Zur Zeit liest man von so genannten Börsenexperten recht häufig, dass die Aktienmärkte inflations- bzw. liquiditätsgetrieben seien. D.h. aufgrund der von den Zentralbanken zur Verfügung gestellten Gelder stiegen. Einige behaupten sogar, dass es sich hierbei um den viel diskutierten Crack-Up-Boom handele.
Nun, zumindest wenn man die offziell von der Fed veröffentlichten Geldmengen zugrunde legt, kann das nicht stimmen.
Die beiden umfassendsten publiken amerikanischen Geldmengenaggregate sind MZM und M2. Diese stagnieren während sich die Aktienmärkte seid dem Tief Anfang März in immer luftigere Höhen aufschwingen:
Donnerstag, 24. September 2009
Sind die Aktienmärkte inflationsgetrieben?
Eingestellt von Anonym um 18:46
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