Peter Schiff, Wirtschaftsberater von Ron Paul, über die FED und den US-Dollar:
"Die Notenbank und die Politik des starken Dollars
Mit Robert Rubin begann Mitte der 1990er Jahre die Tradition, dass sich die Finanzminister im Interesse der Nation immer wieder zu einer Politik des starken Dollars bekennen müssen. Das Bekenntnis ist seitdem ein wichtiger Teil der Arbeitsanweisung eines Finanzministers. Nicht wenige sind der Auffassung, dass das ständige Wiederholen dieser Phrase durchaus schon alles sein kann, was unter der immer noch lachhaften Bezeichnung "Politik des starken Dollar" zu verstehen ist. Während der letzten zwei Generationen hat die amerikanische Regierung schon viele, anschließend gescheiterte Kampagnen auf den Weg gebracht. Da gab es den Krieg gegen die Drogen, den Krieg gegen die Armut und die ständigen Bemühungen, die Bildung zu verbessern, um nur einige zu nennen. Aber die Politik des starken Dollars muss hier ganz sicher als das Vorzeigeobjekt für gescheiterte bundespolitische Bestrebungen gelten. Von Seiten der Märkte gab es jetzt allerdings Hurrarufe, für die Ankündigung, dass diese Politik in viel stärkerem Maße zum Tragen kommen soll. In einer bisher beispiellosen Aktion stimmt nun auch der Chef der Notenbank in den Chor ein - mit derselben Rhetorik, die zuvor nur vom Finanzministerium allein benutzt wurde. Jetzt sind es also schon zwei Menschen, die solche Dinge sagen…und nicht nur einer. Eine Doppelt-Hält-Besser-Politik für den starken Dollar!"
Den kompletten Artikel gibt es hier:
http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/artikel.php?storyid=7484
Dienstag, 10. Juni 2008
Die Notenbank und die Politik des starken Dollars
Eingestellt von Fabio Bossi um 11:47
Labels: Peter Schiff
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen