Die Bremer Frauenbeauftragte Diplom-Psychologin Ulrike Hauffe, die sich berufsmässig auf Steuerzahlerkosten für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau einsetzt, verbietet dieses privat finanzierte Anti-Aids-Plakat der Michael Stich Stiftung.
Wer mit solchen staatlichen PC-GutmenschInnen-Institutionen konfrontiert wird, muss doch eigentlich sofort entnervt jegliches freiwillige soziale Engagement beenden.
Gruss,
Christoph
Samstag, 7. Juni 2008
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7 Kommentare:
Ich mag schon nicht mehr mit dem Kopf schuetteln. Da bekommt man nur Nackenprobleme.
Also ich geh ab und zu mal doch den Kopf "schütteln", allerdings zu spezieller Musik :)
Das ist ein gutes Beispiel für die fehlgeleitete Arbeit / fehlgerichtete Energie, die bei MinderheitsinteressenskämpferInnen auftreten kann. Typisches Fallbeispiel des Kollektivismus.
*wetter* *hetz* ;)
wieder eine Rechtfertigung für Steuerhinterziehung
Und das Perfide ist, dass das Plakat noch nicht mal frauenfeindlich ist.
Hier geht es m. E. vorallendingen darum jungen Menschen daran zu gewöhnen, dass Kleinkinder sterben und die Eltern künftig älter werden als ihre Kinder.
Dazu dienen auch umfragen, die nach toten Babies boren, s. a. den folgenden Artikel (http://propagandaschock.blogspot.com/2008/05/gestapo-abschaum-in-der-europa-diktatur.html)
"Sie werden 200.000 zufällig ausgesuchte Haushalte jedes Jahr besuchen und jeden Bewohner befragen, was bedeutet, dass rund 500.000 Personen teilnehmen werden.
Einer der Fragen ist: „Haben Sie jemals ein Baby gehabt – selbst eines, welches nur für eine kurze Zeit lebte?“"
http://propagandaschock.blogspot.com/2008/05/gestapo-abschaum-in-der-europa-diktatur.html
Gute Arbeit :)
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