestellt von Anonym um 18:49 1 Kommentare
Labels: Nader Ralph, Ralph Nader
Die Größte Anzunehmende Koalition
Robert Grözinger weist auf ef-online.de auf das sogenannte "Dorenburg-Papier" hin, das in voller Länge bei eigentümlich frei erschienen ist.
Sehr empfehlenswert für alle die das Gefühl haben, nur unterschiedlich kolorierte Fraktionen einer großen staatstragenden Einheitspartei wählen zu dürfen.
Auszug:
"Man kann von einem Parteipolitiker nicht erwarten, dass er der völligen Staatsfreiheit das Wort redet. Aber für einen derart minimalen Staat, wie Dorenburg ihn sich vorstellt, tritt in der westlichen Welt sonst kaum noch ein Politiker ein. Ron Paul in den USA ist derzeit praktisch die einzige Ausnahme. Dorenburg hat daher der Sache der Freiheit einen großen Dienst erwiesen und verdient für seinen Mut ein großes Lob."
Ich freue mich über Liberale jeder Couleur, ob bei den "Grünen", "Roten" oder den "Schwarzen". Den "Gelben" stünde sowas auch ganz gut zu Gesicht, denn bei denen stößt mir ihr Etikettenschwindel besonders bitter auf...
Eingestellt von Fabio Bossi um 13:10 4 Kommentare
Labels: CDU-CSU, Dorenburg-Papier, Liberalisus
Montag, 25. Februar 2008
Ron Paul Music Video by Aimee Allen
Lyrics of Ron Paul Revolution Theme song:
Wake up!
Good morning America!
Rise and Shine....:)
Ron Paul! Save our constitutional rights
Ron Paul! We're not gonna give up the fight
Ron Paul! Start a revolutionand break down illegal institutions
We don't want no war no more
bring our boys home to our shores
We don't want big government
Or the Bilderberg group that pays for it
The Federal Id means a police state
and Mr. Jefferson's rolling in his grave
when our names turn to numbers like 666
according to the gospel on implantable chips
Chorus
The Patriot Act took our liberties
And there's no judge and no jury
Tapping our phones, breaking down our doors
waging on the people a civil war!
We work 3 jobs and bring home no pay
The IRS takes it all away
and we struggle, slave to pay the rent
So, Ron Paul for President
Chorus
(Ron Paul speaks)
Chorus
The choir at the end of the song is singing "Vote for Ron Paul"
Eingestellt von Fabio Bossi um 10:20 6 Kommentare
Labels: Aimee Allen
Sonntag, 24. Februar 2008
Wie wird man Staatssekretär?
Staatssekretär zu sein ist eine sehr wichtige und anspruchsvolle Position. Man ist de facto der Chef eines Ministeriums. Die meisten Leute glauben, der Minister sei der Chef. Das stimmt zwar fast, aber nicht ganz. Der Minister kann nämlich durch eine Wahl seinen schönen Posten wieder verlieren. Der Staatssekretär bleibt.
Weil Minister naturgemäß Ahnung von Politik haben, aber nur selten Fachwissen mitbringen, müssen Sie sich auf ihren qualifizierten Staatssekretär verlassen können. Der bereitet dann schön vor, was der Minister vor den Mikrofonen abliest.
Für den Posten eines Staatssekretärs sollte man also qualifiziert sein - andernfalls hätte im Ministerium ja gar keiner eine Ahnung.
Falls Sie also Staatssekretär im Finanzministerium ("Finanzstaatssekretär") werden wollen, sollten Sie bewiesen haben, dass Sie gut mit Geld umgehen können. Wenn was schiefgeht, verplempern Sie ja schliesslich nicht Ihr eigenes Geld sondern das Ihnen anvertraute Geld der Steuerzahler.
Nehmen wir zum Beispiel Herrn Jörg Asmussen. Der ist aktuell Leiter der Abteilung VII im Finanzministerium. Und der würde jetzt gerne befördert werden. Da hat er sich gedacht: "Jetzt imponiere ich mal dem Minister!"
Trifft sich gut, dass Herr Asmussen als Vertreter des Finanzministeriums im Aufsichtsrat der halbstaatlichen IKB-Bank sitzt. Deren Aufgabe ist die Vergabe von Krediten zur Förderung des deutschen Mittelstandes.
Als Aufsichtsrat hat Herr Asmussen die Pflicht, den Bankvorstand zu kontrollieren und aufzupassen, dass nix schiefläuft.
Leider ist ihm irgendwie entgangen, dass die Bank anstatt den deutschen Mittelstand zu fördern lieber in den USA in Hypothekendarlehen investiert hat. Das ist allerdings auch fast dasselbe. Da kann sich auch ein Fachmann schon mal vertun. Und diese Aktion ist ziemlich schiefgegangen. Die IKB ist nämlich eigentlich bankrott.
Da die Politiker die IKB aber nicht Pleite gehen lassen wollten, lässt man lieber den Steuerzahler die Zeche bezahlen, als da bis jetzt wären:
=
8 000 Millionen Euro
=
8 000 000 000 Euro
Wir reden also von dem 8000-fachen dessen, was Herr Zumwinkel angeblich an Steuern hinterzogen haben soll.
Der Chef von Herrn Asmussen ist der Herr Steinbrück. Der Herr Steinbrück ist der, der so richtig Druck gegen das böse Liechtenstein macht: "Wir müssen dahin kommen, dass mit Hilfe dieser so genannten Stiftungen keine Steuern mehr hinterzogen werden können."
Ist ja auch klar: wenn der deutsche Michel keine Steuern zahlen würde, dann könnte der Herr Asmussen vom Finanzministerium diese Steuergelder nicht im großen Maßstab das Klo runterspülen.
Und weil der Herr Jörg Asmussen seine Kontrollfunktion bei der IKB so gut wahrgenommen hat, wird der jetzt von seinem Chef, dem Herrn Minister Steinbrück, natürlich befördert. Zum Staatssekretär im Finanzministerium. Das heisst zum obersten Chef über alle Steuergelder.
So wird man in Deutschland Staatssekretär!
Eingestellt von Anonym um 14:04 4 Kommentare
Samstag, 23. Februar 2008
Alles reduziert sich auf 9/11
Freeman von Schall und Rauch hat wieder einen Artikel über 9/11 geschrieben:
9/11 trennt die Spreu vom Weizen
Diesmal ausnahmsweise nicht mit der ihm sonst eigenen detaillierten Beweisführung sondern über die Bedeutung und Konsequenzen, die dieser Massenmord hat:
"Es gibt eine Sache, die jeden am Anfang dieses Jahrhunderts definiert, und das ist der 11. September 2001...
Alles reduziert sich auf 9/11.
Alles was seit dem passiert ist, beruht auf einer riesen Lüge. Alle Kriege, alle Gesetze, alle Massnahmen zur Sicherheit überhaupt alles was mit 9/11 begründet wird.
Deshalb müssen wir uns dagegen wehren. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Unwahrheit und ein Verbrechen der Mächtigen unser Leben bestimmt.
Jeder in den Regierungen, in den Medien, in der Unterhaltung, in den Religionen, jeder in der Öffentlichkeit der die offizielle 9/11 Geschichte akzeptiert und weiterverbreitet ist entweder ein Verräter oder ein Werkzeug der Täter.
Jeder der nicht aufsteht und dieser Lüge widerspricht und die Wahrheit verlangt, ist ein Feigling und ein Komplize an einem Massenmord.
Jeder überall kann nach diesen Kriterien bewertet werden...
Jeder muss danach gemessen werden, wie er zu diesem Thema steht, seine Aussagen oder Mangel an Aussagen zu diesem weltbewegenden Ereignis.
Messt alles was sie sagen in Bezug auf ihre Position zu diesem Thema. Damit wird die Spreu vom Weizen getrennt, die Wahrheitssucher von den Wahrheitsunterdrückern, die freien Menschen von den Sklaven, die Opfer von den Tätern, die Anständigen von den Kriminellen."
Hier findet ihr den ganzen Artikel
Weiterführende Videos zu diesem unvorstellbaren Verbrechen:
Loose Change - Second Edition
Unter falscher Flagge
Go Ron Paul!
Eingestellt von Anonym um 23:25 0 Kommentare
Labels: 9-11, Freeman, Schall und Rauch
Freitag, 22. Februar 2008
In memoriam: Die Weiße Rose
Heute vor 65 Jahren wurden Christoph Probst und die Geschwister Sophie und Hans Scholl von den National-Sozialisten ermordet. Sie wurden Opfer der etatistisch-kollektivitischen Raserei. Kurt Huber und Alexander Schmorell wurden am 13.07.43 enthauptet, Willi Graf am 12.10.43 hingerichtet. Ich möchte dazu nicht viel schreiben, weil ich es nicht mag, wie diese Gruppe instrumentalisiert wird und ich sie ebenfalls nicht instrumentalisieren möchte.
Sie sind aber für mich ganz persönlich große Vorbilder und daher möchte ich an sie erinnern.
Hier sind ihre lesenswerten Flugblätter zu finden:
Flugblatt I (Text / Original als PDF)
Flugblatt II (Text / Original als PDF)
Flugblatt III (Text / Original als PDF)
Flugblatt IV (Text / Original als PDF)
Flugblatt V (Text / Original als PDF)
Flugblatt VI (Text / Original als PDF)
Und so wie ich ganz persönlich die Weiße Rose interpretiere, hätten sie sich über dieses Video aus Polen ebenfalls gefreut und Mut daraus geschöpft:
Freedom Under Siege/Together We're Invincible
Eingestellt von Fabio Bossi um 10:57 0 Kommentare
Labels: Weiße Rose
Das Märchen vom gerechten Staat
Das Märchen vom gerechten Staat - Wie er uns mit Steuern abkassiert (ARD-Doku)
(Mit den Einbettungen von Video.Google.com stehe ich leider auf Kriegsfuß...http://video.google.de/videoplay?docid=-7738875006134609643)
Eingestellt von Fabio Bossi um 10:14 2 Kommentare
Labels: Steuern sind Diebstahl
Donnerstag, 21. Februar 2008
The Heidelberg Ron Paul Meetup
Auch im schönen Heidelberg kann man sich nun über Ron Paul austauschen und Aktionen planen!
http://ronpaul.meetup.com/1822/
Eingestellt von Fabio Bossi um 15:35 0 Kommentare
Labels: Heidelberg
Il Giornale über Ron Paul und die "Rätsel der Demokratie"
Auch in anderen europäischen Ländern kann man einen nahezu vollständigen "Black Out" der Ron Paul Revolution konstatieren. Zumindest sind mir nur ganz wenige Ausnahmen bekannt.
Der italienische Journalist Marcello Foa von der Berlusconi-nahen Zeitung "Il Giornale" hat zumindest über Ron Paul gebloggt und damit eine rege Diskussion in den Kommentaren hervorgerufen.
Hier die Übersetzung des Blogeintrags vom 11.02.2008 (Hervorhebungen durch mich):
Rätsel der Demokratie, niemand spricht über Ron Paul
Amerika hat mir immer gut gefallen, aber immer öfter verblüfft mich das Land, vor allem während der Wahlen. Ich habe auf diesem Blog bereits über die Anomalien bei den Primaries von New Hampshire berichtet: die Behörden hatten mit der Neuauszählung der Stimmen begonnen, aber niemand hat mehr davon gehört. Und niemand protestiert gegen das Ergebnis.
Nun kommen weitere Ungereimtheiten ans Tageslicht.
Eine davon betriff Ron Paul, den libertären Kandidaten der Republikanischen Partei: er ist mit Huckabee und McCain weiter im Rennen für die Nominierung.
Über das Internet erhält er weiterhin Spenden in Millionenhöhe. In manchen Bundesstaaten hat er sehr gut abgschnitten: er hat z.B. den Caucus in Louisiana gewonnen, aber niemand in den Medien hat darüber berichtet.
Während der jüngsten Primaries haben großen Zeitungen wie die New York Times und die Washington Post Tabellen veröffentlicht, auf denen nur McCain und Huckabee erscheinen, Paul aber nicht. Und die großen TV-Networks haben sich gehütet, ihn zu den Debatten einzuladen. Es ist wie wenn es eine Verschwörung des Schweigens gäbe.
Dabei hat Paul im Bundestaat Washington, wo McCain zum Sieger erklärt wurde, obwohl erst 87% der Wahlscheine ausgezählt worden waren, mit den beiden anderen um den Sieg gekämpft. Huckabee hat von Wahlbetrug gesprochen: er, McCain und Paul lagen nur 200 Wahlscheine außeinander. Sowohl er als auch Paul hätten gewinnen können, wenn 100% der Wahlscheine ausgezählt worden wären.
Ähnliche Vorkommnisse werden aus diversen US-Bundesstaaten gemeldet, weswegen sich ein paar Fragen aufdrängen:
- Warum haben die Medien in den USA (und damit die der ganzen Welt) beschlossen einen Kandidaten wie Ron Paul zu ignorieren, der auf nationaler Ebene 10-15% der republikanischen Stimmen auf sich vereint?
- Was passiert gerade mit der US-Amerikanischen Demokratie?
PS: Hier kann man die Internetpräsenz seiner italienischen Fans erreichen
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Da sage ich Grazie Herr Foa und FORZA RON PAUL!
Eingestellt von Fabio Bossi um 14:15 1 Kommentare
Labels: Il Giornale, Italien, Marcello Foa, Medien
Ron Paul über die US-Raubritter
"Es ist ein Fehler zu glauben, daß armen Menschen vom (staatlichen) Wohlfahrtssystem profitieren. Es ist ein kompletter Betrug. Das meiste geht an die Reichen in diesem Land: den militärisch-industriellen Komplex, die Banker, die ausländischen Diktatoren, es ist völlig außer Kontrolle. [...] Diese Vorstellung, daß die Regierung Dienstleistungen oder Güter hat, die sie weiterreichen kann, ist ein komplette Farce. Regierungen haben garnichts. Sie können nicht erschaffen, sie haben das nie getan. Alles was sie können, ist die eine Gruppe zu bestehlen und es der anderen zu geben, auf Kosten der Prinzipien der Freiheit und wir sollten dieses Konzept herausforden."
Ron Paul, TV-Interview, 1987
"It's a mistake to think that poor people get the benefit from the welfare system. It's a total fraud. Most welfare go to the rich of this country: the military-industrial complex, the bankers, the foreign dictators, it's totally out of control. [...] This idea that the government has services or goods that they can pass on is a complete farce. Governments have nothing. They can't create anything, they never have. All they can do is steal from one group and give it to another at the destruction of the principles of freedom, and we ought to challenge that concept."
Ron Paul, TV interview, 1987
Eingestellt von Fabio Bossi um 10:24 0 Kommentare
Labels: Raubritter, Sozialstaat, Steuern sind Diebstahl
Solidarität mit Liechtenstein
"Gibt es eigentlich ausser mir noch irgendwen, dem es tierisch auf den Sack geht, wie “unsere” geliebten Politiker mittlerweile wieder anfangen, friedliche Nachbarländer zu terrorisieren? Und das nur, weil sie in ihrer grenzenlosen Kleptomanie selbst mit unglaublichen 220,7 Mrd. Euro, die allein der Bund im letzten Jahr der inländischen Bevölkerung abgepreßt hat, nicht auskommen können, sondern unbedingt noch den allerletzten Spargroschen in ihre gierigen Klauen bekommen müssen, den besonders fleißige Mitmenschen über Generationen hinweg mühsam zusammengetragen und selbstverständlich bereits mehr als nur einmal versteuert haben.Welch verheerenden Eindruck das widerliche und arrogante Verhalten des herrschenden Sauhaufens auf unsere Nachbarn machen muss, kann erahnen, wer sich ein wenig mit Frage beschäftigt, wie das -bei allen Kleptokraten in Bund und EU verhasste- Bankgeheimnis in der Schweiz und Liechtenstein zustande gekommen ist: Das wurde nämlich 1934 unter anderem deswegen eingeführt, weil das NS-Regime massenhaft versuchte, Konten deutscher Bürger im Ausland auszuspionieren - vor allem die von jüdischen Mitbürgern, denn die konnte man sich dank des 1933 erlassenen Gesetzes “über die Einziehung volks- und staatsfeindlicher Vermögen” gleich komplett unter den Nagel reißen. Was vom feuchten Traum eines gewissen Länderfinanzministers (”Wer nichts zu verbergen hat, kann doch dem Finanzamt seine Konten offenlegen”) ja gar nicht mal sooo weit entfernt ist.Wenn 74 Jahre später aus der gleichen Richtung andere Länder als “parasitärer Zwergstaat” (ein Verdi-Sprecher), “Pirateninsel” (Markus Söder) oder “Raubrittertum” (Kurt Beck) bezeichnet werden, die man “auszutrocknen” (Angela Merkel) gedenke, wenn der unsympathische Nachbar im Norden wieder mal die Agenten ausschickt, wenn Reisende gegängelt, Sanktionen angedroht und Ultimaten gestellt werden, wenn obendrein noch solche ekelhaften Ausfälle in den Massenmedien zustimmend kommentiert und von einem guten Teil der Bevölkerung gutgeheißen werden, dann braucht man sich wohl kaum zu wundern, wenn Nachbarländer hier eine äußerst unselige Kontinuität erkennen. Offen bleibt lediglich, ob das aus Angst oder aus Diplomatie nicht so deutlich gesagt wird.Ich finde, das mindeste was man als anständiger Deutscher jetzt tun kann, ist sich von solchen Umtrieben in aller Deutlichkeit zu distanzieren. Was ich hiermit getan habe. Wer sich dem anschließen möchte, der kann einen Kommentar hinterlassen, das Banner oben auf dem eigenen Blog verwenden oder sich ein individuelles Statement basteln (Vorlage für Inkscape). Besonders originelle Weiterentwicklungen werden prominent verlinkt!"
Eingestellt von Fabio Bossi um 10:16 1 Kommentare
Labels: Dr. Chaos, Kurt Beck, Liechtenstein, Problembär
Mittwoch, 20. Februar 2008
Raubritter unter sich
Kurt Beck hat in einem Interview mit dem Stern Liechtenstein eine "moderne Form des Raubrittertums" vorgeworfen, weil die den großen behäbigen Raubrittern (die großen EU-Staaten) die Beute streitig machen.
Ich begrüße diese Formulierung, weil ich inständig hoffe, daß die deutsche Bevölkerung endlich kapiert, daß sie eben NICHT mit den Becks dieses Landes "in einem Boot" sitzt und der Vorwurf des Raubrittertums hoffentlich irgendwann auf unsere Politkaste zurückfallen wird.
"Die Theorie und Praxis der öffentlichen Finanzen ist beinahe vollkommen von dem Bestreben geformt worden, die auferlegte Last so weit wie möglich zu verschleiern und diejenigen, die sie letztlich zu tragen haben, so wenig wie möglich darauf aufmerksam zu machen. Es ist wahrscheinlich, daß die gesamte Komplexität der Steuerstruktur, die wir errichtet haben, weitgehend das Resultat der Bemühungen ist, die Bürger dazu zu überreden, der Regierung mehr zu geben, als wozu sie bei voller Faktenkenntnis bereit wären."
Friedrich von Hayek
gefunden bei http://mehr-freiheit.de/faq/steuern.html
Eingestellt von Fabio Bossi um 12:41 0 Kommentare
Labels: Hayek, Kurt Beck, Liechtenstein, Raubritter, Steuern sind Diebstahl
Lou Dobbs - Quickvote on NAU and NAFTA
Ergänzend noch das Ergebnis der CNN-Umfrage zu diesem Thema:
97 Prozent meinen, dass die Präsidentschaftskandidaten zu den Themen "North American Union" und "North American Free Trade Agreement-Superhighway" Stellung beziehen sollten.
Mir ist allerdings bloss ein Kandidat bekannt, der hierzu eine klare Aussage hat: Ron Paul.
Und seine Aussage ist: Nein Danke! Keine NAU, kein NAFTA, kein Superhighway:
"So called free trade deals and world governmental organizations like the International Criminal Court (ICC), NAFTA, GATT, WTO, and CAFTA are a threat to our independence as a nation. They transfer power from our government to unelected foreign elites."
"NAFTA’s superhighway is just one part of a plan to erase the borders between the U.S. and Mexico, called the North American Union. This spawn of powerful special interests, would create a single nation out of Canada, the U.S. and Mexico, with a new unelected bureaucracy and money system. Forget about controlling immigration under this scheme.
And a free America, with limited, constitutional government, would be gone forever."
Go Ron Paul!
Eingestellt von Anonym um 10:53 0 Kommentare
North American Union
Vielleicht ist das die nächste "Verschwörungstheorie", die ganz allmählich zur anerkannten Tatsache mutiert: die Nord-Amerikanische Union, genannt NAU, sowas wie eine EU für Nordamerika.
Immerhin kann man schon im englischen Wikipedia etwas darüber lesen und im US-TV wird es gelegentlich thematisiert, nicht zuletzt durch Ron Paul.
Ron Paul On Lou Dobbs About NAU Super Highway Feb.19.2008
Eingestellt von Fabio Bossi um 10:04 1 Kommentare
Labels: NAU, North American Union
Dienstag, 19. Februar 2008
Infokrieg Webradio
Das aktuelle Infokrieg Webradio vom 18. Februar findet ihr hier zum Download im mp3-Format.
Themen sind diesmal:
- Zeitgeist Nummer 1 auf GoogleVideo; Veranstaltung von Infokrieg am Z-Tag
- Gefolterten Sündenböcken wird 9/11 angehängt
- Niedergang desselben al-Kaida-Anführers zum zweiten Mal gefeiert
- Fox News: Weiße al-Kaida
- Ron Paul, der "al-Kaida-Flügel der GOP"
- Stalins Schauprozesse, Kirow-Mord
- Meldungen über Sprengstoff-Plot, dann Rückzieher
- Japan-Parlament über 9/11
- Stallone spricht über Lügen
- Ehemaliger Waffeninspektor der UNO fragt ob Bush und Cheney die Zerstörung des WTCs geplant hatten
- Willie Nelson über 9/11, O'Reilly über Nelson
- Chertoff warnt vor "welterschütternden" Ereignissen
- Konzernmedien attackieren Bürgermeister der in seiner Stadt einen Drill des Militärs für städtische Kriegsführung verhinderte
- Absurdes Polizeivideo warnt vor "sieben Anzeichen für Terrorismus"
- US-Truppen werden gefragt ob sie auf amerikanische Bürger schießen würden
- Biometrisches Überwachungsnetz des militärisch-industriellen Komplexes auf globaler Ebene
- Verfassungsrichter: Folter zulässig
- Schäuble gebremst
- SPD und Onlinedurchsuchung
- Sachsen-Prostitutionsskandal
- Fluorid
- Nachzählung NH: Paul delegiert ab, Statement über Wahlfälschung
- Paypal blockt Zahlung, Meg Whitman unterstützt Romney
- Gewaltige Unstimmigkeiten bei der Nachzählung in New Hampshire aufgedeckt
- McCain ein Lügner
- Paul muss taktieren um seinen Kongresssitz zu behalten
Vielen Dank an Alexander Benesch & Nicolas Hofer!
Eingestellt von Anonym um 16:41 0 Kommentare
Labels: Infokrieg Webradio
Aktion "Neue Asoziale"
Auch unser Münchner Ron Paul-Unterstützer Karl Stritzinger bezieht Stellung zur gesellschaftlichen Situation Deutschlands im Angesicht des aktuellen Zumwinkel-/Liechtenstein-/BND-/
Steuerhinterziehung-/Finanzminister-/Diebstahl-/Neiddebatte- und Hehlerei-Skandals:
Aktion "Neue Asoziale"
Eingestellt von Anonym um 16:25 0 Kommentare
Labels: Karl Stritzinger
Der Euro – Fluch oder Segen?
Prof. Dr. Wilhelm Hankel zum Thema "Euro und Europäische Union".
Prof. Dr. Hankel begann seine Karriere bei der Bank deutscher Länder, der Vorgängerin der Deutschen Bundesbank. Er war später einer der engsten Mitarbeiter von Wirtschaftsminister Karl Schiller. Er führte die Terminbörse in Frankfurt am Main ein. Er war Präsident der Hessischen Landesbank. Er war Professor in Harvard.
Kurzum, der Mann hat was zu erzählen. Da er aber gegenüber der EU und dem Euro sehr kritisch eingestellt ist, wird er so gut wie nie zu Talkshows oder Diskussionsrunden eingeladen.
Unsere gleichgeschalteten Massenmedien haben ihn quasi zur Persona non grata erklärt. Ein Schicksal, das Prof. Hankel mit Ron Paul teilt. Ein Grund mehr, sich folgendes Interview zu gönnen:
Der Euro – Fluch oder Segen?
Eingestellt von Anonym um 14:04 0 Kommentare
Wenn der Staat zum Hehler wird
Stefan Geiger von der Stuttgarter Zeitung hat einen hervorragenden Artikel über den Hehlerei-Skandal unserer ReGIERung verfasst.
Hier eine gekürzte Version:
Wenn der Staat zum Hehler wird
...
Der BND ist die deutsche Auslandsspionage. Seine Aufgabe ist die Beschaffung von Informationen über das Ausland, "sofern diese von außen- und sicherheitspolitischer Bedeutung für die Bundesrepublik Deutschland sind".
...
Die Beschäftigung mit gewöhnlicher Steuerhinterziehung deutscher Bürger gehört nicht zu den offiziellen Aufgaben des Bundesnachrichtendienstes.
...
Noch eine andere Frage drängt sich auf: Bei der CD-Rom, aus der die Bochumer Staatsanwälte ihre Erkenntnisse schöpfen, besteht zumindest der dringende Verdacht, dass sie die Frucht einer Straftat ist. Die Entwendung fremden Eigentums, auch die von Datenträgern, gilt in Liechtenstein wie in Deutschland als Diebstahl.
...
Die Bundesregierung hat bestätigt, dass sie viel Geld, nach Medienberichten mehrere Millionen Euro, für eine CD bezahlt hat, die direkt oder indirekt vom Straftäter stammt. ... Erst durch die Vereinnahmung der Millionen hat der Täter das Ziel seiner Straftat erreicht. ...
Wer einen Gegenstand, den ein anderer gestohlen hat, ankauft, wird in Deutschland gemeinhin wegen Hehlerei bestraft - mit bis zu fünf Jahren Haft.
...
Bis jetzt loben deutsche Staatsanwälte für sachdienliche Hinweise in Mordfällen manchmal einige Hundert, nur ausnahmsweise einige Tausend Euro an Belohnung aus. Für die Ergreifung von Terroristen mehr. Was werden Deutschlands Staatsanwälte denn tun, wenn ein Informant über Mittelsmänner künftig ausrichten lässt, für vier Millionen sei er bereit, den Mörder zu liefern - und womöglich zum "Anfüttern" auch noch Hinweise auf seine Glaubwürdigkeit beifügt? Und wie wird sich die Politik verhalten, wenn herauskommt, dass ein Mörder deshalb frei bleibt, weil dieses Mal nicht gezahlt worden ist?
...
Und wie würden wir reagieren, wenn sich die iranische Regierung öffentlich damit brüsten würde, durch die Zahlung von vier Millionen Euro an einen Mitarbeiter einer deutschen Ausländerbehörde an jene Informationen gekommen zu sein, die es der iranischen Justiz erlauben, eine Iranerin des - im Iran drakonisch bestraften - Ehebruchs zu überführen?
Man sollte bei aller berechtigten Freude darüber, dass dem Treiben einiger Hundert Steuerhinterzieher ein Ende gesetzt wird, nicht vergessen, dass ein Rechtsstaat auf die schiefe Bahn gerät, wenn er damit beginnt, den Zweck die Mittel heiligen zu lassen.
Hier gibt's den ganzen Artikel.
Eingestellt von Anonym um 00:58 0 Kommentare
Montag, 18. Februar 2008
David Walker zurückgetreten?
Offenbar ist David Walker, Chef des GAO (entspricht in etwa dem Bundesrechnungshof) zurückgetreten. Schade, denn er schien mir immer ein ehrlicher und parteiloser Mann zu sein, der die Amerikaner immer wieder vor dem finanziellen Desaster, auf das sie zusteuern, gewarnt hat.
Er soll wohl für eine neue Stiftung arbeiten, die "Peter G. Peterson Foundation".
Deren Namensgeber und Stifter ist der amtierende Vorsitzende des CFR (sorry, ich kann auch nix dafür, wenn mir der Verein ständig begegnet). Keine Ahnung, was das nun wieder soll.
Hier ist David Walker bei Glenn Beck zu sehen. Ron Paul wird kurz erwähnt, als der einzige Politiker, der den Amerikanern reinen Wein einschenkt:
Eingestellt von Fabio Bossi um 18:11 2 Kommentare
Labels: CFR, David Walker, GAO, Peter G. Peterson
Don't Steal - The Government Hates Competition
Ron Paul hat dazu einen Spruch auf seinem Schreibtisch stehen, den Herr Zumwinkel besser beherzigt hätte:
"Stehle nicht, der Staat hasst Wettbewerb!" ("Don`t steal, the government hates competition").
Eingestellt von Anonym um 16:04 1 Kommentare
Steuern sind Diebstahl
Ich habe kein Mitgefühl mit Herrn Zumwinkel und will mich auch nicht mit ihm "solidarisieren". In meinen Augen ist er ein opportunistischer Profiteur des Systems, der jetzt eben die "Kollateralschäden" erlebt. Wenn ich mir aber die Reaktionen der autoritäten und korrupten Politkaste anhöre oder Volkes egalitärer Stimme lausche, möchte ich schon einen Gegenstandpunkt betonen:
Steuern sind Diebstahl!
"Es gibt eine entscheidende Befugnis, die dem Wesen des Staatsapparats innewohnt. Alle anderen Personen und Gruppen in der Gesellschaft (abgesehen von gewöhnlichen und vereinzelt auftretenden Verbrechern wie Dieben und Bankräubern) erhalten ihr Einkommen auf freiwilliger Basis: entweder durch den Verkauf von Gütern und Diensten an die konsumierende Öffentlichkeit oder durch freiwillige Geschenke (z. B. Mitgliedschaft in einem Verein oder Verband, Vermächtnis oder Erbschaft). Nur der Staat erhält sein Einkommen per Zwang, indem er nämlich schwere Strafen für den Fall androht, daß das Einkommen nicht ausgezahlt wird. Dieser Zwang ist als „Besteuerung“ bekannt (in weniger geregelten Zeiten hieß er „Tribut“). Besteuerung ist Diebstahl, schlicht und einfach, wenn sie auch Diebstahl in einem dermaßen großen Maßstab, daß kein gewöhnlicher Verbrecher ihn erreichen könnte. Sie ist die Zwangspfändung des Eigentums der Staatseinwohner bzw. seiner Untertanen."
(Gefunden bei der Libertären Hochschulgruppe Kostanz)
Ron Paul hat dazu einen Spruch auf seinem Schreibtisch stehen, den Herr Zumwinkel besser beherzigt hätte:
"Stehle nicht, der Staat hasst Wettbewerb!" ("Don`t steal, the government hates competition").
Eingestellt von Fabio Bossi um 13:42 3 Kommentare
Labels: Steuern sind Diebstahl, Zumwinkel
Samstag, 16. Februar 2008
BND zahlte fünf Millionen für geheime Steuerdaten
Aber hallo; diese ganze Liechtenstein-/Bilderberger-Zumwinkel-/Steuersündersache wird immer interessanter:
Auch wenn die ganz bundesdeutsche Neidhammel-Gesellschaft zu dem Coup applaudiert:
Klar, Geheimdienste dürfen alles.
Aber dürfen Strafverfolgungsbehörden wie Steuerfahndung und Polizei auf diese vom Auslandsgeheimdienst BND gekauften Erkenntnisse überhaupt zurückgreifen?
Dürfen diese Unterlagen in Deutschland gegen deutsche Bürger verwendet werden? Ist das überhaupt gerichtsverwertbar?
Gibt/gab es da nicht mal eine Trennung zwischen Geheimdienst und Polizei?
Falls hier jemand mitliest, der sich mit Verwaltungsrecht/öffentlichem Recht besser auskennt: Bitte um sachkundigen Hinweis!
Don't Tax Me, Bro!
PS: Da fällt mir ein: Exekutive, Legislative und Judikative sind in unserem Land ja eh nicht sauber getrennt. Vielleicht sollte ich da mal nicht so zimperlich sein...
---
Update 17:55 Uhr:
Sicher ist: auch der BND (und damit der Staat) bedient sich bei der Finanzierung seiner verdeckten Aktivitäten Reptilienfonds bzw. Offshore-Konten.
Zum Beispiel ähnlicher Konten, wie diejenigen, die jetzt "normalen" Bürgern vorgeworfen werden.
Ein klassisches Beispiel staatlicher Doppelmoral.
Quod licet Jovi non licet bovi, hiess es schon im alten Rom. Daran hat sich nix geändert.
Als sicher darf man inzwischen annehmen, dass der deutsche Staat 5 Millionen Euro Steuergelder an einen Dieb und Schwarzmarkt-Dealer bezahlt hat, um in den Besitz von gestohlenen Bankunterlagen zu kommen.
Und aufgrund dieser Hehlerware werden jetzt Durchsuchungsanordnungen gegen Bürger erlassen.
Unser moderner "Rechtsstaat" macht Geschäfte mit Verbrechern und bedient sich krimineller Methoden.
Ein funktionierender Rechtsstaat steht nicht über dem Recht sondern muss sich diesem Recht genauso wie der Bürger unterordnen.
Ein weiterer Schritt in Richtung Unterdrückung und Unrechts-/Überwachungsstaat ist somit vollzogen.
---
Update 17.02.08, 13:37 Uhr:
§ 259 StGB: Hehlerei
Wer eine Sache, die ein anderer gestohlen oder sonst durch eine gegen fremdes Vermögen gerichtete rechtswidrige Tat erlangt hat, ankauft oder sonst sich oder einem Dritten verschafft, sie absetzt oder absetzen hilft, um sich oder einen Dritten zu bereichern, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Eingestellt von Anonym um 13:46 7 Kommentare
Labels: Bilderberger, BND, Liechtenstein, Steinbrück, Zumwinkel
Freitag, 15. Februar 2008
Berliner Umschau: Libertarians umwerben Paul-Unterstützer
Die Berliner Umschau berichtet kurioser- aber auch erfreulicherweise über die Bemühungen der Libertarian Party, die Anhänger von Ron Paul für sich zu gewinnen.
Für mich ein klares Indiz dafür, daß die "Ron Paul Revolution" als heterogene aber eigenständige "Bewegung" wahrgenommen wird. Ein buntes freiwilliges Kollektiv, wenn man so will (diese Bemerkung geht an die pseudolibertären Besserwisser, die hinter jeder Menschenansammlung "Kollektivismus" wittern). "Non-Interventionismus" und "Isolationismus" verwechselt auch dieser Autor, aber wir wollen ja nicht undankbar sein, wenn schonmal ein deutschsprachiger Journalist über die Revolution schreibt...
Libertarians umwerben Paul-Unterstützer
Größte „Dritte Partei“ spricht sich eindeutig für Ende des Irak-Krieges aus
Von Paul Müller
Innerhalb der Republikanischen Partei hat die einst starke Strömung der Isolationisten offenbar keine Grundlage mehr. Darauf deutet das Abschneiden von Ron Paul bei den Vorwahlen hin. Gesellschaftlich dürfte die Ablehnung einer imperialen Außenpolitik dagegen durchaus eine Basis haben, wie das massive Spendenaufkommen für Pauls Kandidatur beweist. Nun versuchen Teile der Libertarian Party mit einem offenen Aufruf, Pauls Anhänger für sich zu gewinnen.
„Ron Paul war der startende Quarterback. Er brachte den Ball ins Mittelfeld“. Diesen Vergleich mit der US-Nationalsportart Football zog der Favorit für die Präsidentschaftskandidatur der Libertarians, Wayne Root, dieser Tage in einem Offenen Brief. „Nun ist es an uns allen, den Ball über die Ziellinie zu bringen“. Beobachter sehen darin ein offenes Angebot an die Anhänger Pauls, bei den Wahlen im November für die Libertarians zu stimmen.Tatsächlich dürfte man die mit rund 200.000 Mitgliedern größte „Dritte Partei“ als einzige landesweit wählbare Alternative zum Zweiklang Clinton/Obama – McCain betrachten. Nicht unbedingt innenpolitisch, wo die Libertarians einen strikten Nachwächterstaat und den Abbau des allerdings ohnehin zusammengekürzten Sozialstaat propagieren. Jedoch in den Außenpolitik, in der die Libertarians strikt isolationistisch orientiert sind. Erst als Reaktion auf die Rede zur Lage der Nation von Präsident George Bush im Januar hatte die Partei erneut einen Abzug aus dem Irak gefordert. „Die Libertarian Party glaubt an eine nicht-interventionistische Außenpolitik. ... Jeden Tag, den wir länger im Irak bleiben, führt unser Versprechen ad absurdum, welches wir den Angehörigen unserer Streitkräfte gegeben haben [diese zu schützen – B.U.]“, so die Partei in einer Veröffentlichung.Positionen, für die auch Ron Paul steht, der die US-Truppen aus dem Ausland zurückholen und an der mexikanischen Grenze stationieren will. Tatsächlich kandidierte Paul bereits einmal für die Libertarians bei einer US-Präsidentschaftswahl. Im Jahre 1988 holte er mit 432.000 Stimmen eines der besten Ergebnisse seit Parteigründung 1971. Zeitweise war auch darüber spekuliert worden, ob Paul bei einem guten Abschneiden bei den Republikanern – wobei eine Nominierung von Beginn an als ausgeschlossen galt – zu den Libertarians zurückgeht. Dies ist gegenwärtig jedoch eher unwahrscheinlich. Unumstritten scheint das Werben um die republikanischen Isolationisten innerhalb der Libertarians dagegen nicht zu sein. So verbreitete die Parteiführung nach dem Super-Dienstag einen Brief, in dem sie sich an den republikanischen Favoriten John McCain anschmiegte und „unsere herzliche Sympathie für die Republikanische Partei“ zum Ausdruck brachte. In einschlägigen Internetforen wird nun darüber spekuliert, ob der Offene Brief Roots als innerparteiliche Reaktion auf das Werben um die Gunst der Elephanten-Partei zu werten ist.
Eingestellt von Fabio Bossi um 17:40 0 Kommentare
Labels: Berliner Umschau, Libertarian Party
Thomas Jefferson and Ron Paul
Eingestellt von Fabio Bossi um 17:34 0 Kommentare
Labels: Thomas Jefferson
Donnerstag, 14. Februar 2008
The Real Story - Geld, Kapital und Macht
Ein Kerl wie Du und ich erklärt die Zusammenhänge von Geld und Macht. Leicht verständlich, gut erklärt, aber keine Sorge: alles Verschwörungstheorien... :-)
(falls die Einbettung ´mal wieder nicht funktioniert, einfach auf die Links klicken)
Teil 1:
Teil 2:
http://www.happnie.com/
Eingestellt von Fabio Bossi um 23:04 0 Kommentare
Labels: FED, Fiat Empire, Gold
Wer ist Ron Paul? Der Kandidat aus dem Internet
Eingestellt von Fabio Bossi um 13:11 2 Kommentare
Labels: ef-online, Robert Grözinger, Ron Paul Buch
South Park: The 9/11 Conspiracy
Alle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen und realen Handlungen sind rein zufällig!
Go Ron Paul! Go Ron Paul Revolution!
Eingestellt von Anonym um 10:33 3 Kommentare
Mittwoch, 13. Februar 2008
Break the Matrix
Trevor Lyman, der Erfinder der "Money-Bomb" und des "Ron Paul Blimps" hat ein neues Projekt gestartet: eine Graswurzel-Mediengesellschaft:
http://www.breakthematrix.com/
Eingestellt von Fabio Bossi um 09:54 1 Kommentare
Labels: Break the Matrix, Trevor Lyman
Dienstag, 12. Februar 2008
Der Spatz im Gebälk: Man geht wählen
Der Spatz im Gebälk ist eine interessante Internetseite, die oft mit fundierten Hintergrund-Infos zu allen möglichen Dingen aufwartet. So auch diesmal zum amerikanischen Wahlkampf und seinen Protagonisten.
Hier der Teil des Artikels, der Ron Paul behandelt:
Völlig unerwähnt bleibt in den europäischen Medien die Kampagne des Gynäkologen und republikanischen Kongreßabgeordneten Ron Paul. Er versteht sich als wertkonservativer Verfassungsanhänger. Spricht sich gegen die Mitgliedschaft der USA in UNO, WTO, NAFTA etc. aus und ist strikter Gegner der Federal Reserve Bank. Er fordert ihre Auflösung und die Einführung einer goldgedeckten, vom Kongreß kontrollierten Währung. Es spricht sich strikt gegen den militärischen Interventionismus der USA aus und verteidigt rigoros die individuellen Freiheitsrechte gegen Einschränkungen durch den Patriot Act und die Homeland Security und Ähnliches. Er gab der US-Außenpolitik Mitschuld am Anschlag von 11. September und löste damit Aufregung bei der politischen Klasse aus. Paul kann auf keine Unterstützung dieser Klasse und ihrer Medien rechnen, verfügt aber über eine sehr breite Unterstützung in den mittleren Einkommensschichten, die bisher der Politik eher distanziert gegenüber standen. Die Unterstützung zeigt sich an den Internetzugriffen auf seine Seite, deren Zahl größer ausfällt als die aller anderen Kandidaten und daran, daß er an zwei verschiedenen Tagen den bisherigen politischen Spendenrekord pro Tag durch Kleinspenden brechen konnte. Er soll bis Ende 2007 von 58.407 Spendern schon über 30 Mio. Dollar Spendengelder zusammengebracht haben. In letzter Zeit wird er wegen rassistischer oder schwulenfeindlicher Äußerungen seines Umfelds angegriffen. Davon distanziert er sich mit dem Hinweis auf seine radikal individualistische Einstellung, die dem entgegenstünde.
Pauls Anhänger machen sich Hoffnungen, ihn beim Parteitag der Republikaner als "Reiter auf dem Schwarzen Pferd" einbringen zu können. Diese Hoffnung schwindet je eindeutiger die Vorwahlen für McCain ausfallen.
Wer mehr über McCain, Hillary, Obama und Co. erfahren möchte, findet hier den gesamten Artikel.
Sehr lesenwert.
Eingestellt von Anonym um 09:53 3 Kommentare
Montag, 11. Februar 2008
9/11: Auch FOX-5 News berichtete zu früh über WTC 7-Einsturz
Dass die BBC bereits 20 Minuten vor dem Einsturz des WTC 7 über diesen Einsturz berichtete, ist - zumindest den interessierteren Mitmenschen - bekannt.
Neu für mich ist, dass ähnliches Missgeschick im Timing auch Rupert Murdoch's FOX-5 News unterlaufen ist.
Zu sehen hier:
Go Ron Paul!
Eingestellt von Anonym um 17:16 5 Kommentare
Message from Ron
Einige von euch haben's vielleicht schon mitbekommen. Es gibt wieder eine Message von Ron. In dieser teilt er - ganz behutsam - mit, dass er seinen Fokus etwas von der Präsidentschaftskandidatur weg, hin zur Verteidigung seines Kongreßsitzes verändern wird.
Anscheinend ist man im Ron Paul-Wahlkampfteam zur Überzeugung gelangt, dass eine Präsidentschaft zunehmend unwahrscheinlich wird. Eine 100%-ige Fokussierung auf die Präsidentschaftskandidatur würde automatisch eine Vernachlässigung seines Wahlkreises (14th District, TX) bedeuten und damit seine Wiederwahl in den Kongress gefährden:
Ich meine, dass dieser Schritt absolut in Ordnung ist. Andernfalls hätten wir nicht nur keinen President Ron Paul sondern eventuell auch keinen Congressman Ron Paul. Die Freiheit hätte dann in den USA (und im Rest der Welt) keine Stimme mehr.
Unsere Freiheitsbewegung Ron Paul Revolution ist inzwischen so gross und dynamisch geworden, dass es sehr schade wäre, Ron Paul nicht mehr im Kongress zu haben.
Ganz im Gegenteil: Mit der Ron-Paul-Revolution-Bewegung im Rücken dürfte Ron Paul's Stimme noch gewichtiger werden. Ich freue mich z. B. schon darauf, wenn Ron Paul demnächst mal wieder Ben Bernanke "rund macht":
Ron Paul vs Ben Bernanke - Monetary Inflation - 11.08.07
Ron Paul and Ben Bernanke, part 1 of 2
Ron Paul and Ben Bernanke, part 2 of 2
Ron Paul 0wnz the Federal Reserve
Wichtig ist, zu betonen, dass die Präsidentschaftskandidatur nicht (!) beendet ist. Sie geht nur leicht reduziert weiter. (Kann McCain gar nicht Präsident werden?)
Um es noch mal mit Ron's eigenen Worten zu sagen:
If I were to lose the primary for my congressional seat, all our opponents would react with glee, and pretend it was a rejection of our ideas. I cannot and will not let that happen.
...
And I have plans to continue fighting for our ideas in politics and education that I will share with you when I can, for I will need you at my side. In the meantime, onward and upward! The neocons, the warmongers, the socialists, the advocates of inflation will be hearing much from you and me.
Eingestellt von Anonym um 12:47 1 Kommentare
Labels: Message from Ron
Sonntag, 10. Februar 2008
Ron Paul - Der Mann, der nicht gewinnen will
Und wieder ein sehr guter Artikel über Ron Paul. Diesmal bei Focus Online:
Ein Frauenarzt aus Texas ist der unwahrscheinlichste, aber vermutlich hartnäckigste Kandidat im Rennen um die Nominierung fürs Weiße Haus.
weiter geht's hier:
http://www.focus.de/politik/ausland/uswahl/ron-paul_aid_237095.html
Wir dürfen auch kommentieren!
Go Ron Paul!
Eingestellt von Anonym um 19:15 4 Kommentare
Freitag, 8. Februar 2008
California Election Fraud: They did not count one vote!
Ich stehe auf dem Newsletter-Verteiler von Jason Hommel. Wer sich mit ihm schon mal beschäftigt hat, weiß, dass er nichts "einfach so sagt".
Daher möchte ich seinen heutigen Newsletter zum Anlass nehmen, auf einen möglichen Wahlbetrug hinzuweisen.
Nach der merkwürdigen New Hampshire-Wahl habe ich mich diesbezüglich noch zurückgehalten, weil man nicht hinter jeder Ecke einen Verbrecher vermuten sollte.
Aber was Jason Hommel zur Wahl in Kalifornien sagt, möchte ich euch nicht vorenthalten. Interessant ist es allemal:
California Election Fraud: They did not count one vote!
...
The California Election results are totally fraudulent, no question about it. They did not count one vote! And it's easy for anyone to see, look at the election results by district, in all 53 districts:
...
I don't believe the election results, because the results are essentially the same in every district in the entire State of California.
It is impossible that every district voted the same, and that the candidates ranked the same in every district!
...
I mean, come on, how could McCain win California, in every district, so similarly? McCain got only 13% in Iowa, and only 12% in Nevada, the freedom-loving neighboring State next door!
...
We, in California, should have at least one district that went like Nevada, or Iowa. At least one!
I'm from the 4th district, which is heavy Libertarian leaning Republicans up here in the foothills, with lots of support for Ron Paul up here, but the election results show no significant support for Ron Paul up here, no different than anywhere else in the State of California, which is clearly false.
If they are going to fix an election, they should at least merge the fake results with real data to make it more believable, more plausible; so that Libertarian districts should lean more heavily towards Ron Paul, but instead they only have fake results; exactly the same, every district. I don't think that they counted even one vote in the entire State of California!
This is it. Unless those who have fixed this election are found, and put on trial, it's the end of the Republic, and the beginning of tyranny.
If voting no longer counts or matters, then it's OVER. There would never be any hope of reviving the Republic of the united States.
Personally, I don't know what to do. I don't know how to fight this fight, other than exposing it, like I just did
...
But I don't think we can get back to restoring the Republic of the united States.
I believe the united States must come to an end, and that there will be a North American Union;
...
I believe that a world government is coming;
...
So, for me, moving to another nation is out, if world government is coming anyway.
If Hillary is to be our next queen, so be it--WHATEVER! She will probably spend paper money on debilitating social programs like a drunken harlot, which will cause the masses to go to sleep,
...
Hillary will quickly bankrupt the U.S. and help usher in the North American union, that much faster.
Ich meine: Die Ergebnisse aus den 53 kalifornischen Districts sind sich schon ein bisschen sehr merkwürdig ähnlich. Kann so was sein? Schon rein statistisch müsste es doch ein paar "Ausreisser" geben? Was meint ihr?
Seht selbst: http://vote.ss.ca.gov/Returns/rcd/all.htm
Eingestellt von Anonym um 11:36 2 Kommentare
Da waren es nur noch drei...
Mitt Romney ist auch ´draußen.
Mal sehen, wie Mc Cain sich schlägt, falls die Demokraten die "Songbird"-Geschichte auf den Tisch bringen oder daran erinnern, daß er einer der "Keating Five" war.
Wenn Sie es nicht tun, wissen wir, daß wir in den USA eine Einheitspartei haben...
Update: Larry von RonPaul.Blog.de hat einen ausführlichen Bericht zur "Songbird"-Geschichte.
Eingestellt von Fabio Bossi um 10:38 0 Kommentare
Labels: Keating Five, Mc Cain, Mitt Romney, Songbird
Donnerstag, 7. Februar 2008
Top Ten Signs Your Country May Be Going Fascist
Hmm...was haben wir eigentlich daraus gelernt, daß unsere "Regierungen", "Volksvertreter" und "Herrscher" immer wieder unsere Freiheit und unser Leben aufs Spiel gesetzt oder unmittelbar bedroht haben...Daß sie uns zu unvorstellbarer Raserei angestachelt haben? Was genau haben wir Deutschen denn daraus gelernt, daß wir immer wieder den falschen Parolen der "Hirten" gefolgt sind?
Was ist, wenn wir die Lehre daraus ziehen, daß Macht beschränkt sein sollte und niemals staatliche und wirtschaftliche Macht sich gegen unsere Freiheit und unsere Rechte als Individuen richten darf?
Was hat ein Staat denn sonst für einen Sinn???
Eingestellt von Fabio Bossi um 22:16 1 Kommentare
Labels: Faschismus, Gehirnwäsche, Medien, New World Order
Interview mit Ron Paul
Die Betreiber der Seite http://www.goldsilver.com/ haben ein aktuelles Interview mit Ron Paul zu den aktuellen "Turbulenzen" an den Finanzmärkten geführt.
Jeder politisch interessierte Mensch, jeder Mensch mit einem Herzen und einem Hirn sollte diesem Mann sehr sehr gut zuhören.
Jeder Mensch, der meint etwas von Wirtschaft zu verstehen, sollte ebenfalls sehr aufmerksam reflektieren, was die Aussagen von Paul für die G7 bedeuten. Wir haben den Fiat-Virus nämlich auch. Und wir sollte alle einmal bedenken, was die Folgen für die ärmsten und schwächsten Mitglieder dieser Gesellschaft bedeuten werden, derer es leider sehr viel mehr geben wird.
Uns ist immernoch nicht klar, daß unsere blinder Duldsamkeit gegenüber der Ausdehung etatistischer Macht und unsere ökonomischer Ignoranz uns auf extrem unsichere Zeiten zusteuern läßt. Man kann nicht aus der Geschichte lernen, wenn der Staat die Geschichte und der fiat-finanz-industrielle Komplex die Medien in trauter Gemeinschaftsarbeit zu Gunsten der jeweils Mächtigen manipuliert.
Aber jetzt haben wir ja das Internet.
Wie sagt Ron Paul in diesem unglaublichen Video?
"There is still some Freedom left and we have to use it".
Da die Einbettung immer wieder Probleme macht, hier der Link:
http://video.google.de/videoplay?docid=-2962369311366680572
Eingestellt von Fabio Bossi um 16:59 1 Kommentare
Labels: Finanzkrise, Goldsilver.com
Mittwoch, 6. Februar 2008
Save The USA: Vote For The Perfect President
Eingestellt von Fabio Bossi um 21:43 1 Kommentare
Labels: Save the USA
Super Tuesday: So What? Don't Quit.
Ron Paul: Super Tuesday: So What? Don't Quit.
Eingestellt von Fabio Bossi um 21:00 0 Kommentare
Labels: Ron Paul Revolution, Super Tuesday
Der Republikaner Ron Paul: Beharrlicher Kampf eines Außenseiters
Leider weiss ich nicht, ob Herr Geldner von der Stuttgarter Zeitung zufällig meinen Blog-Beitrag vom 11. Januar gelesen und sich zu Herzen genommen hat.
Heute sage ich: Chapeau, Herr Geldner und Respekt an die Stuttgarter Zeitung für den bisher besten Artikel über Ron Paul in einem deutschen Massenmedium:
weiter geht's hier:
Der Republikaner Ron Paul - Beharrlicher Kampf eines Außenseiters
Go Ron Paul!
Eingestellt von Anonym um 16:37 2 Kommentare
Labels: Stuttgarter Zeitung
Dienstag, 5. Februar 2008
Ron Paul Revolution VII: Weiterhin Grund zum Optimismus
Teil 7 der "Ron Paul Revolution"-Reihe von Robert Grözinger ist online:
http://www.ef-online.de/2008/02/05/ron-paul-revolution-vii-weiterhin-grund-zum-optimismus/
Ein Ausschnitt:
"Die Zustimmung, die Paul von jungen Wählern erfährt, wurde auch in der MTV/MySpace-Sendung mit den Präsidentschaftskandidaten beider Parteien am 2. Februar deutlich. Während die beiden republikanischen „Schwergewichte“ McCain und Romney erst gar nicht der Einladung folgten, erhielt Ron Paul die besten Zustimmungsraten von allen Teilnehmern, einschließlich Barack Obama. Es lohnt sich, den Ausschnitt der Sendung zu sehen, wo Paul die Zuschauerfragen beantwortet. Zum einen, weil die meisten Fragen ehrlich gemeint sind (im Gegensatz zu den oft kalkuriert herablassenden oder irreführenden Fragen, die ihm in anderen Fernsehdebatten gestellt werden), zum anderen, weil er diesmal die für ihre erschöpfende Beantwortung nötige Zeit bekam. Zwischendurch hört man den Jubel von Ron-Paul-Demonstranten, der vom New Yorker Times Square ins MTV-Studio hineindringt. Überflüssig zu erwähnen, dass die Demonstranten allem Anschein nach meist junge Menschen sind. Für sie wird die „Ron Paul Revolution“ selbst dann weitergehen, wenn Paul seine Kandidatur morgen aufgeben sollte."
HASTA LA LIBERTAD, SIEMPRE! ;-)
Eingestellt von Fabio Bossi um 14:57 4 Kommentare
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Super Tuesday
Heute ist Super Tuesday. Hillary Clinton gibt alles und drückt noch mal auf die Tränendrüse. Wäre doch gelacht, wenn nicht wieder ein paar Idioten auf dieses Weibchenschema reinfallen.
Aber was schreiben deutschsprachige Medien in diesen Tagen über Ron Paul? Schreiben sie überhaupt?
Immerhin findet man inzwischen den einen oder anderen Hinweis darauf, dass er zumindest existiert. Hier ein paar Fundstellen:
Der schweizerische Blick am 3. Februar:
Das deutsche n-tv am 3. Februar:
Und der österreichische Standard am 4. Februar im Interview mit dem Rohstoff-Experten und Quantum-Fund-Mitbegründer Jim Rogers:
Eingestellt von Anonym um 10:55 7 Kommentare
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