Zumindest was die laufenden Reparationszahlungen angeht, die aus dem Ersten Weltkrieg resultieren. Das meldet jedenfalls die britische "Daily Mail". Wie hoch die jährlichen Zahlungen sind, erschließt sich mir leider nicht (sind die erwähnten € 56 Mio. Euro pro Jahr oder insgesamt?). An wen das Geld geht, ist auch nicht ganz klar. Wohl irgendwelche "Investoren". Genauer nachfragen tun aber sicher nur "Nazis" und "Verschwörungstheoretiker", also Klappe halten und freuen, daß es bald vorbei ist:
Update:
Wußte ich`s doch, immer diese Verschwörungstheoretiker...Freeman bei Schall-und-Rauch hat anscheinend fast den ganzen Artikel übersetzt:
Böser Freeman! Die Quelle hat er auch noch unterschlagen. Dafür war er wiederum so nett zu den Briten, diese lustige Passage wegzulassen, die sich mit der deutschen Hyperinflation als Folge der Kriegsschulden in ausländischer Währung (!) (´mal darüber nachdenken, liebe moderne Hyperinflationisten) beschäftigt:
"What the Bank of England calls ‘quantitative easing’ now was started in Germany with the printing of money to pay off the war debt, triggering inflation to the point where ten billion marks would not even buy a loaf of bread."
"Was die Bank of England heute "Quantitative Easing" nennt, begann in Deutschland mit dem Drucken von Geld um die Kriegsschulden abzubezahlen, was eine Inflation auslöste, die soweit ging, daß man mit 10 Milliarden Mark nichteinmal einen Laib Brot bezahlen konnte."
2 Kommentare:
Nicht der einzige Artikel, bei dem Freeman einfach nur übersetzt oder Quellenhinweise vergisst. Mittlerweile schreiben sogar ein paar weitere Leute für Freeman. Freemans eigene Artikel erkennt man daran, dass sie in Sahen Qualität den anderen hinterherhinken und teilweise schon harte Hypothesen aufstellen.
Tja, er hat steht zwar wohl noch auf der richtigen Seite, aber der über seinen eigenen Schatten springen, kann er noch nicht,
Das mit der Blogger-Qualität generell und speziell bei Freeman ärgert mich auch, habe da schon letzte Woche einen Artikel angefangen, der demnächst Online geht.
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