Mir persönlich ist Artur P. Schmidt etwas zu staatsgläubig, aber bei dem, was die Wall Street im Namen des "freien Marktes" treibt, kann ich das verstehen. Allerdings sind Banken und Staat "partners in crime", weswegen ich es etwas naiv finde, vom einen zu verlangen, auf den anderen aufzupassen. Seine Analysen schätze ich trotzdem und da er auch noch Ron Paul erwähnt, wird sein Auftritt bei n-tv verlinkt:
Mittwoch, 11. November 2009
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1 Kommentar:
"Eine Krise an den Bondmärkten führt ins finanzielle Nirwana."
Weise Worte von Herrn Schmidt - wenngleich vermutlich unabsichtlich:
Nirwana:
Nirwana bezeichnet den Austritt aus dem Kreislauf des Leidens, durch Erleuchtung.
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