Super Fundstück bei Opponent.de:
"Toller Kommentar eines gewissen “Tobias” als Replik auf den sozialistischen Bullshit eines anderen Kommentators zu diesem Beitrag André F. Lichtschlags auf eigentümlich frei:
@terzett:
In der sog. Marktwirtschaft erziele ich ein angemessenes BRUTTO-Einkommen für die Werte, die ich erschaffe (vor allem, wenn ich die Zuschüsse meines Arbeitgebers zu meinen Sozialversicherungen dazurechne!)
Leider bleiben mir von diesem Einkommen weniger als die Hälfte nach sozialer Einkommenssteuer, sozialem Soli, sozialer Zwangsversicherung und sozialer Rentnerspende. Von diesem Rest kaufe ich dreifach besteuerte Energie, Konsumgüter und Nahrung, Zwangsfernsehen, allerlei Gebühren und Sonderabgaben auf Eigentum etc.
Ich finde die Marktwirtschaft echt fair, logisch und alternativlos toll! Würde ich schweizerische Steuern und Abgaben bezahlen, führe meine Frau im Cabrio zum Golfen, (wenn Sie das wollen würde) oder erzöge einen Stall voll glücklicher Kinder und wir würden sicherlich doppelt so viel spenden können.
Und was mich aber richtig nervt ist, dass dieser A-Sozialstaat meine Nächstenliebe minimiert, weil ich nach dem Raubzug an meinem Eigentum bei vielen Bedürftigen denke: Euch wird ja schon vom großen Bruder geholfen! Nach dem Motto: Ich habe ja schon Zwangs-gespendet!
Die gigantischen Steuern und Abgaben, kalte Progression und Inflation sind das Übel; der Markt, oder freie Marktwirtschaft, das sind Sie und ich beim Gemüsehändler oder bei Ebay!
Der Sozialstaat ist so sozial, dass ich deutlich weniger Netto verdiene, als der Fliesenleger, der letztlich unbedingt sch[w]arz bei mir arbeiten wollte. Letztlich habe ich dann (mit Rechnung) 1000 Euro mehr bezahlt, der sozialen Gerechtigkeit wegen! Wer ist dann der Vollidiot? Wahrschinlich ich!
Als rechtschaffender, fleißiger, engegierter und ehrlicher Bürger ist man in Ihrer “sozialen” Marktwirtschaft der Büttel und wird noch als Bonze und Schlimmeres beschimpft, wenn man mal ne Firma gründet, Gold kauft oder recht[s] = links sagt.
Zum Glück erkennen bald auch die weniger Hellen, was uns der Solzialstaat gebracht hat; Ein gutes Gewissen, eine zerstörte Währung, katastrophales Gemeinwesen und den Startschuß zum nächsten Bürgerkrieg. Auf ein Neues!
"Toller Kommentar eines gewissen “Tobias” als Replik auf den sozialistischen Bullshit eines anderen Kommentators zu diesem Beitrag André F. Lichtschlags auf eigentümlich frei:
@terzett:
In der sog. Marktwirtschaft erziele ich ein angemessenes BRUTTO-Einkommen für die Werte, die ich erschaffe (vor allem, wenn ich die Zuschüsse meines Arbeitgebers zu meinen Sozialversicherungen dazurechne!)
Leider bleiben mir von diesem Einkommen weniger als die Hälfte nach sozialer Einkommenssteuer, sozialem Soli, sozialer Zwangsversicherung und sozialer Rentnerspende. Von diesem Rest kaufe ich dreifach besteuerte Energie, Konsumgüter und Nahrung, Zwangsfernsehen, allerlei Gebühren und Sonderabgaben auf Eigentum etc.
Ich finde die Marktwirtschaft echt fair, logisch und alternativlos toll! Würde ich schweizerische Steuern und Abgaben bezahlen, führe meine Frau im Cabrio zum Golfen, (wenn Sie das wollen würde) oder erzöge einen Stall voll glücklicher Kinder und wir würden sicherlich doppelt so viel spenden können.
Und was mich aber richtig nervt ist, dass dieser A-Sozialstaat meine Nächstenliebe minimiert, weil ich nach dem Raubzug an meinem Eigentum bei vielen Bedürftigen denke: Euch wird ja schon vom großen Bruder geholfen! Nach dem Motto: Ich habe ja schon Zwangs-gespendet!
Die gigantischen Steuern und Abgaben, kalte Progression und Inflation sind das Übel; der Markt, oder freie Marktwirtschaft, das sind Sie und ich beim Gemüsehändler oder bei Ebay!
Der Sozialstaat ist so sozial, dass ich deutlich weniger Netto verdiene, als der Fliesenleger, der letztlich unbedingt sch[w]arz bei mir arbeiten wollte. Letztlich habe ich dann (mit Rechnung) 1000 Euro mehr bezahlt, der sozialen Gerechtigkeit wegen! Wer ist dann der Vollidiot? Wahrschinlich ich!
Als rechtschaffender, fleißiger, engegierter und ehrlicher Bürger ist man in Ihrer “sozialen” Marktwirtschaft der Büttel und wird noch als Bonze und Schlimmeres beschimpft, wenn man mal ne Firma gründet, Gold kauft oder recht[s] = links sagt.
Zum Glück erkennen bald auch die weniger Hellen, was uns der Solzialstaat gebracht hat; Ein gutes Gewissen, eine zerstörte Währung, katastrophales Gemeinwesen und den Startschuß zum nächsten Bürgerkrieg. Auf ein Neues!
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