Sonntag, 30. Mai 2010
Danke, lovely Lena
Eingestellt von Fabio Bossi um 14:27 11 Kommentare
Labels: Lena Meyer-Landrut
Öl-Leck im Golf, wird vermutlich doch nicht mit Atombomben geschlossen
Warum? Die momentane Theatervorführung folgt dem selben Script wie vor knapp 31 Jahren*. Schaut euch das Youtube Video an, dann versteht ihr was ich damit meine.
http://www.youtube.com/watch?v=GHmhxpQEGPo
*nur jetzt mit anderen tollen Begriffen
Eingestellt von Oliver Knittel um 12:50 0 Kommentare
Samstag, 29. Mai 2010
Sonneborn und die Pharmalobby
Martin Sonneborn, ehemaliger Chefredakteur des Satiremagazins Titanic im Interview mit einem Pharmalobbyisten
Diejenigen die sich mit dem Geklungel von Medienvertretern und Wirtschaft/Politik auskennen, werden sich vermutlich wundern wie selbstverständlich der Lobyvertreter davon ausgeht, das seine Aussagen rausgeschnitten werden.
Eingestellt von Oliver Knittel um 11:33 0 Kommentare
Labels: Korruption, Medien, Pharma
Donnerstag, 27. Mai 2010
Apple = New Economy Blase 2.0?
Mein Lieblings-Mac-Blog meldet heute:
Respekt an Steve Jobs für diese tolle Leistung. Aber eventuell auch ein Warnzeichen für eine Überhitzung der Aktie?
Hierzu eine schnell gebastelte Auswertung:
Da wir keine Anlageempfehlungen geben, überlasse ich die Interpretation unseren geschätzten Lesern.
Eingestellt von Anonym um 16:40 1 Kommentare
Der Untergang der Cheonan
Am 26. März sank die Cheonan, eine Korvette der Südkoreanischen Marine. Allem Anschein nach versenkt durch einen Torpedotreffer. Offenbar starben bis zu 46 Besatzungsmitglieder.
Nordkorea bestreitet bis heute seine Beteiligung an diesem Vorfall.
Nirgendwo sonst prallen die unterschiedlichen geostrategischen Interessen des Imperiums USA und der aufstrebenden Lokalmacht Volksrepublik China so unmittelbar aufeinander wie bei ihren Stellvertretermächten Süd- und Nordkorea.
Eine erste Untersuchung der Torpedoreste durch die Südkoreaner ergab:
"A type of torpedo made in Germany"? Also ein deutscher Torpedo?
Eine spätere Untersuchung durch westliche Verbündete (USA, England, Australien, Schweden) kommt am 20. Mai jedoch zu folgendem Schluss:
Folgende Punkte in der offiziellen Argumentationslogik fallen auf:
- Falls es ein deutscher Torpedo war, so haben ihn die Nordkoreaner verwendet um von sich abzulenken. ("North may have been trying to disguise its involvement by avoiding arms made by allies China and Russia")
- Falls es jedoch ein Torpedo aus nordkoreanischer Produktion war, so haben ihn natürlich auch die Nordkoreaner abgefeuert.
- Und: "The evidence points overwhelmingly to the conclusion that the torpedo was fired by a North Korean submarine. There is no other plausible explanation."
"no other plausible explanation"?
Heisst das, dass zwar nordkoreanische U-Boote deutsche Torpedos abfeuern könnten, jedoch westliche U-Boote nicht in der Lage sind, nordkoreanische Torpedos abzufeuern?
Sind uns die Nordkoreaner technisch so weit überlegen?
PS:
Am 7. August 1964 wurde von US-Präsident Lyndon B. Johnson der Vietnamkrieg mit der frei erfundenen Behauptung, der US-Zerstörer Maddox sei im Golf von Tonkin von einem nordvietnamesischen Torpedo angegriffen worden, begonnen.
58.000 US-Soldaten und 1,5 Millionen Vietnamesen bezahlten diese Lüge mit ihrem Leben.
Übrigens: Die Resolution, mit der US-Präsident Lyndon B. Johnson den Vietnamkrieg entfachte, hörte auf den schönen Namen:
"Vereinigte Entschließung zur Förderung von Frieden und Sicherheit in Südostasien"
Eingestellt von Anonym um 11:33 0 Kommentare
Mittwoch, 26. Mai 2010
Süddeutsche Zeitung: "Massenschlägerei nach Angriff auf Bedienung"
Heute ein Artikel in der Süddeutschen Zeitung, Rubrik "München", mit dem Titel: "Massenschlägerei nach Angriff auf Bedienung"
"Ein Angriff auf eine Wirtshaus-Bedienung soll die Massenschlägerei auf einer Hochzeitsfeier in Taufkirchen ausgelöst haben. Die Frau sei von einem Gast an den Haaren gezogen und gewürgt worden, hieß es. Bei der Prügelei in einer Taufkirchner Gaststätte"
Aha: Massenschlägerei & Prügelei in Taufkirchen. Das war wahrscheinlich die Hochzeit vom Huber Schorsch und der Pfund Annelies, oder? Und gekloppt haben sich der Gerg Hansi mit seinen Kumpels von der Freiwilligen Feuerwehr und der Probst Martin mit seinen Burschen vom Trachtenverein? Wobei das Würgen von Frauen normalerweise nicht zu deren Repertoire gehört.
Die Süddeutsche weiter:
"Einige der Gäste sollen sich dann mit Messern bewaffnet und den Wirt und die Bedienungen attackiert haben. Der Wirt soll bei der Prügelei die schwersten Verletzungen davongetragen haben. Er sei mit dem Rettungshubschrauber in die Klinik geflogen worden."
Messer? Das passt eigentlich gar nicht zum Hansi und zum Martin. Da fliegt im allerschlimmsten Fall höchstens mal der Masskrug. Und überhaupt: war das jetzt eine Prügelei oder eine Messerstecherei? Ich sehe da doch einen Unterschied.
Die Süddeutsche weiter:
"rund 300 Gäste des Festes ..., die unterschiedlichen Nationalitäten angehörten."
Ah, da hatten der Schorsch und seine Annelies wohl noch ein ein paar österreichische und schweizer Freunde eingeladen.
Ja, bei der Süddeutschen Zeitung wird man immer gut und umfassend informiert:
http://www.sueddeutsche.de/95L38N/3366023/Massenschlaegerei-nach-Angriff-auf-Bedienung.html
Eingestellt von Anonym um 22:45 2 Kommentare
Endlich Verbot ungedeckter Leerverkäufe!
Ungedeckte Leerverkäufe (Naked Short Selling) sollen ab Juni in Deutschland durch das "Gesetz zur Stärkung der Stabilität der Finanzmärkte" verboten werden.
Wurde auch Zeit, dass die hohe Politik endlich ihren Arsch hochkriegt. Das Problem ist schliesslich schon seit Jahren bekannt.
Ob sich an der gängigen Praxis dadurch was ändert, bleibt abzuwarten. Aber zumindest wissen die Akteure, dass sie dann im Bereich der Illegalität und Kriminalität operieren.
Eingestellt von Anonym um 22:24 59 Kommentare
Labels: Naked Short Selling, Naked Shorts, Ungedeckte Leerverkäufe
Macht das von BP ausgesprühte Dispersant alles noch schlimmer?
Es sieht leider danach aus:
Eingestellt von Anonym um 22:11 0 Kommentare
Dienstag, 25. Mai 2010
Pimco-Manager über das Schattenbankensystem
That asset – which, again, is the bank’s liability – needed, in Gary Gorton’s terms, to be characterized by “informational insensitivity,” meaning that the holder didn’t need to do any due diligence, just taking it on faith that this asset could be converted at par on demand. And, in fact, money market mutual fund shares achieved that status. With one small exception prior to the Reserve Primary Fund breaking the buck, they always traded at par. And if there was any danger they wouldn’t trade at par, the sponsor would step in and buy out any dodgy asset at par. So, essentially, the money market mutual fund industry was at the very core of the growth of the Shadow Banking System".
Eingestellt von Fabio Bossi um 20:04 0 Kommentare
Samstag, 22. Mai 2010
13 000 000 000 000
13 000 000 000 000 Federal Reserve Notes beträgt ab heute die offizielle Staatsverschuldung der USA.
(Die implizite Verschuldung inklusive von Verbindlichkeiten, für die keinerlei Rückstellungen gebildet wurden, ist um ein Vielfaches höher.)
Von der Gründung der USA bis 1913 ist die Verschuldung nur leicht gestiegen.
Ab 1913, dem Jahr der Gründung der Federal Reserve durch den ersten sozialistischen Präsidenten Woodrow Wilson, wurde das Verschuldungsgaspedal durchgedrückt.
Seit 1913 bis heute ergibt sich annähernd eine beeindruckende Exponentialfunktion:
Die durchschnittliche Wachstumsrate der Staatsverschuldung beträgt seit 1913 beachtliche 9,1%/p.a..
Wenn man weiterhin "normale politische" Verhältnisse unterstellt, so wird sich die Verschuldung bis zum Jahr 2018 auf 26 000 000 000 000 Federal Reserve Notes verdoppeln.
Und die Vervierfachung auf dann 52 000 000 000 000 Federal Reserve Notes wird im Jahr 2026 geschafft sein.
"The greatest shortcoming of the human race is our inability to understand the exponential function."
Albert Bartlett
Eingestellt von Anonym um 22:39 0 Kommentare
Deshalb sage ich: Nein!
Bundestagsabgeordneter Frank Schäffler:
Schriftliche Erklärung: Euro-Stabilisierungsgesetz
Wir entscheiden gleich über das sogenannte Euro-Stabilisierungsgesetz. Dieses Gesetz ist einmalig in der deutschen Geschichte. Diese Einmaligkeit veranlasst mich, von meinem parlamentarischen Recht Gebrauch zu machen, mein Abstimmungsverhalten vor dem Deutschen Bundestag zu begründen.
Ich werde dem vorliegenden Gesetzentwurf nicht zustimmen. Denn dieses Gesetz ist kein Rettungspaket für den Euro und Europa.
Das vereinte Europa ist von seinen Gründungsvätern Konrad Adenauer, Robert Schumann, Jean Monnet, Alcide De Gasperi und anderen als ein Hort der Freiheit gegen alle Formen von Diktatur, Unfreiheit und Planwirtschaft erträumt worden. Das heutige Europa ist auf dem Weg in die monetäre Planwirtschaft und den politischen Zentralismus.
Die Gründungsväter Europas wollten ein Europa des Rechts und der Rechtsstaatlichkeit. Die heutigen Regierungen des Euro-Raums, die EU-Kommission und die EZB verabreden sich hingegen zum kollektiven Rechtsbruch, obwohl die EU-Kommission als Hüterin der Verträge und die nationalen Regierungen zum Schutz des Rechts verpflichtet sind.
Es gibt Alternativen zum derzeitigen planwirtschaftlichen und rechtswidrigen Handeln der europäischen Regierungen und der EU-Kommission.
Planwirtschaft und Rechtsbruch sind nicht alternativlos. Wir müssen uns jedoch trauen, die Alternativen zu bedenken, zu wählen und anschließend mutig umzusetzen. Vor allem müssen wir anfangen, die heute wieder vielfach geschürte Angst vor der Freiheit zu bekämpfen. Dieser Kampf beginnt mit einem freien Denken: Wir müssen uns trauen, die Ursachen unserer Finanz- und Überschuldungskrise zu benennen.
Die Hauptursache unserer Finanz- und Überschuldungskrise von Staaten und Banken liegt in der Geld- und Kreditschöpfung aus dem Nichts und der Möglichkeit, staatliches ungedecktes Zwangspapiergeld unbegrenzt vermehren zu können. Ohne diese Alchemie des Geldes hätte kein weltweites Schneeballsystem aus ungedeckten zukünftigen Zahlungsverpflichtungen entstehen können.
Dieses Schneeballsystem ist nur möglich, weil der Staat aus Gründen der leichteren Finanzierung von Staatsausgaben den Banken Privilegien verliehen hat, die gegen die Grundprinzipien jeder marktwirtschaftlichen Ordnung verstoßen. Zum einen handelt es sich um das Teilreserveprivileg, mit dem die Geschäftspraktik der Geld- und Kreditschöpfung legalisiert worden ist.
Zum anderen wurde durch die Gründung von Zentralbanken der Zusammenhang von Haftung und Entscheidung für den Bankensektor außer Kraft gesetzt. Zentralbanken wird die Hauptaufgabe zugewiesen, als Kreditgeber letzter Hand die Insolvenz von Banken zu verhindern. Eine Marktwirtschaft ohne Insolvenzrichter ist jedoch keine Marktwirtschaft. Zudem zerstören Zentralbanken durch ihre Zinspolitik das Preissystem von Gesellschaften. Deshalb wird diese Art der Marktwirtschaft ständig von Krisen (boom and bust) heimgesucht. Die marktwirtschaftlichen Selbstreinigungs- und Lenkungskräfte sind durch staatlichen Zwang im höchst wichtigen Finanzbereich weitgehend außer Kraft gesetzt.
Die Vorschläge für neue Finanzmarktsteuern sind deshalb ein Ablenkungsmanöver, das vom eigentlichen Problem unserer Geldordnung ablenken soll.
Darüber hinaus führt dieses Geldsystem fast zwangsläufig zur Überschuldung von Staaten und Banken, die sich in diesem Prozess gegenseitig decken, stützen und erpressen. Die Erpressung lautet: Werden die Zahlungen für uns eingestellt, fällt das gesamte Finanzsystem zusammen.
Ich stimme dem vorliegenden Gesetz nicht zu.
Dieses Gesetz verstößt gegen europäisches Recht. Die Institutionen, die zum Schutz des Rechts verpflichtet sind, erfüllen ihre Aufgabe nicht.
Zweitens wird durch diesen Rechtsbruch nicht der Euro gerettet, sondern zerstört.
Und drittens wird die Überschuldungskrise von Staaten und Banken durch dieses sogenannte Rettungspaket nicht entschärft, sondern verschärft.
Durch diese Maßnahmen lösen wir unsere derzeitigen Probleme nicht. Was wir zur Lösung unser derzeitigen Probleme in Europa brauchen, ist eine neue Geldordnung, eine marktwirtschaftliche Geldordnung und nicht Planwirtschaft.
Deshalb sage ich: Nein!
Eingestellt von Anonym um 12:09 2 Kommentare
Labels: Frank Schäffler
Mittwoch, 19. Mai 2010
Verbot ungedeckter Leerverkäufe: Auswirkung? Null!
Heute Nacht hat die BaFin in einer Hauruckaktion für 10 börsennotierte Finanzunternehmen ein sofort gültiges Verbot ungedeckter Leerverkäufe (= Naked Short Selling) erlassen.
Noch nachts wurde in der internationalen Blogosphäre die wahrscheinliche Auswirkung dieses überraschenden Verbots für den heutigen Handelstag erörtert:
Die einen prophezeiten den sofortigen Kurssturz der betroffenen Aktien; die anderen sahen aufgrund von vermuteten Eindeckungskäufen einen kurzfristigen starken Anstieg voraus.
Passiert ist? Nichts!
Die vom Verbot betroffenen Aktien sind nicht mehr oder weniger als der restliche Gesamtmarkt gefallen.
Tja, die Börse ist halt immer für Überraschungen gut. Wenn man sich ganz sicher ist, kommt's garantiert anders...
Eingestellt von Anonym um 17:15 3 Kommentare
Labels: Naked Short Selling, Naked Shorts
Zurück zur EWG
=> http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,695157,00.html
(Hat tip an Karl!)
Eingestellt von Anonym um 14:40 3 Kommentare
Der freie Markt wird stark behindert? Das gab's schon mal...
Staatsanleihenhalter (Griechenland) dürfen keine Verluste erleiden. Kreditausfallversicherungen (CDS) werden verboten. Diese Aktien dürfen ungedeckt leerverkauft werden, jene Aktien dürfen nicht ungedeckt leerverkauft werden.
Wer sich wundert: solch staatliches Verhalten ist vollkommen normal:
Wikipedia:
"Während der Herrschaft der Nationalsozialisten wurde der freie Markt stark behindert. Das Kapital der Anleger sollte nach dem Willen der Machthaber weitgehend der Kriegswirtschaft zugute kommen und durfte daher nicht mehr in größere Anleihen oder Aktien investiert werden."
Kommentar hierzu von Karl Stritzinger:
Heutige Version:
"Während der Herrschaft der Bail-Out-Sozialisten wurde der freie Markt stark behindert. Das Kapital der Anleger sollte nach dem Willen der Machthaber bei Banken und Parteien weitgehend der Papiergeldwirtschaft zugute kommen und durfte daher nicht mehr in werthaltige Anlagegüter oder Edelmetalle investiert werden."
Nichts Neues unter der Sonne.
Eingestellt von Anonym um 11:33 3 Kommentare
und hier der Sohn: Rand Paul
Rand Paul, Sohn von Ron Paul, (und politisch deutlich "moderater" als sein kompromissloser Vater) hat die republikanische Senatsvorwahl in Kentucky gewonnen.
Rand Paul ist ein Vertreter der "Tea Party Bewegung".
Übrigens: der Vorname "Rand" ist nicht - wie immer wieder behauptet - von der objektivistischen Schriftstellerin Ayn Rand inspiriert.
"Rand" ist schlicht die Abkürzung von "Randal".
Eingestellt von Anonym um 11:07 0 Kommentare
Labels: Rand Paul
Finanzmarktregulierung: der fehlende Tropfen für das volle Fass?
Drollig ist auch die Suche der US-Börsenaufsicht nach dem großen Verkäufer, wo doch das Problem der plötzliche Mangel an Käufern war.
http://www.voxeu.org/index.php?q=node/5056
Eingestellt von Fabio Bossi um 10:26 0 Kommentare
Labels: Dark Pool, Naked Short Selling, Naked Shorts
William Black in der FAZ über Finanzoligarchen
http://www.faz.net/s/Rub645F7F43865344D198A672E313F3D2C3/Doc~EDB2C944EECC94CC7A2071B7881F9B1CD~ATpl~Ecommon~Sspezial.html#9B02D303CD1D4EC3B56BCC4895345D3D
Eingestellt von Fabio Bossi um 10:17 0 Kommentare
Labels: Bill Black
Dienstag, 18. Mai 2010
Naked Shorts: Verwirrte Journalisten
Ich kapiere wirklich nicht, warum Finanzjournalisten den Unterschied zwischen gedeckten und ungedeckten Leerverkäufen nicht verstehen. Vielleicht, weil es ihnen beim Geld genauso geht? Anyway...Chanos spricht von gedeckten Leerverkäufen, die Politiker von ungedeckten, lieber SPIEGEL:
Viele Politiker sehen in den Spekulanten mit ungedeckten Leerverkäufen Mitverursacher der Finanzkrise. Eine These, der die Betroffenen vehement widersprechen. Aus der Perspektive von James Chanos, der mit Leerverkäufen ein Milliardenvermögen angehäuft hat, tragen sie dazu bei, Überbewertungen, Betrug und Marktmissbrauch auszurotten. "Sie sind Finanzpolizisten der Märkte", sagte er im Interview mit dem "Handelsblatt". Denn während der Regulierer wie ein Archäologe immer erst nachher komme, könne der Leerverkäufer wie ein Detektiv viel früher auf Marktverzerrungen aufmerksam machen.
Eingestellt von Fabio Bossi um 21:43 0 Kommentare
Labels: Naked Short Selling, Naked Shorts
The Euro-Index: Free Falling
Eingestellt von Fabio Bossi um 21:04 0 Kommentare
Fiat-Währungen im Synchronabsturztanz
Das bundesdeutsche Finanzministerium will nun offenbar "Finanzderivate, die nicht gegen Fremdwährungsrisiken gesichert sind" verbieten (was auch immer das genau sein soll).
The latest bombshell: German Finance Ministry now saying it will likely Ban EUR derivatives that don't hedge against FX risk. And good luck quantifying what FX risk is legally allowed to be hedged. Look for the EURUSD market not to plunge, but to simply shut down as a result of this. Europe is about to isolate itself from capital markets entirely.
Eingestellt von Fabio Bossi um 20:33 0 Kommentare
Zerohedge über das Short Verbot
Eingestellt von Fabio Bossi um 20:14 0 Kommentare
Labels: Naked Short Selling, Naked Shorts
Karl Denninger über das Short-Verbot
"Liquidity? What's That? (Short-Sale Ban in EU)
In a display of idiocy reminiscent of what was done here in the US a couple of years ago Reuters has up a wire report (headline only) that Germany intends to ban "short sales" at midnight (presumably their time) this evening.
Zerohedge is reporting that this is only "naked" short sales but will apply to naked CDS, which means it will damage hedging activity for EU-area bonds.
Does anyone remember our short-sale ban - in 2008? European (and US) markets skyrocketed, only to collapse just days later and continue collapsing for the next six months!
This sort of thing kills liquidity.
Again we have governments that refuse to address the actual issue, which is the OTC nature of these derivative products where nobody can tell who's got what open - that is, what the open interest is, along with the bid and offer. In addition nobody is forced to post margin against a central counterparty, which further decreases transparency and worse, makes systemic risk come to the fore.
The correct move is to force all derivatives onto an exchange, force bid, offer, last and size to be public, and force everyone to post cash margin against all underwater positions nightly. But that means the banks can't screw, er, skim off those extra basis points on every trade since buyers and sellers can then see published prices from everyone at once instead of dealing "over the counter" with a bank's credit desk that can and will deprive you of that information so as to financially hose the customer.
Bluntly: This is a desperation move and instead of doing what the EU expects it will likely cause a furious short-covering rally - followed by a price collapse in the instruments where they can no longer be "covered."
After all, ordinary selling remains (for the time being anyway) legal. "
Eingestellt von Fabio Bossi um 19:57 0 Kommentare
Labels: Naked Short Selling, Naked Shorts
Deutschland verbietet wieder Leerverkäufe?
http://bavaria-for-ron-paul.blogspot.com/search/label/Naked%20Short%20Selling
Eingestellt von Fabio Bossi um 19:26 1 Kommentare
Labels: Naked Short Selling, Naked Shorts, Ungedeckte Leerverkäufe
Politik: Wahrheit unerwünscht
Was wurde Josef Ackermann für das Aussprechen der simplen Wahrheit "Ob Griechenland über die Zeit wirklich in der Lage ist, diese Leistungskraft aufzubringen, das wage ich zu bezweifeln" von der deutschen Politik gescholten:
Peter Altmaier (CDU): "verantwortungslos"
Renate Künast (Grüne): "Ackermann ist Synonym für Sabotage", "unverantwortlich und unverschämt"
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP): "überraschend, ungewöhnlich und ärgerlich"
Wer nun glaubt, das sei mal wieder typisch deutsch, der täuscht sich:
James Glassman, Chefvolkswirt von JPMorgan, bescheinigte den US-Senatoren des Finanzausschusses:
"an unnerving ignorance of fundamental principles of market economics"
Wie Ackermann sagte Glassman damit nichts als die reine Wahrheit.
Aber der politische Druck auf JPMorgan wurde so gross, dass sich die Bank von ihrem Top-Angestellten distanzieren musste:
"The report is from a single economist and does not reflect the views of our firm. ... We disagree with his characterizations, and we’re sorry."
Eingestellt von Anonym um 18:12 1 Kommentare
Montag, 17. Mai 2010
Inflation.us
Don Harrold erwähnt in einem seinem neuesten Video die Website Infation.us insbesondere deren neuestes Video: Meltup.
In dem 55 Minuten langen Video gibt es viele Alte Bekannte*, die das alte Lied von den gepeinigten unfreien Märkten singen und die Inflationsgefahren für Joe Sixpack aufzeigen.
*Gerald Celente, Peter Schiff, Ron Paul, Marc Faber, Jim Rogers
Eingestellt von Oliver Knittel um 07:50 0 Kommentare
Labels: Don Harrold, Gerald Celente, Inflation, Jim Rogers, Marc Faber, Peter Schiff, Ron Paul
Samstag, 15. Mai 2010
Bankrott eines Kulturraums
"... Der Geburtsfehler der Europäischen Union besteht darin, daß sie nicht als Bündnis zukunftsfroher Staaten begann, sondern als eine Notgemeinschaft von Geschlagenen..."
=> der ganze Artikel bei Junge Freiheit
Eingestellt von Anonym um 21:26 0 Kommentare
Freitag, 14. Mai 2010
Frankreich vs Deutschland die 374
(MADRID) - French President Nicolas Sarkozy threatened to pull his country out of the euro currency group to force Germany to help Greece with its debt crisis, El Pais newspaper reported Friday, quoting Spanish Prime Minister Jose Luis Rodriguez Zapatero.
Hier die Langversion.
Eingestellt von Oliver Knittel um 11:18 0 Kommentare
Labels: Deutschland, Euro, Frankreich
It`s the Final Countdown...Gold in Euro, 1.000 die Unze?
Soundtrack zum mitsummen:
Eingestellt von Fabio Bossi um 11:07 0 Kommentare
Joe will nicht Märtyrer sein
Das ist selbstverständlich eine mögliche Interpretation, seiner Antwort bei Maybrit Illner.
Auf die Frage von Illner, ob Ackerman als Chef des Internationalen Bankenverbandes, die anderen Banken zu einem Zahlungsverzicht ( respektive Haircut ) drängen hätte können/sollen ähnlich, wie es Alfred Herrhausen es bei der Jahrestagung des IWF in Berlin 1988 mal Vorgeschlagen hatte.
Ackermann Antwortet darauf, das er glaubt, das es ihm dann so ergangen wäre wie Herrhausen.
Herrhausen wurde deswegen von den anderen Bankern scharf angegangen.
Herrhausen starb jedoch auch kurze Zeit später aufgrund eines Sprengstoffanschlages.
ZDF Mediathek: Maybritt Illner 13.5.2010
Ab Minute 12:20 läuft der Beitrag über Herrhausen, ab 13:58 läuft dann die oben beschriebene Frage/Antwort.
Eingestellt von Oliver Knittel um 07:20 0 Kommentare
Labels: Alfred Herrhausen, Attentat, Haircut, Joseph Ackermann
Donnerstag, 13. Mai 2010
Na also, darum geht es: eine Weltpapierwährung
Ja, der gute Dominique Strauss-Kahn "fürchtet", daß der Level "globaler Zusammenarbeit" noch weit weit weg ist...Was treibt die Menschen wohl am zuverlässigsten in die Arme zentralisierter Macht? Hm...
Eingestellt von Fabio Bossi um 00:03 4 Kommentare
Labels: Dominique Strauss-Kahn, Gold, IWF, Silber, Weltwährung
Dienstag, 11. Mai 2010
Hochfrequenzhütchenspiele in Finanzkasinos
Wir haben zum Thema "Hochfrequenztrading" einiges geschrieben:
http://bavaria-for-ron-paul.blogspot.com/search/label/Hochfrequenztrading
Wir sind dabei auch nur Zweit- oder Drittverwerter amerikanischer Quellen. Wir schreiben auch nur darüber, weil es sonst kaum jemand tut, besonders nicht auf Deutsch.
Das US-Brokerhaus Themis-Trading hat nun wieder einen neuen Bericht veröffentlicht. Themis beschreibt, wie US-Börsen Handelsdaten von Marktteilnehmern an Hochfrequenztrader verkaufen, die aus diesen Daten wiederum kurzfristige Marktbewegungen prognostizieren können (und mit "kurzfristig" können Sekundenbruchteile gemeint sein).
Um im Kasino-Bild zu bleiben: Das ist, als würde der Croupier am Poker-Tisch mit Hilfe von Spiegeln in die Karten der Spieler schauen können und diese Informationen an ebenfalls am Tisch sitzende "Stammgäste" verkaufen.
Vermutlich ist das alles ´mal wieder legal, weil es irgendwo im Kleingedruckten steht. Es weiß trotzdem kaum ein Marktteilnehmer, auch nicht "große Institutionelle" (das angebliche "Smart Money").
Eingestellt von Fabio Bossi um 22:39 0 Kommentare
Labels: Dark Pool, Fiat Empire, Goldman Sachs, Hochfrequenztrading, Naked Short Selling, Ponzi-Scheme, Themis Trading
Narrenschiff
Hätte nie gedacht, das ich von Ihm noch neuere Songs hören würde. Beim Durchstöbern der restlichen Songs dieses Liveauftrittes und anderer Songs auf Youtube sollte es aber auch klar werden warum solche Texte nicht auf den Öffentlich Rechtlichen "Mainstream" Sendern gesendet wird. Gut das es Menschen wie ihn gibt.
Eingestellt von Oliver Knittel um 21:44 1 Kommentare
Goldman Sachs momentan am Treffsichersten.
Zitat SPON:
Erstmals in seiner Geschichte hat das Institut in dem wichtigen Unternehmensbereich an jedem einzelnen Geschäftstag eines Quartals Geld verdient. An 35 der 63 Arbeitstage hat die Bank sogar mehr als hundert Millionen Dollar Plus gemacht - und an keinem weniger als 25 Millionen.
Gratulation, solch Treffsicherheit ist sicherlich HART erarbeitet!
Karl Denninger hat berechnet in welchem Verhältnis dieses Ergebnis steht.
That would be 8.67 x 10-19, or 8.67 times in 10,000,000,000,000,000,000 attempts (if I counted my zeros correctly.)
Eingestellt von Oliver Knittel um 14:07 0 Kommentare
Labels: Goldman Sachs, Karl Denninger
Hochmut kommt vor dem Fall
Trading in Hubris: Pride, Overreach, and the Inevitable Blowback and Consequences
Auszüge:
"...I am not a social worker. Its a quid pro quo. He gives me insights into the trading world, and the pits where he dwells. What they are thinking, and what is going around in his crowd, with which I rarely associate these days.
He thinks the euro is done, and the dollar will remain the sole currency. His attitude is, "What will replace it?" He cannot even imagine anything different than what we have today. But interestingly enough he does not believe that the US government is running things. "Things are being run by a new world order, and have been for some time." He said that so matter of factly that it made me catch my breath..."
"...If there is a new Mussolini in the US to maintain order, he's good with that. If they start putting people on trains to resettlement camps in the southwest, he's ok. If there are starving people in the streets, it doesn't bother him because he lives in a gated community. If the middle class gets crushed by a new market crash that is ok. He made a killing shorting the Crash of 1987, and was able to enjoy the resort where he spent the winter even more than ever because they were so few people there.
I would like to say he is an outlier, a one of a kind. But he is not. He is typical. He is driven purely and almost solely by personal greed, and he makes no bones about it. Life is a war, and he wants to conquer you..."
Manche von denen stehen in meinen Augen vor einem LTCM-Aha-Erlebnis mit Pecora-Flavour. Ikarus läßt grüßen.
Eingestellt von Fabio Bossi um 09:36 0 Kommentare
Financial Times Deutschland:
"Wichtiger ist indes eine andere Frage: Warum man überhaupt noch sparen sollte. Um eine Rendite auf Bundesanleihen von 1,8 Prozent auf fünf Jahre zu ergattern, vor Steuern, Gebühren und Inflation? Oder um sich am Ende mit ebenso druckfrischem wie wertlosem Zentralbankgeld auszahlen zu lassen? Aber darum geht es ja seit Anbeginn der Krise: den Überkonsum der Verschwender auf Kosten der Sparer zu verlängern. Konsumieren wir also endlich mit und stellen den Kauf von Staatsanleihen ein. Soll die EZB doch die Budgetlücken und privaten Investitionen finanzieren. Bis die Geldnachfrage kollabiert."
Mal sehen wie lange diese Komödie noch weitergeht. Eigentlich dachte ich noch bis zum Herbst Durchhaltepropaganda in den Medien vorzufinden mit Option auf Verlängerung.
Vielleicht hat Eichelburg ja doch recht? Ich kaufe mir heute frisches Popcorn.
Montag, 10. Mai 2010
Oh là là, la France?
Es ging bei der 750 Milliarden Rettung nicht nur um die PIIGS.
Anscheinend stand die Grande Nation am Freitag kurz vor der Pleite:
=> www.teleboerse.de
Eingestellt von Anonym um 23:25 0 Kommentare
Währungsreform? Währungsreform ! Ja was denn nun?
Eingestellt von Oliver Knittel um 21:03 0 Kommentare
Labels: EUdSSR, Euro, Währungsreform
Die teuersten 7 Stunden der Weltgeschichte
Um 3 Uhr heute Nacht wurde das 750 Milliarden Euro Rettungspaket zur angeblichen Stabilisierung des Euro beschlossen.
Die 750 Milliarden Euro sollten sich also quasi selbst stabilisieren.
Und es hat tatsächlich funktioniert: die Politiker haben mit unserem Geld den Markt besiegt. Bis 10 Uhr morgens.
Das waren wohl die teuersten 7 Stunden der Weltgeschichte.
Eingestellt von Anonym um 21:02 1 Kommentare
Wer wurde nochmal "gerettet"? Der Euro?
Alle Charts mit bestem Dank an http://www.onvista.de/. Manchmal sagen Charts mehr als Politikerreden.
Eingestellt von Fabio Bossi um 19:36 0 Kommentare
Labels: Euro
The world has no money, and the emperor has no clothes
Brian Williams zu Gast bei Letterman spricht über den Crash letzte Woche.
Eingestellt von Oliver Knittel um 07:37 0 Kommentare
Sonntag, 9. Mai 2010
Isch abe garkainä Euros!
Eingestellt von Fabio Bossi um 12:06 0 Kommentare
Labels: Euro, Griechenland, Italien, PIIGS
Es geht NICHT um den Euro
Die uns Regierenden überbieten sich an diesem Wochenende mit ihren Kampfparolen:
Juncker: "weltweit organisierte Attacke gegen den Euro"
Berlusconi: "Ausnahmezustand"
Sarkozy: "ohne Gnade Spekulanten bekämpfen", "Generalmobilmachung"
Barroso: "den Euro um jeden Preis verteidigen"
Das Problem: der Euro schwächelt gar nicht!
Das EUR/USD-Wechselkursverhältnis steht zur Zeit bei 1,27 und hat damit gerade mal den langjährigen Durchschnitt seit der Einführung des Euro als Bargeld im Jahr 2002 erreicht.
Der Euro als Weltwährung ist bei diesem Wechselkursverhältnis noch lange nicht in Gefahr.
Er könnte noch ca. weitere 50% gegenüber dem USD einbüßen, bevor es wirklich ernst würde.
Gerade den überschuldeten Südländern (PIGS) könnte im Moment eigentlich gar nichts Besseres als ein weiter fallender Euro passieren.
Wenn es also offensichtlich gar nicht um die Stabilität des Euro geht, worum geht es denn dann?
Darüber lässt sich nur spekulieren:
-Vermuten unsere Regierenden, dass ein Ausscheiden des bankrotten Griechenland aus dem Euro-Verbund der Anfang vom Ende der EU als solche wäre?
- Haben sie Angst um ihr Einheitsstaatprojekt EUdSSR?
- Fürchtet unsere politische "Elite" schlicht um ihre wohldotierten Pöstchen?
- Stehen die europäischen Großbanken kurz vorm Kollaps? Dient der Bail-Out in Wirklichkeit nur ihnen?
Wir Untertanen werden es - wie immer - wenn überhaupt, dann nur mit großer Verzögerung erfahren.
Eingestellt von Anonym um 11:57 0 Kommentare
Ron Paul: Game Over for Fiat Money?
Eingestellt von Fabio Bossi um 11:37 0 Kommentare
Labels: Fiat Empire, Fiat Money
Freitag, 7. Mai 2010
Heiner Flassbeck: "Das griechische Staatsvermögen ist aber weit größer als die 300 Milliarden Euro Staatsschulden"
Heiner Flassbeck ist Chefvolkswirt bei der United Nations Conference on Trade and Development, zuvor war er Staatssekretär im Bundesfinanzministerium.
Und das sagt Heiner Flassbeck heute im SZ-Interview:
Das griechische Staatsvermögen ist also "weit größer als die 300 Milliarden Euro Staatsschulden"?
Ich schätze, dass dem griechischen Staat noch ein paar Strassen, Regierungsgebäude und Schienen sowie 112,5 Tonnen Gold gehören. Vielleicht noch die Akropolis.
Das alles ist mit Sicherheit niemals 300 Milliarden Euro wert.
Was meint dann der Chefvolkswirt und Bundesfinanzministeriums-staatssekretär a.D. mit "weit größer als ... 300 Milliarden Euro"?
Na, ganz einfach: Dass dem Staat alles gehört, was seinen Bürgern gehört. Im Zweifel muss der Staat seine Bürger nur enteignen, schon passt's wieder mit den Staatsfinanzen.
So denken unsere Staatseliten wirklich. Aber selten verplappern sie sich so wie heute Herr Flassbeck. Ganz kurz ist da mal die rechtsstaatliche Maske verrutscht und hat den Blick auf die kommunistische Denke dahinter ermöglicht.
Eingestellt von Anonym um 23:19 1 Kommentare
Donnerstag, 6. Mai 2010
Surprise
Computerfehler oder PPT am werkeln ?
Karl Denninger meint, HFT ist böse.
ZeroHedge ist momentan nicht erreichbar wegen Weltuntergangsängsten. Jungs besorgt euch nen größeren Server! ;)
----------Update-------------
Mish bringt es für mich auf den Punkt:
In essence computers trading against computers decided at some point today to throw in the towel and not bid.
At some point (manual intervention?) they all decided to bid again, driving stock prices back up. This is what our stock market casino has become.
Lovely, isn't it?
Eingestellt von Oliver Knittel um 21:32 0 Kommentare
Labels: Crash, Dow Jones, Karl Denninger, Mish Shedlock, PPT
Mittwoch, 5. Mai 2010
Montag, 3. Mai 2010
Das Holocaust-Gedenken ist zu einer Art Religion geworden
schreibt die taz:=> hier zum ganzen Artikel
Eingestellt von Anonym um 00:16 5 Kommentare
Samstag, 1. Mai 2010
1.453.433 Millionen Euro
brauchen die PIIGS bis einschliesslich 2013 um auslaufende Staatsanleihen zu überrollen und neue Staatsdefizite (nach aktueller Prognose) zu finanzieren.
Würden diese Summen von den restlichen Euro-Staaten übernommen, so beträgt Deutschlands Anteil am PIIGS-Bailout 37,7%.
Ergibt für Deutschland 548.193 Millionen Euro. Pro Einwohner also 6.685 Euro.
Eingestellt von Anonym um 00:21 4 Kommentare
Labels: PIIGS