Wow! Wieder eine inspirierende Ansprache. Ron Paul hat meines Erachtens richtig entschieden. Es wird in den USA weitergehen, und die rEVOLution endet nicht mit der Nominierung des republikanischen Kandidaten oder spätestens der Wahl des Präsidenten. Vielleicht ist es so sogar so besser, als wenn er Präsident geworden wäre zu einer Zeit, in der die Amerikaner und wohl auch viele Paulisten noch garnicht reif dafür wären. Es wird allerdings in Deutschland und Europa nun noch schwieriger, seine Ideen zu vermitteln. Unter einem Präsidentschaftskandidaten können die Menschen sich nunmal eher etwas vorstellen, als unter dem (ich will es mal so ausdrücken) Patron einer amerikanischen Freiheitsbewegung. Mein Traum war es, daß Ron Paul einen solchen quantitativen Erfolg bei der Präsidentschaftskandidatur errringt, daß er hier nicht mehr ignoriert werden kann, und damit auch nicht mehr die Ideen, die er vertritt. Dieser Traum ist nun wohl vorbei, aber dieser Präsidentschaftswahlkampf war für mich ein intensiver politischer Workshop bei dem ich Ideen kennengelernt und Kontakt mit Menschen bekommen habe, wie es sonst nicht geschehen wäre. Und dann hat Ron Paul mir den Glauben daran zurückgegeben, daß eine politische Freiheitsbewegung möglich ist, selbst wennn sie auf große Schwierigkeiten und Widerstand stößt. DR.PAUL HEILTE MEINE APATHIE! Und ich werde allein, aber noch lieber mit anderen an der Entwicklung einer solchen "Freiheitskampagne" arbeiten. Heute haben die Iren der verdrucksten EU-Verfassung offiziell die Legitmation entzogen, darin zeigt sich: das EMPIRE kann überwunden werden, denn es ist schwach!
"Ich mache mir das Vergnügen, mir einen Staat vorzustellen, der es sich leisten kann, zu allen Menschen gerecht zu sein, und der das Individuum achtungsvoll als Nachbarn behandelt; einen Staat, der es nicht für unvereinbar mit seiner Stellung hielte, wenn einige ihm fernblieben, sich nicht mit ihm einliessen und nicht von ihm einbezogen würden, solange sie nur alle nachbarschaftlichen, mitmenschlichen Pflichten erfüllten."
Henry David Thoreau - Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat
"Das Gegenteil von "links" ist nicht "rechts", sondern "frei"."
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Wow! Wieder eine inspirierende Ansprache. Ron Paul hat meines Erachtens richtig entschieden. Es wird in den USA weitergehen, und die rEVOLution endet nicht mit der Nominierung des republikanischen Kandidaten oder spätestens der Wahl des Präsidenten. Vielleicht ist es so sogar so besser, als wenn er Präsident geworden wäre zu einer Zeit, in der die Amerikaner und wohl auch viele Paulisten noch garnicht reif dafür wären. Es wird allerdings in Deutschland und Europa nun noch schwieriger, seine Ideen zu vermitteln. Unter einem Präsidentschaftskandidaten können die Menschen sich nunmal eher etwas vorstellen, als unter dem (ich will es mal so ausdrücken) Patron einer amerikanischen Freiheitsbewegung. Mein Traum war es, daß Ron Paul einen solchen quantitativen Erfolg bei der Präsidentschaftskandidatur errringt, daß er hier nicht mehr ignoriert werden kann, und damit auch nicht mehr die Ideen, die er vertritt. Dieser Traum ist nun wohl vorbei, aber dieser Präsidentschaftswahlkampf war für mich ein intensiver politischer Workshop bei dem ich Ideen kennengelernt und Kontakt mit Menschen bekommen habe, wie es sonst nicht geschehen wäre. Und dann hat Ron Paul mir den Glauben daran zurückgegeben, daß eine politische Freiheitsbewegung möglich ist, selbst wennn sie auf große Schwierigkeiten und Widerstand stößt.
DR.PAUL HEILTE MEINE APATHIE!
Und ich werde allein, aber noch lieber mit anderen an der Entwicklung einer solchen "Freiheitskampagne" arbeiten. Heute haben die Iren der verdrucksten EU-Verfassung offiziell die Legitmation entzogen, darin zeigt sich: das EMPIRE kann überwunden werden, denn es ist schwach!
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