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Ron-Paul-Revolution 2.0: Jetzt ist die Republikanische Partei dran
von Marco Kanne
am 19.07.2008
Die “Ron-Paul-Revolution” ist nicht etwa tot, sondern lebt, atmet und erfreut sich auch sonst bester Gesundheit. Nach dem Ende von Ron Pauls offizieller Wahlkampagne nehmen sich die amerikanischen Freiheitsfreunde nun seine Republikanische Partei vor, mit nichts geringerem als dem Ziel, diese wieder zu ihren freiheitlichen Wurzeln zu führen.
Im Zuge der US-Präsidentschaftwahlen in diesem Jahr stellen die Parteien nicht nur einen Kandidaten auf, sondern basteln sich auch ein Wahlprogramm zusammen. Damit dieses möglichst gut ankommt, befragt man die Wähler schon im Vorfeld. Eine solche Gelegenheit lassen sich die Anhänger des vom republikanischen Establishment bekämpften libertären Republikaners Ron Paul natürlich nicht nehmen, den linientreuen Parteibürokraten allerlei entschlossene Statements vor den Latz zu knallen, welche diese wohl nicht gerne hören dürften.
Die freiheitliche Graswurzelbewegung, die sich im letzten Jahr um Ron Paul als Leitsymbol formierte, bleibt also kein Wahlkampfphänomen, wie von einigen befürchtet, von anderen erhofft. Wenn die diesjährige Präsidentschaftswahl auch aus Sicht der “Paulaner” wohl verloren gehen sollte, Vorbildcharakter für freiheitliche Bestrebungen weltweit hat die “Ron-Paul-Revolution” auf jeden Fall gewonnen.
Und wer weiß, velleicht können die vielen freiheitsliebenden Amerikaner ihr Land am Ende des Tages doch wieder zu dem machen, wofür es einst in der Welt stand, nämlich die Hoffnung auf ein glückliches Leben in Freiheit.
Sonntag, 20. Juli 2008
Ron-Paul-Revolution 2.0: Jetzt ist die Republikanische Partei dran
Eingestellt von Fabio Bossi um 09:52
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