Mittwoch, 18. Juni 2008

We may watch you - but you may not watch us

Dass Großbritannien weiterhin eines der großartigsten und freiesten Länder bleibt, wird von den staatlichen Behörden mit der umfassendsten Kontrolle und Überwachung der gesamten westlichen Welt gewährleistet.

Anblicke wie dieser sind in London vollkommen alltäglich. Diese Dinger stehen an jeder Kreuzung:


Varianten sind, dass Nachbarn Nachbarn bespitzeln und denunzieren (Nein, das hat nichts mit Stasi-Methoden zu tun! Schliesslich war die DDR ein kommunistisches Regime und GB ist der freieste Staat der Welt.) und die Kameras mit Mikrofonen zu kombinieren. So kann der Staat nicht nur gucken sondern auch horchen. Prima!

Neu ist aber, dass die Bürger in ihrem eigenen Land an öffentlichen Plätzen nicht mehr filmen dürfen:

You Can’'t Picture This


Wer filmt, ist automatisch Terrorist. Logisch, warum sollte man auch sonst filmen wollen.

Brave new world,
Christoph

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