mal wieder ist England europäischer Vorreiter: sonst bei der Abschaffung von Bürgerrechten und Einführung des Überwachungsstaates und hier bei der Zwangsislamisierung der Gesellschaft:
Zwei christliche Schulkinder mussten nachsitzen, weil sie sich in einer Religionsstunde weigerten, niederzuknien und zu Allah zu beten.
Quelle: MailOnline
Es handelte sich um eine von der ReligionslehrerIn geforderte praxisnahe Demonstration, wie Allah verehrt wird. Die christlichen Kinder sollten auf Gebetsteppichen knien und während der Religionsstunde islamische Kopfbedeckung tragen. Die Gebetsteppiche und die islamischen Kopfbedeckungen hatte ReligionslehrerIn mitgebracht:
"Parents said that their children were made to bend down on their knees on prayer mats which the RE teacher had got out of her cupboard and they were also told to wear Islamic headgear during the lesson on Tuesday afternoon."
"Not only was it forced upon them, my daughter was told off for not doing it right."
"They'd never done it before and they were supposed to do it in another language."
Dieser letzte Satz eines Elternteils bringt es schön auf den Punkt:
"But if Muslims were asked to go to church on Sunday and take Holy Communion there would be war."
Die weltverbessernde Schulbehörde sieht bei diesem Vorgang nicht mal ein Problem; dies sei schliesslich staatlicherseits so gewollt:
"Educating children in the beliefs of different faith is part of the diversity curriculum on the basis that knowledge is essential to understanding."
Genau diesen positiven Rassismus bringen uns die GutmenschInnen und PC'lerInnen auch nach Deutschland.
es grüßt
Christoph
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen