In der neuesten "eigentümlich frei" ist wieder ein Artikel des großen klassisch-liberalen Denkers und Ökonomen Roland Baader erschienen:
Inflation
Der papierene Selbstmord
Für eine Rettung des Weltfinanzsystems ist es vermutlich schon zu spät
von Roland Baader
Der papierene Selbstmord
Für eine Rettung des Weltfinanzsystems ist es vermutlich schon zu spät
von Roland Baader
Er schließt mit den pessimistischen Worten:
"Wir werden erleben, wie man die Agonie des Weltfinanzsystems dem Kapitalismus zuschreiben wird – und nicht seinem Zerstörer, dem sozialistischen Staatsgeld. Was der papierene Selbstmord wirtschaftlich und politisch nach sich ziehen kann:
Die Generation unserer Eltern und Großeltern hat es erlebt. Ich hatte gehofft, dass es unserer Generation und unseren Kindern erspart bleiben möge.
Eine wohl vergebliche Hoffnung."
Es ist für mich unbegreiflich, wie einige Libertäre angesichts der Probleme, die uns drohen, das politisierte Lechts-Rinks-Spielchen des Fiat-Money-Establishments mitmachen können und sich dabei auch noch selbst für Anarchisten halten...
Nun, wir hier werden alles versuchen, daß vielleicht doch einige Menschen die richtigen Lehren ziehen können, sollte es tatsächlich zu diesen Entwicklungen kommen. Ich lese diese Prognosen nun schon seit Jahren, aber derart deutlich standen die Zeichen noch nie an der Wand.
In diesem Sinne:
Hasta la libertad, siempre!
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