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Affen im Deutschen Bundestag
Entsetzt über das rapide sinkende Ansehen von Berufspolitikern hat der Deutsche Bundestag beschlossen, in der nächsten Wahlperiode die Hälfte der Abgeordneten durch dressierte Affen zu ersetzen. Ausschlaggebend für diesen Beschluss waren folgende Überlegungen:
- Anhand der Kultsendung "Unser Charly" wurde nachgewiesen, dass ARD und ZDF mit Schimpansen generell wesentlich höhere Sympathiewerte und Einschaltquoten erreichen, als mit Berufspolitikern.
- Die Kosten für Ausbildung und laufende Alimentierung eines Abgeordneten des deutschen Bundestages betragen ein Vielfaches der für Ausbildung und Haltung eines dressierten Affen erforderlichen Kosten.
- Angesichts der Tatsache, dass die meisten Abgeordneten entgegen den Vorgaben des Grundgesetzes auf das freie Mandat verzichtet haben und sich im deutschen Bundestag vorwiegend als devote Befehlsempfänger – Parteisoldaten genannt – betätigen, ist durch den Austausch der Abgeordneten gegen dressierte Affen kein Qualitätsverlust bei der politischen Arbeit zu erwarten.
- Dem Einwand, dass viele Schimpansen des Lesens und Schreibens unkundig sind, ist entgegenzuhalten, dass viele Bundestagsabgeordnete die Vorlagen, über die sie abstimmen, auch nicht lesen. [vgl. Todesstrafe für Europa?!? ]
Quelle: Affen im Deutschen Bundestag
Es folgt eine Diskussion über die Frage, welche Formulierung politisch korrekter sei:
Affen im Deutschen Bundestag oder Affen in den Deutschen Bundestag
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