Schlimm genug, dass ich mit meinen Steuergeldern den Steinewerfer und Schulabbrecher Dr. h.c. univ. Haifa Joschka Fischer in seiner Funktion als Außenminister bezahlen musste.
Aber dass jetzt BMW diesen Typ als "Umweltberater" anheuert, schlägt dem Fass den Boden aus.
350.000 Euro im Jahr wirft BMW diesem Herrn Fischer hinterher. Mein Geld wird das sicher nicht sein!
Bye, bye BMW. Von euch kaufe ich kein Auto mehr; ihr habt in Zukunft einen Kunden weniger!
=> BMW holt Joschka Fischer - Aus Freude am Baren
Mittwoch, 30. September 2009
Es wird Zeit, dass ich meinen BMW verkaufe
Eingestellt von Anonym um 15:48 5 Kommentare
Sperre von freien DNS-Servern
Schon seit Juli fängt Vodafone im UMTS-Netz den Traffic zu DNS-Servern ab und lässt ihn von seinen eigenen beantworten. Andere Provider werden vermutlich bald folgen. ZDNet zeigt, wie man die Sperre umgeht und freie Server nutzt.
Quelle
Meine IT-Kenntnisse reichen leider nicht aus, diesen Artikel wirklich zu verstehen, aber er scheint mir ziemlich wichtig zu sein.
Weiter verbreiten!
Eingestellt von Anonym um 14:41 2 Kommentare
FDIC und kein Ende
Sicherlich hab ihr auf anderen Blogs oder durch die normalen Medien schon davon Erfahren, das die Staatliche Institution FDIC die Privaten Banken, deren Spareinlagen die FDIC gegen Bankrott versichert, „Anbettelt“ die Versicherungsprämien der nächsten Jahren im Voraus zu entrichten.
Eigentlich wollte ich nicht mehr über die FDIC Schreiben, da letztendlich die FDIC vom Schatzamt (Treasury Dep.) 500.000.000.000 (Mrd.) $ FRN beziehen könnte um Ausfälle zu begleichen. Dies will die FDIC momentan Vermeiden, da das als Tabubruch angesehen wird, und als Schwäche des US-Finanzplatzes angesehen werden kann. Da jedoch in der Vergangenheit schon andere Tabubrüche begangen wurden, ist es für mich fraglich, ob das in dem Fall extreme Verwerfungen an den Börsen geben würde. (siehe Quantitative Easing, TARP, Deutsche Bank die Nachrangige Anleihen nicht vorzeitig zahlt usw. etc.... )
Peter Schiff hat seine Gedanken hierzu in ein Video gegossen, welche ich uneingeschränkt Teile. Hier für diejenigen die nicht so gut Englisch können und sich vermutlich eine Übersetzung wünschen die wichtigsten Punkte:
- Das Anbetteln der Versicherten Institutionen ist nichts anderes als ein Indirektes beziehen der Gelder aus Regierungsrettungspaketen, da ja die Banken von der Regierung Finanziell durch diverse „Werkzeuge“ gestützt und gefördert werden. (Anmerkung: stimmt nicht ganz, da die meisten dieser „Werkzeuge“ nur den Großbanken zur Verfügung stehen, nicht jedoch den tausenden kleinen und Mittleren Banken )
- Die FDIC* ist vom Grundprinzip nichts anderes als Moral Hazard. Die Sparer müssen nicht nach Sicheren Banken suchen, da ja alle „SICHER“ sind und suchen sich somit Banken die Geringe Gebühren haben und hohe Sparzinsen/niedrige Leihzinsen. Auf der anderen Seite müssen die Banken nicht Konservativ agieren um Kunden zu bekommen, sie müssen Aggressiv am Markt agieren gefährliche Produkte erfinden/kaufen/verkaufen um massive „GEWINNE“ zu generieren, sodass sie Kunden mit niedrigen Gebühren und hohen Zinsen Ködern können.
- Vermutlich werden alle Sparer ihr Geld von der FDIC bekommen, egal wie hoch ihr Sparguthaben ist, obwohl die FDIC momentan nur Guthaben offiziell bis 250 000$ FRN Versichert.
- Das ausbezahlen aller Sparguthaben ist ein Indikator das die US-Regierung Deflation nicht zulassen möchte, und Inflation somit näher rückt. ( Deflation und Inflation sind höchst umstrittene und Definitionsbedingte Begriffe)
*Meiner Ansicht nach sind alle Einlagensicherungsfonds „Moral Hazard“ und stehen im Gegensatz zu einer Freien Marktwirtschaft, von einem Philosophischen Prinzipiellen Standpunkt aus gesehen.
Eingestellt von Oliver Knittel um 05:30 0 Kommentare
Labels: FDIC, Moral Hazard, Peter Schiff, Quantitative Easing, TARP, Treasury
Dienstag, 29. September 2009
Rolling Stone Magazine wird die Naked Short Seller bloßstellen!
Eingestellt von Fabio Bossi um 22:07 0 Kommentare
Labels: Bear Stearns, Goldman Sachs, Government Sachs, Lehman Brothers, Matt Taibbi, Naked Short Selling, Naked Shorts, Rolling Stone Magazine
Goldmanipulation bewiesen?
Eingestellt von Fabio Bossi um 19:26 0 Kommentare
Heute in Germanistan: Nieder mit dem Laizismus!
Schule muss Gebetsraum für Muslime organisieren
In Berlin hat ein Moslem erfolgreich geklagt, in seiner Schule die Möglichkeit zu täglichen Gebeten zu erhalten.
Quelle
Eingestellt von Anonym um 17:10 4 Kommentare
Die Federal Reserve gehört Privateigentümern?
Was gestern noch als antisemitische Verschwörungstheorie durchgeknallter Blogger und ähnlicher Irrer galt, findet heute seinen Weg in den Staatssender ARD:
Die Fed ist keineswegs eine Behörde, sondern eine Privatveranstaltung. 100 Prozent der Fed-Anteile liegen in den Händen privater Banken. Kein einziger Anteil wird von der Regierung gehalten.
Da kann man nur sagen: Audit the Fed, Then End It!
Eingestellt von Anonym um 16:46 1 Kommentare
Europa: Liquiditätsgetriebene Aktienmärkte?
Letzte Woche haben wir die Situation in den USA gezeigt.
Diese Betrachtung musste jedoch ohne das umfassendste Geldmengenaggregat M3 auskommen, da die 1.850 Angestellten der Federal Reserve seit 3 Jahren zu viel Arbeit haben, als dass sie M3 noch veröffentlichen könnten ("costs of collecting the underlying data and publishing M3 outweigh the benefits").
Aber in Euroland lebt M3 noch.
Die Flatline in rot ist Euro-M3. Man sieht: Von Inflation oder Liquidität ist weit und breit nix zu sehen. Die Aktienmärkte steigen trotzdem.
Eingestellt von Anonym um 16:09 0 Kommentare
Ist unser neuer Außenminister ein Nationalist?
oder warum weigert er sich Fragen in der Sprache unserer Befreier zu beantworten?
German minister-to-be rebuffs question in English
The head of the Free Democrats (FDP), who are poised to enter government in coalition with Chancellor Angela Merkel's conservatives, was giving his first news conference since Sunday's election when a BBC reporter asked whether he might be willing to respond to a question in English.
"Would you please be so kind, this is a press conference in Germany," Westerwelle replied in German.
Undeterred, the reporter then asked Westerwelle if he could respond in German to a question in English, only to be rebuffed again.
"In Great Britain people are expected to speak English and it is the same in Germany, people are expected to speak German," Westerwelle answered.
Using a translator, the BBC reporter then proceeded to ask a question about how German foreign policy would change with Westerwelle as foreign minister.
Westerwelle dodged the question, before adding: "Just so it's clear, I'm happy to meet you for tea outside the press conference and then we can speak only English. But we're in Germany here."
Quelle
Eingestellt von Anonym um 14:18 11 Kommentare
Montag, 28. September 2009
The Global Carry Trade and the Crimes of Patriots
If the American people want to get the US financial system under control, then the first areas of investigation, we submit, must be fiscal and monetary policies. And if Americans do not soon get control over the habit of borrow and spend practiced by the Congress and facilitated by the Fed, then end result must be a populist backlash against Washington and incumbents in politics and the corporate world. As Congressman Ron Paul (R-TX) writes in his latest book, End the Fed: "Nothing good can come from the Federal Reserve… It's immoral, unconstitutional, impractical, promotes bad economics, and undermines liberty."
Eingestellt von Fabio Bossi um 21:24 0 Kommentare
Ein Elephant im Raum
"Elephant in the room" (also "elephant in the sitting room", "elephant in the living room", "elephant in the parlor", "elephant in the corner", "elephant on the dinner table", "elephant in the kitchen", and "elephant on the coffee table") is an English idiom for an obvious truth that is being ignored or goes unaddressed. It is based on the idea that an elephant in a room would be impossible to overlook; thus, people in the room who pretend the elephant is not there might be concerning themselves with relatively small and even irrelevant matters, compared to the looming big one."
http://en.wikipedia.org/wiki/Elephant_in_the_room
Eingestellt von Fabio Bossi um 18:57 2 Kommentare
Ron Pauls erster Auftritt nach dem H.R. 1207 Congressional Hearing
Eingestellt von Anonym um 15:58 0 Kommentare
Wo ist die Schweiz sozialistisch, wo freiheitlich?
Die schnelle Antwort wäre: östlich des Röstigrabens freiheitlich, westlich sozialistisch.
Eine etwas exaktere Antwort ist aus dem Abstimmungsverhalten der Schweizer bzgl. der Erhöhung der Mehrwertsteuer ersichtlich:
Am extremsten ist die Abstimmung in den Kantonen Genf und Appenzell-Innerrhoden ausgefallen:
Genf: 65,9% Ja- und 34,1% Nein-Stimmen
Appenzell-Innerrhoden: 35,7% Ja- und 64,3 Nein-Stimmen
(für Karl dürfte dies keine Neuigkeit sein ...)
Eingestellt von Anonym um 12:07 3 Kommentare
Wahlbetrug in Deutschland?
Nungut, die Überschrift ist auf Bildniveau, mir fiel keine bessere ein.
Mir ist bei der Europawahl schon aufgefallen, das die Wahlhelfer bei mir keine Identifikationsprüfung vorgenommen haben. Es wurde nur die Wahlkarte mit ihrer Liste verglichen und festgestellt, das ich hier wählen darf und das noch nicht getan habe. Das war auch so bei dieser Wahl in diesem Wahllokal, meine Eltern haben das selbe Berichtet, die wählen jedoch in einem anderen Wahlraum am selben Wahllokal. Jedoch soll das laut Xing-User "überall" gültige Praxis sein, außerdem behaupteten das sie, das sie einige Personen beobachtet haben, die mit mehreren Wahlkarten in unterschiedlichen Wahlräumen wählen gegangen sind. Bislang konnte ich nur von einem aus Baden-Württemberg das Verifizieren, darum hier die Öffentliche Frage, war das bei euch auch so, und wo habt ihr Gewählt? ( Bundesland, Ort )
Noch besser wäre es, wenn man einen Wahlhelfer fragen könnte wie sie die Personen ohne Personalausweis oder Reisepass Verifizieren, nur anhand der Wahlkarte. Sind auf ihren Listen vielleicht Persönliche Informationen, wie Körpergröße oder Alter ?
Auf Vielleicht kann ja auch die OECD Licht ins Dunkel bringen, da sie ja Deutschlands Wahllokale bei dieser Wahl stichprobenartig überprüft haben.
Eingestellt von Oliver Knittel um 06:42 26 Kommentare
Labels: OECD, Wahl, Wahlbetrug
Samstag, 26. September 2009
Offener Brief an die Nichtwähler
http://klarmachen-zum-aendern.de/wp-content/uploads/2009/09/offener_brief.pdf
wir schreiben euch diesen Brief, weil ihr die stärkste
politische Kraft in diesem Land seid. Bei der Europawahl
habt ihr mit 56,7% alle Parteien weit hinter euch
gelassen. Es ist gut möglich, dass ihr bei der kommenden
Bundestagswahl erstmals stärker werdet als CDU
und SPD.
Wir können es sehr gut verstehen, dass ihr nicht zur
Wahl geht. Wir haben von der Politik in diesem Land
auch die Nase voll. Alle vier Jahre dürfen wir Bürger
unser Kreuzchen für Kandidaten und Landeslisten
machen, die von Parteifunktionären in Hinterzimmern
aufgestellt werden. Dafür wird uns vor der Wahl
in professionell gestalteten Werbekampagnen das
Blaue vom Himmel versprochen. Nach der Wahl werden
diese leeren Versprechen dann eiskalt wieder einkassiert.
Die Sachzwänge sind dann schuld, oder die
leeren Kassen.
Zwischen den Wahlen haben wir Bürger ruhig zu
sein. Die Politiker wollen bei ihrer wichtigen Arbeit
nicht gestört werden. Sie bekommen schließlich von
den Lobbyverbänden eine Menge Geld dafür, deren
Entwürfe zu Gesetzen zu machen. Von den knappen
Diäten kann man ja kaum leben, und es ist auch viel
bequemer, die Vorlagen der Lobbyisten zu verwenden,
als selbst nachdenken zu müssen.
Kein Wunder, dass dabei oft Gesetze herauskommen,
die nichts als Schaden anrichten. Nach dem elften
September 2001 wurden zum Beispiel viele Gesetze
beschlossen, die uns angeblich vor dem Terrorismus
schützen sollen. In Wirklichkeit beschneiden sie unsere
bürgerlichen Freiheitsrechte immer mehr. Unsere
Daten werden gespeichert, unsere E-Mails gelesen,
unsere Computer heimlich durchsucht. Die Politiker
behaupten, sie hätten nicht die Absicht, einen Überwachungsstaat
zu errichten. Dennoch bauen sie so
fleißig daran, dass George Orwell seine Freude hätte.
Liebe Nichtwähler, wir respektieren es, wenn ihr diesmal
wieder nicht zur Wahl geht. Aber wisst ihr eigentlich,
dass jede Nichtwählerstimme vor allem den großen
Parteien zugute kommt? Wer nicht wählen geht,
stärkt die Große Koalition. Wollt ihr das wirklich?
Die gute Nachricht: Es gibt bei dieser Wahl eine echte
Alternative für Nichtwähler – die Piraten. Wenn ihr
eure Stimme nicht an die Altparteien verschenken
wollt und ein deutliches Zeichen setzen möchtet, dass
sich in diesem Land etwas grundlegend ändern muss,
solltet ihr am 27. September Piratenpartei wählen.
Wir versprechen euch, dass wir nie etwas versprechen
werden, das wir nicht halten können.
Unser Programm ist absichtlich so schlank gehalten,
dass ihr genau wisst, wofür wir stehen:
● fü die Stäkung der Bügerrechte und gegen
den Überwachungsstaat
● fü einen transparenten Staat und gegen den
„gläsernen Bürger“
● fü eine bessere Demokratie, bei der die Büger
die Politik aktiv mitgestalten können
● fü freien Zugang zu Kultur und Bildung
Für diese Ziele werden wir kämpfen. Einen Gemischtwarenladen
aus leeren Versprechungen wie die Altparteien
bieten wir bewusst nicht an.
Dienstwagen und Pensionen aus der Staatskasse interessieren
uns nicht. Wir können unser Geld woanders
besser verdienen. Wir gehen nur deswegen in die
Politik, weil wir es uns nicht mehr leisten können, sie
Menschen zu überlassen, die außer Parteipolitik nichts
gelernt haben. Die Lobbyisten werden natürlich versuchen,
uns genauso zu bearbeiten wie die Altparteien.
Doch wir sind Piraten – wir sind unbestechlich.
Liebe Nichtwähler, ihr habt es in der Hand, etwas in
der deutschen Geschichte noch nie Dagewesenes zu
schaffen. Wenn ihr bei dieser Wahl ausnahmsweise
nicht zu Hause bleibt, sondern die Piratenpartei wählt,
wird ein Ruck durch dieses Land gehen.
Wir stehen bei euch im Wort. Wenn wir uns korrumpieren
lassen sollten wie die Altparteien, dürft ihr uns
abwählen und beim nächsten Mal wieder zu Hause
bleiben. Gebt uns dieses Mal eure Stimme und wir
werden euch nicht enttäuschen!
Also: am 27. September wählen gehen und den Änderhaken
setzen!
Eure Piraten
Eingestellt von Fabio Bossi um 15:22 9 Kommentare
Labels: Bundestagswahl 2009, Piratenpartei
Freitag, 25. September 2009
"Alle Regierungen versuchen, die Nachricht zu kontrollieren"
CNN-Auslandskorrespondentin Christiane Amanpour im Spiegel:
"Das Bestreben von Regierungen und Staaten, Journalisten an der Wahrheitsfindung zu hindern, werde immer größer: "Der eigentliche Punkt ist aber, dass es immer hieß, nur die Bösen würden Propaganda nutzen und versuchen, jeder Nachricht ihren eigenen Dreh zu verpassen. Aber heute macht das jeder. Alle Regierungen versuchen, die Nachricht zu kontrollieren - egal ob in den USA, in Europa oder anderswo."
VERSCHWÖRUNGSTHEORIE! UNSER PAPA STAAT IST DER BESTE!
Eingestellt von Fabio Bossi um 17:06 0 Kommentare
Dresdner Bank: 44,6% der Mitarbeiter wählen die PIRATEN
"Dresdner Bank: 44,6% der Mitarbeiter wählen die PIRATEN
Eingestellt von Fabio Bossi um 15:38 0 Kommentare
Labels: Piratenpartei
Wozu am Sonntag wählen?
Nachdem Bundestag und Bundesrat das Begleitgesetz zum Lissabon-Vertrag im Schnellverfahren durchgewunken haben, das Bundesverfassungsgericht eine Klage gegen eben dieses Begleitgesetz nicht angenommen hat, wird Bundespräsident Köhler heute die Ratifikationsurkunde des Lissabon-Vertrags ausfertigen.
Mit dieser Ausfertigung gibt die Bundesrepublik Deutschland heute ihre staatliche Souveränität auf.
Vorausgesetzt, dass nicht doch noch die Iren den Lissabon-Vertrag stoppen, werden somit in Zukunft alle relevanten Entscheidungen von den ungewählten Kommissaren des EUdSSR-Politbüros in Brüssel getroffen.
Die sonntägliche Bundestagswahl hat sich damit eigentlich erledigt. In Berlin wird ab jetzt sowieso nichts mehr entschieden.
Eingestellt von Anonym um 14:09 0 Kommentare
Audit the FED!
Eingestellt von Fabio Bossi um 09:25 1 Kommentare
Labels: End the FED, Federal Reserve, HR1207
Donnerstag, 24. September 2009
Aus der Reihe "Böses Gold": "Schulden sind die bessere Deckung für Geld"
Eingestellt von Fabio Bossi um 19:08 2 Kommentare
Sind die Aktienmärkte inflationsgetrieben?
Zur Zeit liest man von so genannten Börsenexperten recht häufig, dass die Aktienmärkte inflations- bzw. liquiditätsgetrieben seien. D.h. aufgrund der von den Zentralbanken zur Verfügung gestellten Gelder stiegen. Einige behaupten sogar, dass es sich hierbei um den viel diskutierten Crack-Up-Boom handele.
Nun, zumindest wenn man die offziell von der Fed veröffentlichten Geldmengen zugrunde legt, kann das nicht stimmen.
Die beiden umfassendsten publiken amerikanischen Geldmengenaggregate sind MZM und M2. Diese stagnieren während sich die Aktienmärkte seid dem Tief Anfang März in immer luftigere Höhen aufschwingen:
Eingestellt von Anonym um 18:46 0 Kommentare
Fallen deswegen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA?
Eingestellt von Fabio Bossi um 18:10 0 Kommentare
Ökonomischer Sachverstand aus Teheran?
Der Oberschurke aus dem Iran verblüffte auf der UN-Vollversammlung mit Kenntnissen der Österreichischen Schule der Nationalökonomie:
"Es sollte nicht länger möglich sein, Milliarden fiktiven Reichtums in die globale Ökonomie zu pumpen durch das einfache Bedrucken von Papier. Damit wird Inflation erzeugt und ebenso werden damit auch in anderen Ländern soziale und wirtschaftliche Probleme ausgelöst."
Der Mann lässt wirklich kein Fettnäpfchen aus.
Eingestellt von Anonym um 17:13 4 Kommentare
Mittwoch, 23. September 2009
Projekt INDECT: Die totale Überwachung
Ziel des EU-Projekts INDECT:
continuous and automatic monitoring of public resources such as: web sites, discussion forums, UseNet groups, file servers, p2p networks as well as individual computer systems
Alle Bürger werden somit unter Generalverdacht gestellt.
(Und die Universität Wuppertal - die der Pflege und Entwicklung der Wissenschaften dienen sollte - macht bei sowas einfach mal mit...)
Eingestellt von Anonym um 21:46 1 Kommentare
Ron Paul - "Der Notenbanken-Jäger"
Am Freitag rückt Ron Paul der Erfüllung seines Lebenstraums ein Stück näher: Der Finanzausschuss des Kongresses berät das Gesetz des 74-Jährigen, kernigen texanischen Abgeordneten zur vollständigen Überprüfung der allmächtigen US-Notenbank Fed und ihrer Geldpolitik. Und die Chancen stehen gar nicht so schlecht, dass Paul sich durchsetzt...
Eingestellt von Fabio Bossi um 10:15 1 Kommentare
Labels: Handelsblatt
Dienstag, 22. September 2009
Bringt MERS US-Banken in die Bredouille?
"Mortgage Electronic Registration Systems (MERS)" ist eine Art elektronisches Grundbuch, das die Transaktionshistorie von US-immobilien bzw. Hypotheken verfolgt. Aktuell befinden sich offenbar 60 Millionen Verträge in der Datenbank. Das System ist 1995 als Privatunternehmen von bekannten Namen der US-Immobilienindustrie gegründet worden (u.a. AIG, Fannie Mae, Freddie Mac, WAMU, CitiMortgage, Countrywide, GMAC, Guaranty Bank, und Merrill Lynch). MERS hat das Verpacken von Hypotheken in komplexen Verbriefungsstrukturen (CMBS etc.) erst ermöglicht, da nur so die Eigentumstitel "überwachbar" waren. Offenbar wurden die Daten auch benutzt, um Zwangsvollstreckungen ("Foreclosures") anzustoßen. Ein Gericht in Kansas hat nun festgestellt, daß MERS dazu kein Recht hat, weil aus den MERS-Daten offenbar nicht klar hervorgeht, wer denn nun genau der Darlehensgeber ist.
Was bedeudet das? Schwer zu sagen. Offenbar können sich Eigentümer nun gegen die Banken wehren und die werden es sehr viel schwerer haben, die Zwangsvollstreckungen durchzuführen. Den betroffenen hypothekenbesicherten Wertpapieren dürfte es aber nicht gut tun, es sei denn, daß es sogar besser ist, wenn die Immobilien nicht zwangsvollstreckt werden, weil sie dann weiterhin zu Mondpreisen in den Bankbilanzen stehen dürfen? Daran, daß der Cash-Flow dieser Anleihen leidet, ändert das wiederum aber nichts.
Matt Taibbi vom Rolling Stone Magazine, der mit seinem Kreuzzug gegen Goldman Sucks berühmt wurde, hält diese Entwicklung jedenfalls für "a potentially gigantic story". Der Richter in Kansas ist sich über die Folgen seines Urteils auch nicht ganz klar, meint aber, daß sie "weitreichend" (vast) sein könnten:
"I'm not certain with the satisfaction of mortgages that have been filed on behalf of MERS how good those are and I am not certain how good title to property is that people bought at these foreclosure sales if it turns or becomes established that MERS was indeed not only not the right party but misrepresented by way of their pleadings and affidavits that they held something they didn't own, so I'm not certain of the consequences but it seems vast."
Eingestellt von Fabio Bossi um 17:44 0 Kommentare
Labels: Matt Taibbi, MERS
Sonntag, 20. September 2009
Querschuss zum Thema Geld
"What is Money? - Teil II: Numeri":
Eingestellt von Fabio Bossi um 22:48 0 Kommentare
Die US-Regierung mag kein Goldgeld
Wie könnte sie sonst so viel Geld ausgeben?
Eingestellt von Fabio Bossi um 22:41 0 Kommentare
Wie entsteht Geld wirklich?
We've all been taught that banks first build up deposits, and then loan extend credit and loan out their excess reserves.
But critics of the current banking system claim that this is not true, and that the order is actually reversed.
“[Banks] do not really pay out loans from the money they receive as deposits. If they did this, no additional money would be created. What they do when they make loans is to accept promissory notes in exchange for credits to the borrowers' transaction accounts."-
Eingestellt von Fabio Bossi um 21:08 1 Kommentare
Labels: Fiat Money, Geld, Geldsystem
Die "Inflation versus Deflation" Debatte geht weiter
Eingestellt von Fabio Bossi um 19:35 0 Kommentare
Labels: Deflation, Inflation, Max Keiser, Mish Shedlock, Steve Keen
Freitag, 18. September 2009
Warengeld schützt vor planwirtschaftlicher Hybris
In Ergänzung zu Christophs "Der Goldstandard schafft Wohlstand", möchte ich Bilder sprechen lassen:
Gefunden habe ich diese Bilder bei Chris Martenson. Der schreibt den Green-Shoot-Gläubigen ins Stammbuch:
"...As I wrote a while back in one of the more important reports I wrote this year entitled "It's Not Over - The Collapse in Household Credit Says So" , the most important determinant of recovery will be whether or not consumer credit will expand.
After all, since our money is debt, then increasing the amount of debt is an essential component of the very basis of our financial markets. After all, if everybody is expecting a few percent return on their bonds and equities, but the money supply is contracting, then quite a bit of disappointment is in store for whomever is expecting positive returns.
For now, the government and the Federal Reserve, like nearly all of their major foreign counterparts, are busy stimulating and bailing and borrowing to fill the void left by the dearly departed corporate and public borrowers..."
Eingestellt von Fabio Bossi um 21:06 1 Kommentare
Stiglitz hinterfragt Goldman Sachs Marktbeherrschung
Natürlich bei Zerohedge.com:
Stiglitz Questions Goldman's Size, Potential For Front Running
One month ago Zero Hedge proposed the following questions to Goldman Sachs in response to their vehement denials of HFT abuse:
...
3. Regarding Physical separation - It is refreshing that Goldman believes in the concept of Chinese walls. Since we are on the topic, would it be possible for Goldman to provide a snapshot of its trading floor and to distinguish where the flow traders and major fixed income and equity account salespeople sit in relation to prop traders and their analysts? We believe Goldman's credibility of a "force for good" would benefit significantly if readers knew that Goldman's prop traders were not constantly within earshot of hearing how many million shares of company X Fidelity may be buying, or how many million notional in CDS of company Y Och-Ziff may be a size buyer of.
...
Today, question 3 gets broad exposure in an interview in Daily Finance, where none other than former Council of Economic Advisors Chair (where he was succeeded by San Fran Fed's Janet Yellen), and 2001 Nobel Prize Winner in Economics Joseph Stiglitz discusses the implications how Goldman Sachs could potentially be abusing what is affectionately known on Wall Street as Information Asymmetry:
The main problem that Goldman raises is a question of size: 'too big to fail.' In some markets, they have a significant fraction of trades. Why is that important? They trade both on their proprietary desk and on behalf of customers. When you do that and you have a significant fraction of all trades, you have a lot of information. That raises the potential of conflicts of interest, problems of front-running, using that inside information for your proprietary desk. And that's why the Volcker report came out and said that we need to restrict the kinds of activity that these large institutions have. If you're going to trade on behalf of others, if you're going to be a commercial bank, you can't engage in certain kinds of risk-taking behavior.
Kompletter Artikel:
http://www.zerohedge.com/article/stiglitz-questions-goldmans-size-potential-front-running
Eingestellt von Fabio Bossi um 20:10 0 Kommentare
Labels: Goldman Sachs
The Leftists Are Right
Brillianter und sehr origineller Artkel bei Lew Rockwell:
by David Calderwood
Every banker in America operates inside the protective envelope of the Federal Reserve’s and U.S. government’s banking cartel. Inside this cozy system bankers borrow at artificially low rates "money" that represents the savings of no one (actually, it is all based on treasury debt, whose value rests on future extortion via the IRS) and originate outsized loans on assets whose prices are artificially raised by the very demand created by such "credit-from-nowhere" operations.
A banking charter was, for decades and decades, a system for generating income that was all but guaranteed because, absent a systemic disintegration, losses would be wiped clean by the central bank as "lender of last resort" and by government deposit insurance.
Heads I win, tails I don’t lose. You gotta’ love it..."
Eingestellt von Fabio Bossi um 19:59 1 Kommentare
Hat Goldman Sachs die bulgarische Lotterie übernommen?
Eingestellt von Fabio Bossi um 19:27 1 Kommentare
Labels: Bear Stearns, Goldman Sachs, Government Sachs, Lehman Brothers, Naked Short Selling, Naked Shorts
Goldstandard schafft Wohlstand!
Unsere heutigen keynesianischen Politiker, Notenbanker und Volkswirte behaupten, dass Gold als Währungsanker ein "barbaric relic" sei. Die Wirtschaft könne unter einem reinen Papiergeldsystem (fiat money) mehr Wohlstand für die Menschen schaffen. Ein Goldstandard wie es ihn in der Vergangenheit gegeben hat, sei für die "moderne Welt" ungeeignet und hemme das Wirtschaftswachstum.
Lassen sich diese Behauptungen unserer Führer beweisen oder widerlegen? Unter streng wissenschaftlichen Kriterien nicht. Hierfür müsste nämlich die ceteris paribus-Regel gelten und heutige Zeiten sind natürlich nicht identisch mit früheren Zeiten.
Aber vergleichen lässt sich sehr wohl. Und das werden wir jetzt tun:
Die USA und der gesamte Rest der Welt (bis auf Schweizer; diese haben die Golddeckung des Franken erst in den Neunziger Jahren aufgegeben) leben seit dem 15. August 1971 unter einem reinen Papiergeldsystem. Bis zu diesem Tag galt das Abkommen von Bretton-Woods wonach jeder US-Dollar von den USA auf Verlangen in Gold umgetauscht werden musste. An diesem 15. August kündigte Präsident Nixon das Abkommen von Bretton-Woods gegenüber den anderen Staaten der Welt einseitig auf.
Seit 1971 sind inzwischen 37 volle Jahre vergangen. Zeit, die angeblich wohlstandsfördernde Funktion des ungedeckten Papiergeldes zu überprüfen.
Aber wie? Eine der besten Möglichkeiten ist es, die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (engl.: gross domestic product, GDP) zu betrachten:
Das Bruttoinlandsprodukt gibt den Gesamtwert aller Güter (Waren und Dienstleistungen) an, die innerhalb eines Jahres hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen.
Bei unserer Betrachtung fokussieren wir uns auf die USA selber. Es handelt sich einerseits um die größte Volkswirtschaft der Welt und andererseits gibt es dort das beste diesbezügliche statistische Zahlenmaterial.
Außerdem betrachten wir nicht das nominale GDP sondern das um die Inflation bereinigte reale GDP. Und da die Einwohnerzahl der USA je nach Jahr stark variiert, fokussieren wir uns auf das reale GDP per capita. Ein besserer Wohlstandsindikator als das reale GDP per capita dürfte kaum zu finden sein.
Weiterhin vergleichen wir identische Zeitspannen: Die letzten 37 Jahre mit Goldstandard von 1934 bis 1971 und die 37 Jahre ohne Goldstandard seit 1971 bis 2008.
Sowohl das reale GDP per capita 1934 als auch das von 1971 wird jeweils als 100 Prozent Ausgangsbasis zugrunde gelegt.
Unter dem Goldstandard wuchs das reale GDP per capita auf 338%. Unter dem Papiergeldsystem nur auf 206%. In der selben Zeitspanne hat der Goldstandard also 64% (=338/206) mehr Wohlstand ermöglicht.
Im Durchschnitt ist das reale GDP per capita in den 37 Jahren mit Golddeckung von 1934 bis 1971 jedes Jahr um 3,35 Prozent gewachsen.
In den 37 Jahren seitdem ohne Goldstandard dagegen nur um 1,97 Prozent pro Jahr.
Wo das reine Papiergeldsystem verglichen mit der Golddeckung für die Menschen mehr Wohlstand ermöglicht? Nirgendwo!
In Wahrheit ist es genau umgekehrt.
Goldstandard schafft Wohlstand!
Eingestellt von Anonym um 13:31 1 Kommentare
Labels: Goldstandard
Mittwoch, 16. September 2009
Bear Stearns, Naked Short Selling, Hedgefonds und der Meltdown
Eingestellt von Fabio Bossi um 19:16 8 Kommentare
Labels: Bear Stearns, Hedgefonds, Naked Short Selling, Naked Shorts
Dienstag, 15. September 2009
Ron Paul über "End the FED"
Coole Bildeinblendung: "Federal Government: One Giant Toxic Asset"
Eingestellt von Fabio Bossi um 21:07 0 Kommentare
Rick Santelli bei CNBC: Stop the Propaganda
CNBC's Santelli Rips Media for Ignoring 9/12 DC March
Eingestellt von Fabio Bossi um 20:30 1 Kommentare
Rette Deine Freiheit
Quelle: RetteDeineFreiheit.de
Vormals: DuBistTerrorist
Eingestellt von Oliver Knittel um 19:37 2 Kommentare
Labels: CDU, CSU, Internet, Schäuble, SPD, Zensur, Zensursula
Montag, 14. September 2009
Wenigen gehören die meisten Aktien
Bei vielen großen börsengehandelten Aktiengesellschaften wird nach Außen ein hoher sog. "Streubesitz" kommuniziert.
Ein paar prominente deutsche Beispiele: der Industriekonzern Siemens weist einen Streubesitz von 83% aus. Der Energiekonzern E.ON kommt auf 86% und der Automobilhersteller Daimler auf 78% Streubesitz.
Das Wort "Streubesitz" signalisiert, dass diese Aktien dem freien Börsenhandel zur Verfügung stehen und nicht von Großaktionären gehalten werden.
Der unbedarfte Medienkonsument wird daraus im Umkehrschluss folgern, dass Aktien im Streubesitz von Kleinaktionären wie ihm selber gehalten werden und das Aktienvermögen daher einigermassen breit in der Bevölkerung verteilt ist.
Dieser Eindruck wird so teilweise sogar von den Medien erweckt. So findet sich in einem Börsenlexikon folgende Erklärung:
"Der Streubesitz hingegen beschreibt die Anteile am Aktienkapital, die den Besitzer oft wechseln oder die von vielen verschiedenen Personen gehalten werden - Kleinanleger beispielsweise, die die Aktien zwecks Erfolgsaussichten halten und nicht, um das Unternehmen irgendwann übernehmen zu wollen."
Nichts könnte falscher sein!
Die aktuelle Studie "Backbone of complex networks of corporations: The flow of control" der Wissenschaftler James Batrumieu Glattfelder und Dr. Stefano Battiston von der ETH Zürich kommt zu dem Schluß, daß die meisten großen Aktiengesellschaften der Welt nur wenigen Eigentümern gehören.
Wie kann das sein?
Nun: betrachtet man nur die unterste Ebene (z.B. Siemens) so sieht man großen Streubesitz und daher relativ viele Eigentümer. Jedoch haben nur wenige dieser vielen Eigentümer einen Aktienanteil von zum Beispiel zwei, drei oder vier Prozent. Der Rest des Streubesitzes verteilt sich auf hunderttausende Anleger mit jeweils 0,000001% Aktienbesitz.
Geht man jedoch - wie die Autoren der besagten Studie - eine Ebene höher und untersucht den Streubesitz aller großen Unternehmen, so stellt man fest, dass es immer wieder diesselben (!) Eigentümer sind, die zwei, drei oder vier Prozent Aktienanteil halten.
Daraus folgt, dass die Unternehmen dieser Welt nur von einer Hand voll Eigentümer besessen und kontrolliert werden.
Hier die Essenz der Studie im Wortlaut:
"The statement that the control of corporations is dispersed among many shareholders invokes the intuition that there exists a multitude of owners that only hold a small amount of shares in a few companies.
However, in contrast to such intuition, our main finding is that a local dispersion of control is associated with a global concentration of control and value.
This means that only a small elite of shareholders controls a large fraction of the stock market, without ever having been previously systematically reported on."
Der ausgewiesene Streubesitzanteil verschleiert also die tatsächliche Eigentümerstruktur eher als dass er sie offenbart.
Hier die zehn am häufigsten vorkommenden Anteilseigner:
Capital Group
Fidelity Investments
Barclays
Franklin Resources
AXA
J.P. Morgan
Dimensional Fund Advisors
Merrill Lynch (eine Tochter der Bank of America)
Wellington Management
UBS
Diese Anlagefirmen verfügen mittels ihrer Stimmrechte über konzentrierte Kontrollmöglichkeiten an den weltweiten Aktienmärkten. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass die Eigentümerstruktur der von diesen Firmen verwalteten Vermögen alles andere als durchsichtig ist, so stellt sich die Frage nach oligarchen Einflussmöglichkeiten.
Die Autoren der Studie lenken somit erstmals den Blick auf einen bisher unbeleuchteten Aspekt der Kapitalmärkte.
Eingestellt von Anonym um 11:51 2 Kommentare
Freitag, 11. September 2009
9/11: Heute vor acht Jahren
wurden in den USA mehr als 3.000 Menschen ermordet.
Der Film "9/11 - WAS STECKT WIRKLICH DAHINTER?", der vor fünf Tagen im Österreichischen Fernsehen gesendet wurde, beleuchtet die Hintergründe dieses Verbrechens und ist inzwischen auch auf YouTube verfügbar:
Eingestellt von Anonym um 00:15 0 Kommentare
Labels: 9/11
Donnerstag, 10. September 2009
Wer die Methoden der Manipulation kennt, kann sich besser vor Fremdbestimmung schützen
Die Methoden der Manipulation sind bei uns kein öffentliches Thema. Die Mehrheit kennt sie nicht und durchschaut sie nicht, obwohl es sich dabei um ziemlich einfach zu erkennende Tricks handelt, die wir teilweise sogar aus unserem Alltagsleben kennen.
=> weiter auf den NachDenkSeiten
Eingestellt von Anonym um 18:44 0 Kommentare
"End the Fed" von Ron Paul bereits auf der Bestseller-Liste
Eingestellt von Anonym um 18:01 0 Kommentare
Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos
titelt die "Welt" und weiter:
Bereicherung oder Bedrohung? Ein US-Journalist hat die Geschichte der Immigration analysiert – und sieht für Deutschland und Europa dramatische Konsequenzen. Europa hat seinen Bedarf an Arbeitskraft von Zuwanderern überschätzt. Immigranten beanspruchen die Sozialsysteme mehr, als sie dazu beitragen.
zum Artikel
Eingestellt von Anonym um 10:22 1 Kommentare
Mittwoch, 9. September 2009
Max Keiser bei Russia Today
"US is on the slippery slope to economic collapse"
Eingestellt von Fabio Bossi um 22:18 0 Kommentare
Labels: Max Keiser, Russia Today
Prof. Hankel: Unser Weg in den Staatssozialismus
Sehr interessantes Interview zwischen Michael Mross von MM-News und Prof. Wilhelm Hankel:
Das Schlimmste kommt noch
von Michael Mross
"Sonntag, 30. August 2009
Interview mit Prof. Wilhelm Hankel über die Auswirkungen der Krise und Perspektiven für die Zukunft. Bestes Szenario: Stagnation für die nächsten 5-10 Jahre. Für viele Menschen steht das Schlimmste aber noch bevor. Krisenbewältigung der Politik "grotesk". Bankenrettung Wahnsinn. Die privatkapitalistische Gesellschaft auf dem Weg in den Staatssozialismus..."
Artikel und Video unter:
http://www.mmnews.de/index.php/200908303665/MM-News/Das-Schlimmste-kommt-noch.html
Eingestellt von Fabio Bossi um 18:54 0 Kommentare
Labels: Michael Mross, Wilhelm Hankel
Dienstag, 8. September 2009
Alex Jones "Big Story"
Nachdem ich heute bei Freeman von Alex Jones "Großartiger Neuigkeit" gelesen hatte, war ich Neugierig was es denn so Tolles zu Berichten gibt.
Im Prinzip nix neues, alter Wein in neuen Schläuchen. Charlie Sheen erneuert seine Forderung, das 9/11 erneut Untersucht werden soll und bietet sich als Celebrity-Gallionsfigur an.
Das "NEUE" daran ist, das sie es als "Grassroots-Bewegung" aufziehen wollen. Deswegen sind sämtliche Informationen auf einfache Zugänglichkeit "Kompiliert" ohne Vermutungen, und alles auf Basis von Öffentlichen Dokumenten und Äußerungen, dabei wird auch auf die Quellen verlinkt. Des weitern bietet sich Charlie Sheen als Köder an, jedoch so der Plan, in der Vergifteten Version. Der Köder ist ein Fiktives Interview von Charlie Sheen mit OBAMA! und lautet "20 Minutes with the President". Die Mainstream Medien sollen Verführt werden das Thema aufzugreifen und Sheen anzugreifen. Da jedoch nur belegbare Fakten verwendet wurden, sollen sich die Medien daran die Zähne ausbeißen, so der Plan.
Was daraus wird, wird die Zunkunft zeigen, Alex Jones hatte Heute auf jeden fall einen großen Internetrummel, das wird seine Werbekunden sicherlich gefreut haben.
Eingestellt von Oliver Knittel um 22:18 3 Kommentare
Labels: 9-11, 9/11, Alex Jones, Barack Obama, Charlie Sheen, Freeman
Upps!
Dollar runter, Gold rauf über 1000$ die Unze, was ist da los ?
Seit letzter Woche Donnerstag karpft Gold knapp unter der 1000$ Grenze, aber selbst die Schlechten Arbeitsmarktsdaten vom Freitag konnten Gold nicht über 1000$/Oz befördern, was könnte denn der Grund dafür sein, das es heute in den frühen Handelsstunden um knapp 10$ Anstieg und die Unze Aktuell $1004,80 kostet? Liegt es vielleicht daran, das die Chinesen in Hong Kong heute Bonds in Renminbi in höhe von läppischen 6 Mrd. Yuan ( ca 900 Millionen USD ) Ausgegeben haben? Vielleicht! Was denkt ihr ?
*** Update ***
Imperium schlug am Spätnachmittag zurück, Gold wieder unter 1000 USD.
Karl Denninger über die US-Schuldenfalle
Eingestellt von Fabio Bossi um 10:12 0 Kommentare
Labels: Karl Denninger
Montag, 7. September 2009
Inflation oder Deflation - neue Serie bei Jim Puplava
In Teil 1 der neuen Serie zum großen Thema unter Finanzgurus spricht "Inflationista" Jim Puplava mit "Deflationista" Robert Prechter:
http://www.netcastdaily.com/broadcast/fsn2009-0905-3a.mp3
Eingestellt von Fabio Bossi um 20:57 0 Kommentare
Zur Bundestagswahl 2009: Wir sind das Volk 2.0.
Eingestellt von Fabio Bossi um 20:13 0 Kommentare
Labels: Wir sind das Volk 2.0
Ein neuer politischer Neusprech-Bullshitbegriff: "Stabilisierungseinsatz"
Das Bombadieren der Afghanen durch die Bundeswehr hat einen neuen Namen:
Stabilisierungseinsatz
Bundeskriegsminister Franz Josef Jung (CDU):
"Die Bundeswehr befindet sich in Afghanistan in einem Stabilisierungseinsatz, der nichts mit Krieg zu tun hat."
Ich meine:
Die Bundeswehrler schwören, "das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen". Vom 5.000 km entfernten Kunduz kann ich im Eid nichts lesen.
Bring them home!
Eingestellt von Anonym um 11:13 0 Kommentare
Sonntag, 6. September 2009
Fernsehtipp: "9/11 - WAS STECKT WIRKLICH DAHINTER?" heute, 6. Sept., im ORF2 um 22:50 Uhr
Wieso reagierte die Luftabwehr am 11. September nicht?
Warum stürzte das World Trade Center 7, ein abseits der beiden Türme gelegenes Hochhaus, Stunden nach den Anschlägen noch ein?
Wo sind die Trümmer der Flugzeuge geblieben?
Mit solchen und anderen Fragen beschäftigt sich die Dokumentation mit dem Originaltitel: "Zero: An Investigation Into 9/11" und stellt damit die offizielle Version des Tathergangs grundlegend in Frage.
ORF2
heute, 6. September 2009
22:50 Uhr
Eingestellt von Anonym um 11:51 1 Kommentare
Freitag, 4. September 2009
Bundestagswahl: Wahl-o-Mat
Allen Lesern, die eventuell am 27. wählen wollen, aber noch nicht sicher sind welche Partei, empfehle ich den "Wahl-o-Mat".
Ich bin anscheinend Sezessionist. Der Wahl-o-Mat empfiehlt mir nämlich die Bayernpartei:
Und die steht nach eigenen Angaben hierfür:
Die Bayernpartei tritt seit 1946 für ein von der Bundesrepublik Deutschland unabhängiges Land Bayern ein und fordert Mitbestimmungsrecht auf europäischer und internationaler Ebene. Damals gab es weder das deutsche Grundgesetz, noch einen Länderfinanzausgleich, aber bereits die bayrische Verfassung, die durch eine Volksabstimmung legitimiert ist. Eine solche Abstimmung hat es für das Grundgesetz bis jetzt noch nicht gegeben.
Und hier ein paar Schmankerl aus dem Parteiprogramm der Bayernpartei:
Stark vereinfachtes Steuersystem mit einem Spitzensteuersatz von 35% (nach Paul Kirchhof).
Stop der Auslandseinsätze der Bundeswehr, Verwendung der Bundeswehr als reine territoriale Verteidigungsarmee.
Kulturhoheit der europäischen Regionen ohne einheitliche sog. "deutsche Leitkultur".
Landwirtschaftliche Direktvermarktung, Verbraucherschutz durch Herkunftsbezeichnungen, Verbot von Tiermehl und Agrarfabriken, Verbot von Tiertransporten und unsinnigen Tierversuchen.
Kommunale Selbstverwaltung und kommunale Wasserversorgung ohne Großkonzerne.
Abschaffung der Ökosteuer.
Regionalismus statt Nationalismus eingebettet in einen europäischen Staatenbund.
Verhinderung eines Überwachungsstaates.
Klingt in der Tat nicht schlecht! Danke Wahl-o-Mat!
Eingestellt von Anonym um 18:07 11 Kommentare
Donnerstag, 3. September 2009
Hong Kong holt sein Gold nachhause
"HONG KONG (MarketWatch) -- Hong Kong is pulling all its physical gold holdings from depositories in London, transferring it to a newly-built high-security depository at the city's airport, in a move that won praise from local traders Thursday...
http://www.marketwatch.com/story/hong-kong-recalls-gold-reserves-from-london-2009-09-03
Eingestellt von Fabio Bossi um 12:27 3 Kommentare
Labels: Hong Kong
Dienstag, 1. September 2009
Bayerische Polizeibeamte haben Privaträume des Pressesprechers der Piratenpartei durchsucht
In 26 Tagen kann der Wähler diese Aktion würdigen und sein Kreuzchen z.B an dieser Stelle machen:
Eingestellt von Anonym um 23:16 2 Kommentare
Gold Manipulation: They Are About to Hit the Wall
Lars Schall hat für MMnews ein Interview mit dem GATA Chairman Bill Murphy geführt:
Gold Manipulation: They Are About to Hit the Wall
Lesenswert!
Eingestellt von Anonym um 11:23 0 Kommentare
Demokratie ist super (wenn man Politiker ist)
Artikel 20 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland legt fest:
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer [...] Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen [...] ausgeübt.
Und das sind die Wähler in unserer Demokratie:
Als Antidot empfehle ich:
Eingestellt von Anonym um 10:47 1 Kommentare