Martin Sonneborn, ehemaliger Chefredakteur des Satiremagazins Titanic im Interview mit einem Pharmalobbyisten
Diejenigen die sich mit dem Geklungel von Medienvertretern und Wirtschaft/Politik auskennen, werden sich vermutlich wundern wie selbstverständlich der Lobyvertreter davon ausgeht, das seine Aussagen rausgeschnitten werden.
Samstag, 29. Mai 2010
Sonneborn und die Pharmalobby
Eingestellt von Oliver Knittel um 11:33
Labels: Korruption, Medien, Pharma
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