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die Düsseldorfer Richter, die nicht mehr länger unter Kreuzen urteilen möchten, da sich ein Prozessbeteiligter gegebenenfalls gestört fühlen könnte. Unser Gerichtsreporter ist dort übrigens seit 1986 tätig und erinnert sich an einen Prozess, in dem das Kreuz auf Wunsch eines Angeklagten abgehängt werden musste.
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In den Besuchertoiletten des Hochsicherheitstrakts in jenem Düsseldorfer Oberlandesgericht, das keine Kreuze mehr in seinen Räumen erträgt, wurden Fußwaschbecken für muslimische Prozessbeobachter eingerichtet, damit diese ihren religiösen Ritualen auch während des Gerichtstages nachgehen können.
=> http://nachrichten.rp-online.de/article/leitartikel/Wir-tolerieren-uns-zu-Tode/68447
Dienstag, 23. Februar 2010
BRD: Keine Kreuze, stattdessen Fußwaschbecken
Eingestellt von Anonym um 10:04
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