Schöner Artikel von Gregor Hochreiter:
"Geld und Inflation - Die Sicht der Wiener Schule
Wir benutzen es tagtäglich und dennoch - oder vielleicht gerade deswegen - ist der Weg der Geldtheorie gepflastert mit zahlreichen Irrtümern und Fehlschlüssen. Diese halten sich nach wie vor hartnäckig und haben speziell seit dem Aufkommen der neo-klassischen Gleichgewichtstheorie und dem auf makroökonomischen Aggregaten fußenden Keynesianismus weite Teile der Wirtschaftswissenschaft ins trübe Wasser geldtheoretischer Irrungen und Wirrungen navigiert. Mit fatalen Folgen. Gerade weil das Geld als integraler Bestandteil einer ausdifferenzierten und arbeitsteiligen Wirtschaft von einer Hand zur nächsten zirkuliert und dadurch zwischenmenschliche Beziehungen wie persönliche Zielsetzungen maßgeblich beeinflußt, gebiert ein falsches Verständnis über die wesentlichen Eigenschaften des Geldes mehr noch als viele andere ökonomische Fehl- und Trugschlüsse gravierende ökonomische und gesellschaftliche Verwerfungen..."
http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/artikel.php?storyid=7838
Montag, 28. Juli 2008
Geld und Inflation - Die Sicht der Wiener Schule
Eingestellt von Fabio Bossi um 17:20
Labels: Austrian Economics, Gregor Hochreiter, Inflation
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