Der als "konservativ" bekannte US-TV-Moderator Glenn Beck, eine durchaus polyvalente Persönlichkeit aus dem US-Polit-Showbusiness, spricht über eine Rede, die Ron Paul im Abgeordnetenhaus gehalten hat. Er ist offenbar schwer beeindruckt und man hat fast den Eindruck, als würde er endlich begreifen, was sich hinter der "NWO" verbirgt, als er die Rede des Texaners aus Pennsylvania mit dem berliner Auftritt von Obama vergleicht. Er ist Austrian und prähisto-libertär genug um zu wissen, was Hayek in seinem bekanntesten Werk über die Endstation des Weges zur Knechschaft gemeint hatte:
Eine möglichst Monoetatistische Weltordnung.
Wer Murray Rothbard gelesen hat und nicht methodologisch-individualistisch anklagt, was da gerade vor sich geht, hat ihn offenbar nicht verstanden. Der alte Meisterdenker hat nicht umsonst Person für Person die Knoten in diesem exklusiven Beziehungsgeflecht verfolgt. Er kannte die Netzwerke und hat sie beim Namen genannt, aber "moderne" Libertäre fassen das Thema "Verschwörungstheorie" nicht mit der Kneifzange an. Man könnte ja in den Verdacht der Irrationalität oder gar des Antisemitismus kommen, sobald in diesem ganzen Kontext auch nur einmal irgendwo das Wort "Jude" fällt. Dann ist man ja sofort ein "Aluminiumhütchenträger" oder ein Hitler für Arme. Und genau diese "sozialen Ängste" machen das "rationale" Verhalten irrational, weil es nicht mehr um die Fakten und die Wahrheit geht, sondern um die Vermeidung von vermeintlichen kollektiven "Fettnäpfchen".
Naja.
Glenn Beck geht jedenfalls ein Licht auf (MP3 anhören!):
http://www.libertymaven.com/2008/07/25/glenn-beck-says-id-vote-for-ron-paul-audio/1318/
Libertäre und Freiheitsfreunde im weitesten Sinne sollten lieber vereint gegen diese Kaste von Kleptoglobaletatisten zu Felde ziehen und das fängt im Internet an. Grenzen lösen sich auf, weil ein gemeinsamer Nenner gefunden und aus den Meinungsverschiedenheiten herausgeschält wird. Die Liebe zur Feiheit und nicht die Feindschaft zu irgendeinem Kollektiv. Eine spontane freiwillige Ordnung entsteht. Wir sollten uns im gegenseitigen Umgang miteinander nicht auf undefinierbare Schubladen wie "political correctness" stützen, wenn wir Menschen und Meinungen be- und verurteilen. Dieses penetrante gegenseitige Abstempeln sollten zumindest unter expliziten Freiheitsfreunden aufhören. Sowohl aktiv, wie auch reaktiv.
Es kann nicht sein, daß die kleine Zelle der Freiheitsfreunde sich auch noch aufspalten läßt, über so humanistische Binsen wie "Antirassismus".
Alles, was es dazu zu sagen gibt, hat Ron Paul doch schon gesagt:
"Racism is simply an ugly form of collectivism, the mindset that views humans strictly as members of groups rather than individuals. Racists believe that all individuals who share superficial physical characteristics are alike: as collectivists, racists think only in terms of groups. By encouraging Americans to adopt a group mentality, the advocates of so-called "diversity" actually perpetuate racism. Their obsession with racial group identity is inherently racist. The true antidote to racism is liberty. Liberty means having a limited, constitutional government devoted to the protection of individual rights rather than group claims. Liberty means free-market capitalism, which rewards individual achievement and competence, not skin color, gender, or ethnicity."
Government and Racism, April 16, 2007 [12]
Und weil das ´grad mein Lieblinsgvideo ist:
Eine möglichst Monoetatistische Weltordnung.
Wer Murray Rothbard gelesen hat und nicht methodologisch-individualistisch anklagt, was da gerade vor sich geht, hat ihn offenbar nicht verstanden. Der alte Meisterdenker hat nicht umsonst Person für Person die Knoten in diesem exklusiven Beziehungsgeflecht verfolgt. Er kannte die Netzwerke und hat sie beim Namen genannt, aber "moderne" Libertäre fassen das Thema "Verschwörungstheorie" nicht mit der Kneifzange an. Man könnte ja in den Verdacht der Irrationalität oder gar des Antisemitismus kommen, sobald in diesem ganzen Kontext auch nur einmal irgendwo das Wort "Jude" fällt. Dann ist man ja sofort ein "Aluminiumhütchenträger" oder ein Hitler für Arme. Und genau diese "sozialen Ängste" machen das "rationale" Verhalten irrational, weil es nicht mehr um die Fakten und die Wahrheit geht, sondern um die Vermeidung von vermeintlichen kollektiven "Fettnäpfchen".
Naja.
Glenn Beck geht jedenfalls ein Licht auf (MP3 anhören!):
http://www.libertymaven.com/2008/07/25/glenn-beck-says-id-vote-for-ron-paul-audio/1318/
Libertäre und Freiheitsfreunde im weitesten Sinne sollten lieber vereint gegen diese Kaste von Kleptoglobaletatisten zu Felde ziehen und das fängt im Internet an. Grenzen lösen sich auf, weil ein gemeinsamer Nenner gefunden und aus den Meinungsverschiedenheiten herausgeschält wird. Die Liebe zur Feiheit und nicht die Feindschaft zu irgendeinem Kollektiv. Eine spontane freiwillige Ordnung entsteht. Wir sollten uns im gegenseitigen Umgang miteinander nicht auf undefinierbare Schubladen wie "political correctness" stützen, wenn wir Menschen und Meinungen be- und verurteilen. Dieses penetrante gegenseitige Abstempeln sollten zumindest unter expliziten Freiheitsfreunden aufhören. Sowohl aktiv, wie auch reaktiv.
Es kann nicht sein, daß die kleine Zelle der Freiheitsfreunde sich auch noch aufspalten läßt, über so humanistische Binsen wie "Antirassismus".
Alles, was es dazu zu sagen gibt, hat Ron Paul doch schon gesagt:
"Racism is simply an ugly form of collectivism, the mindset that views humans strictly as members of groups rather than individuals. Racists believe that all individuals who share superficial physical characteristics are alike: as collectivists, racists think only in terms of groups. By encouraging Americans to adopt a group mentality, the advocates of so-called "diversity" actually perpetuate racism. Their obsession with racial group identity is inherently racist. The true antidote to racism is liberty. Liberty means having a limited, constitutional government devoted to the protection of individual rights rather than group claims. Liberty means free-market capitalism, which rewards individual achievement and competence, not skin color, gender, or ethnicity."
Government and Racism, April 16, 2007 [12]
Und weil das ´grad mein Lieblinsgvideo ist:
Top Ten Signs Your Country May Be Going Fascist
4 Kommentare:
Das andere Video mit den 14 Punkten finde ich aber auch sehr gelungen.
Ansonsten hat er halt mal wieder die standardwaffen gegen Paul rausgeholt, Isolierungspolitik usw etc... aber langsam lernt auch der sture Esel dazu. Fehlt nur noch einsicht bei Fr. Sarah Tietze & co.
Gibt die Rede von Ron Paul welche Beck angesprochen hat auch als YouTube?
Tut mir leid, ich habe bei meinem Kommentar zuvor ein "es" unterschlagen. ;-)
Gibt ES die Rede von Ron Paul auch als YouTube?
"vielleicht" im Webarchiv von C-Span, aber das dauert bis man es findet. Ich vermute es liegt irgendwo in einer Concress Aufzeichnung eingebettet. Wenn man Nach Ron Paul sucht, dann drehen sich die Videos auch nur um Ron Paul. Also findet man keine Vidoes mit Ron Paul als kurzbeteiligter.
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