Montag, 30. Juni 2008
Wegen Gauweilers Klage: Köhler unterschreibt EU-Ermächtigungsgesetz vorerst nicht
Bei SPD und CDU auf stieß Köhlers Entscheidung auf Kritik.
"Der Bundespräsident gibt mit der nun verweigerten Unterschrift das falsche Signal", sagte der europapolitische Sprecher der SPD, Axel Schäfer, dem "Handelsblatt".
Nach dem Nein der Iren zum Lissabon-Vertrag sei dies "Wasser auf die Mühlen der Europaskeptiker".
Mit seiner Unterschrift hätte Köhler hingegen zeigen können, dass er sich klar hinter den integrationspolitischen Kurs der Bundesregierung und des Bundestages stelle, fügte Schäfer hinzu.
Danke, Herr Gauweiler!
Christoph
Eingestellt von Anonym um 21:07 3 Kommentare
There Will Be Blood
Fortis-Aufsichtsratsvorsitzender Maurice Lippens zur Finanzsituation der USA und der us-amerikanischen Banken:
"Die Entwicklung in den USA ist deutlich schlimmer, als man denkt."
+
"Die USA laufen auf eine totale Kernschmelze zu."
Eingestellt von Anonym um 20:33 0 Kommentare
Ron Paul Revolution IX: Die Kampagne für Freiheit
Teil 9 von Robert Grözingers Serie:
Ron Paul Revolution IX: Die Kampagne für Freiheit
von Robert Grözinger
Strategien und Prinzipien der neuen Organisation Ron Pauls
Der 12. Juni 2008 war ein guter Tag für die Freiheit. An jenem Donnerstag stimmten die Iren mehrheitlich für eine Ablehnung des Lissaboner Vertrages der EU, der einen neuen Suprastaat erzeugt hätte, von einigen Gegnern auch EUdSSR genannt. Am gleichen Tag kündigte der innenpolitische Sprecher der führenden britischen Oppositionspartei an, sein Parlamentsmandat niederzulegen, um in einer somit erzwungenen Nachwahl gegen die Ausweitung der Haftzeit ohne richterliche Genehmigung auf 42 Tage zu protestieren. Damit löste er bewusst eine öffentliche Diskussion über das Problem erodierender bürgerlicher Freiheiten aus. Eine Diskussion, die die Regierung weiterhin zu vermeiden versucht – und deshalb bei dieser Nachwahl keinen Gegenkandidaten aufstellt...
Weiter unter http://ef-magazin.de/2008/06/30/365-ron-paul-revolution-ix-die-kampagne-fuer-freiheit
Eingestellt von Fabio Bossi um 17:38 1 Kommentare
Labels: ef-online, Robert Grözinger
OECD will Subprime-Verluste sozialisieren
Die OECD (Organisation for Economic Cooperation and Development) fordert, dass die Verluste aus der Subprime-Krise auf die Bürger verlagert werden sollen:
"One such action mentioned in this context is the socialisation of losses"
"Nominal assets would fall by 5.4% over the two years in our USD 60 bn central case – assuming no new capital is injected and that there is no socialisation of the losses.
This cannot be allowed to happen!"
Ähnlichen Unsinn hatte letzten Monat auch schon der US-Ökonom Nouriel Roubini gefordert.
Gruss,
Christoph
Eingestellt von Anonym um 15:14 0 Kommentare
Ron Paul macht mal wieder, was er am besten kann: Einfach die Wahrheit sagen
Ron Paul über den Ölpreis ("reasons for high cost of energy: one is inflation" - komisch: in unserer Systempresse liest sich die Kausalität immer genau umgekehrt. Wer wohl Recht hat?) und über die Vorbereitung eines illegalen Angriffs auf den Iran:
Gruss,
Christoph
Eingestellt von Anonym um 14:04 0 Kommentare
PC vom Feinsten: Berliner Polizeipräsident Dieter Glietsch setzt klare Prioritäten
Schwarz-Rot-Gold verbieten, aber Schwulen-Fahne hissen...
Dieses Land wird an seiner Political Correctness noch krepieren.
Fassungsloser Gruss,
Christoph
Eingestellt von Anonym um 13:41 3 Kommentare
Václav Klaus in El País: Ignorieren des irischen "Nein" hätte desaströse Effekte für die EU
Klaus fordert in einem E-Mail-Interview mit der größten und bekanntesten spanischen Tageszeitung El País den Stopp des Ratifizierungsprozesses des Vertrages von Lissabon (=EU-Ermächtigungsgesetz) und eine Rückkehr der EU auf den Stand von vor dem Vertrag von Maastricht.
Außerdem äußert sich das Mitglied der Mont Pelerin Society über das Märchen vom menschenverursachten Klimawandel sowie über die Nahrungsmittelkrise, welche er durch staatliche Planung und Intervention verursacht sieht.
Hier gibt's das ganze Interview.
Gruss,
Christoph
Eingestellt von Anonym um 12:56 1 Kommentare
Labels: Václav Klaus
Aimee Allen
Erst jetzt bin ich über einen Blog-Eintrag gestolpert, den die süße Sängerin unserer Revolution-Hymne, Aimee Allen, vor ein paar Monaten geschrieben hat. Unten ein paar - immer noch aktuelle - Auszüge.
Wäre toll, wenn Aimee Allen bei der Ron Paul Convention auftreten würde.
Gruss,
Christoph
Anmerkung: Die Santa Monica Tea Party fand - wie alle Tea Parties - am 16. Dezember 2007 statt und wurde von G. Edward Griffin eröffnet.
Aimee Allen:
I went to the Santa Monica Tea Party...and it was stunning. So many people that still believe in our constitution marching through the streets screaming revolution! check it out on youtube...people already put videos up.
...
Point is, a lot of wonderful people came together to express their creativity and beauty....and it was just so astounding to witness. I am so grateful to all those involved and who volunteered to be a part of something bigger than ourselves. It was so inspiring on so many levels to watch people work for revolution...not just "if they could get up in the morning" ;) ya know? :)
...
Freedom, Revolution, and above all...Love. Love of this country and our constitution so much that it's worth standing up and fighting for...against the odds. (and when I say that I mean main stream media's refusal to cover him) I believe in WE THE PEOPLE and I believe that we shall overcome.
...
So I have to shift my focus to priorities this election of the big picture, that I know no other candidate is talking about in a real way. For example, the war, the loss of Habeas Corpus, free speech zones, Fema, the impending economic crisis, our SLAVERY to the IRS, the unconstitutionality of the federal reserve, our taxes going to subsidize China, the Patriot Act, our degraded and degrading civil liberties, nation building at the expense of our own sovereignty, serious concerns over CFR, NAFTA,WTO, CAFTA, NAU, and the push for one world government, War on drugs (people should go to hospitals, not prisons) government corruption and the power hungry elite owning the media, Our jobs leaving this country at an astounding rate, rich Saudi families buying our banks and massive stock in micro-chip technology, the Federal government poisoning it's citizens with fucked vaccines and food and drugs. There is no real checks and balance for the FDA since pharmaceutical companies are allowed to pay them off. No child left behind....speaking of.. I'm concerned with the over all trend in this country to rely on the federal government to take care of us (control us) from cradle to grave. They are not supposed to be "Big Mother" and if they were our mother...with how abusive they are, any child activist would take us from her immediately and give us to the custody of the state! :)
I mean... how crazy is it that wanting to preserve the Constitution has now become revolutionary?! If these issues are not addressed in this election, in the years to come,I fear we won't have the freedom to even DISCUSS whether the government is right or wrong about anything without fear of imprisonment, penalty, being called a terrorist or lending yourself to wire-tapping......
Speaking of which...my cell-phone, myspace, and computer have all been hacked since I put up the song......go figure.
Please look up H.R. 1955, Read 1984, and watch "From Freedom to Fascism"
The fact is, there is a revolution going on that is much bigger than Ron Paul.
And it has just begun.
Love and Liberty,
Aimee
…man is not free unless government is limited. There's a clear cause and effect here that is as neat and predictable as a law of physics: As government expands, liberty contracts."?Ronald Reagan
You need only reflect that one of the best ways to get yourself a reputation as a dangerous citizen these days is to go about repeating the very phrases which our founding fathers used in the struggle for independence.
Charles Austin Beard (1874 - 1948)
Eingestellt von Anonym um 11:45 0 Kommentare
Labels: Aimee Allen, G. Edward Griffin
Sonntag, 29. Juni 2008
Hans-Herbert von Arnim über "Political Correctness"
Christoph hat hier bereits den Link gepostet, ich möchte ein paar Auszüge aus dem Welt-Interview mit Prof. Hans-Herbert von Arnim posten. Von Arnim kommentiert dort das Phänomen "Political Correctness" (Hervorhebungen von mir):
WELT ONLINE:
Ihre jüngste Buchveröffentlichung – "Deutschlandakte" – hat in der Öffentlichkeit, namentlich in einer Hamburger Wochenzeitung, ein zum Teil sehr ablehnendes, Sie persönlich inkriminierendes Echo gefunden. Was denken Sie darüber?
Hans Herbert von Arnim:
Ich bin so etwas bisher vor allem von Politikern gewöhnt, die sachlich nichts gegen meine Analysen einzuwenden wissen und dann oft unter die Gürtellinie hauen. Aber auch bei manchen Journalisten gibt es eine Form der Political Correctness, die nicht bereit ist, an die Wurzel gehende Defizite unseres demokratischen Systems zu thematisieren. Denen reicht es völlig aus, die Vorurteile, die ich gerade zu widerlegen suche, und die politischen Formeln, die ich entzaubere, einfach nur zu wiederholen, ohne auf meine Sachargumente einzugehen. Das ist auch sehr viel bequemer und verlangt keinen Durchblick.
Oder hier:
WELT ONLINE:
Dafür müssten Sie größere Bevölkerungsteile politisch in Bewegung bringen. Ginge das mit einem Populismus der Mitte, gibt es so etwas überhaupt?
von Arnim:
Man sollte durchaus, auch wenn man in der Mitte steht, das harte, direkte Wort nicht scheuen. Ernst Fraenkel, einer der Väter der bundesrepublikanischen Politikwissenschaft, hat schon vor Jahrzehnten gefordert: Als Wissenschaftler solle man sich nicht scheuen, gerade die Dinge zu thematisieren, über die man nicht spricht. Fraenkel hat das vor Jahrzehnten geschrieben. Man sollte das auch heute noch beherzigen, ohne Rücksicht auf die politische Korrektheit und auch auf die Gefahr des Populismusvorwurfs hin. Das auch extremistische Kräfte mal einen meiner Kritikpunkte aufgreifen, ist doch nur ein Argument mehr, die Mängel abzustellen, um jenen Kräften das Wasser abzugraben.
Eingestellt von Fabio Bossi um 18:28 0 Kommentare
Wer soll das bezahlen?
Der Stern schreibt (Auszüge):
"Die bisherigen Preissteigerungen sind erst der Anfang", warnt Thorsten Polleit, der Chefvolkswirt Deutschland von Barclays Capital. Bei Energie, Rohstoffen und Lebensmitteln hätten wir lange Niedrigpreise genossen, die der Vergangenheit angehörten. "Wir kommen aus den Jahrzehnten des Überflusses", meint er. Nun stehe das "Jahrzehnt der Knappheit" bevor.
...
Seit Jahren nimmt die Menge der vagabundierenden Euros - ebenso wie die anderer Währungen - viel schneller zu als die der produzierten Güter und Dienstleistungen.
Polleit macht das richtig wütend. Die Schurken sitzen aus seiner Sicht nicht nur in China oder am saudischen Ölhahn - sondern mitten unter uns. In den Zentralbanken.
...
Über viele Jahre drückte die Globalisierung auf die Preise. Millionen von Chinesen, Indern und Lateinamerikanern produzierten zu absurd niedrigen Preisen die Waren, die dann bei uns in Supermärkten und Elektronikkaufhäusern landeten.
Globalisierung war ein Programm gegen die Inflation, das es den Notenbanken erlaubte, die Wirtschaft mit billigem Geld zu befeuern. Doch jetzt liegt die Teuerung in China bei annähernd zehn Prozent. Die Löhne steigen, die Preise auch, der Bedarf an Rohstoffen ebenso wie die Nachfrage nach Lebensmitteln und Kleidung.
...
Zwei Drittel der Weltbevölkerung werden nach Einschätzung des britischen "Economist" mit zweistelligen Inflationsraten leben müssen. Ein Teil davon kommt auch bei uns an. Globalisierung ist nun ein Programm zur Steigerung der Preise. Besserung ist nicht in Sicht.
Eingestellt von Anonym um 16:36 0 Kommentare
Umfrage: Trauen Sie den deutschen Politikern im Bundestag?
Eingestellt von Anonym um 16:15 0 Kommentare
Peter Schiff bei Fox News
Peter Schiff ist der Wirtschaftsberater von Ron Paul. Es ist spannend zu sehen, wie die US-Aktienbullen gegen ihn argumentieren. Mal sehen, wer recht behält...
Peter Schiff on Bulls & Bears : June 28, 2008
Eingestellt von Fabio Bossi um 13:21 3 Kommentare
Labels: Peter Schiff
Hideaway auf Jekyll Island
Das ist Jekyll Island:
Attraktionen auf Jekyll Island:
Der exquisite "Jekyll Island Club", der heute als Hotel dient und in dessem alten Elektrizitätswerk sich ein Zentrum zum Schutz von Meeresschildkröten befindet.
Und bitte die Urlaubsliteratur nicht vergessen!
Gruss,
Christoph
Eingestellt von Anonym um 00:06 0 Kommentare
Labels: Die Kreatur von Jekyll Island
Samstag, 28. Juni 2008
Ralf Rothmann: "Wir wählen Freiheit"
Der Schriftsteller Ralf Rothmann erhielt am 18. Mai den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Anlässlich der Preisverleihung sagte Ralf Rothmann:
Der Staat weiß alles über mich, ich aber nichts über ihn. Aber zur Freiheit des Menschen gehört sein Geheimnis, es ist der Kern seiner Freiheit. Zur Freiheit des Staatswesens gehört die Transparenz.
Nur in einer freien Gesellschaft ist man vor fanatischen unglücklichen Zeitgenossen geschützt.
Natürlich wollen wir alle sicher leben und nicht beim Betreten des Bahnhofs von einer Bombe zerfetzt werden.
Aber warum deswegen meine Fingerabdrücke im Paß nötig sind, meine biometrischen Daten erfasst, meine Handyverbindungen gespeichert, mein Konto durchleuchtet, meine Post geöffnet, mein Computer ausgespäht und, sofern ich das Bad von arabisch aussehenden Klempnern warten lasse, meine Wohnung mit Richtmikrofonen abgehört und mit wanzengroßen Kameras gespickt werden muss, das ist auch mit poetischer Logik nicht ganz leicht zu verstehen.
Und dass es in unserem Kulturkreis so etwas wie Guantánamo überhaupt gibt oder allen Ernstes darüber diskutiert wird, ob gewisse bestialische Verhörmethoden nun Folter zu nennen seien oder doch eher nicht, ist ein sicherer Beleg dafür, dass Rationalität wieder einmal auf den blutigen Gipfel getrieben wird und in eine Herzenskälte umschlägt, die es einer humanen, den menschlichen Grundwerten verpflichteten Gesellschaft nicht geben darf.
Wahre Wort!
Christoph
Eingestellt von Anonym um 23:49 2 Kommentare
2.177.000.000.000 Federal Reserve Notes
an Credit Default Swaps werden laut Moody's ausfallen (3,5% von 62.200 Mrd. Federal Reserve Notes Nominalvolumen)
Wieviel das ist?
- 2 mal die Marktkapitalisierung aller Unternehmen des DAX zusammen
- 2,5 mal das gesamte Jahressteueraufkommen Deutschlands
- 5 Prozent des Welt-Bruttoinlandsprodukts
Das wird bestimmt lustig!
Christoph
PS: Moody's gehört zu der Gruppe von Rating-Agenturen, die bisher immer zu optimistisch geschätzt haben.
Eingestellt von Anonym um 22:58 0 Kommentare
Wieder was Lustiges aus UK: Auch Du bist ein potentieller Pädophiler!
Wer von unseren Lesern Kinder hat oder möchte, sollte sich das mal durchlesen. Der Wahnsinn kommt nämlich garantiert bald auch zu uns.
Viel Spaß!
Christoph
Eingestellt von Anonym um 22:36 0 Kommentare
Unter falscher Flagge
Heute, Samstag, 28. Juni, um 23 Uhr gibt es im MAXIM-Kino eine kostenlose Vorstellung von
"Die Welt hat sich nach dem 11. September verändert. Sie hat sich verändert, weil wir von nun an nicht mehr sicher sind."
Die Worte benutzte der im Jahr 2000 gewählte Präsident der Vereinigten Staaten George W. Bush, um die politische Richtung für das 21. Jahrhundert zu diktieren.
Während die Amerikaner verhältnismäßig schnell mit gefälschten Beweisen zuerst Afghanistan und später den Irak angreifen, wächst der Zweifel an der offiziellen Version des 11. Septembers. Was unmittelbar nach den Anschlägen an Spekulationen im Internet kursierte, galt bisher als wilde Verschwörungstheorie. Doch die Indizien und sogar Beweise zeichnen ein deutliches Bild. Nicht islamische Terroristen, sondern einige ranghohe Militärs und Politiker der US-Regierung selbst, scheinen für die schrecklichen Anschläge verantwortlich zu sein.
Diese Dokumentation beschäftigt sich mit den Ungereimtheiten der offiziellen Version, sowie den unterdrückten Beweisen des 11. Septembers. Ausserdem gibt er eine Antwort auf die Frage, warum wir bis heute nichts davon wissen und wieso man uns belügt - auch in Deutschland.
im
MAXIM-KINO
Landshuter Allee 33
München
U-Bahn: Rotkreuzplatz
S-Bahn: Donnersberger Brücke
Gruss,
Christoph
Eingestellt von Anonym um 15:04 0 Kommentare
Ein Wunder: Queen stoppt Hyperinflation durch Entzug der Ritterwürde
Die Queen hat die galoppierende Hyperinflation in Simbabwe gestoppt!
Dieses volkswirtschaftliche Wunder gelang ihr, indem sie Robert Mugabe die 1994 verliehene Ritterwürde "Knight Commander of the Order of the Bath" entzog.
Veraltete und überholte Lehrmeister wie Ludwig von Mises mussten hierfür noch die Druckerpressen der Notenbanken stoppen.
Respekt!
Christoph
Eingestellt von Anonym um 11:15 0 Kommentare
Bild-Zeitung hochgradig politisch inkorrekt: Ausländer-Kriminalität
Konrad Adenauer bezeichnete den SPIEGEL als "Bild-Zeitung für Dr. Lieschen Müller".
Heutzutage wäre so ein Vergleich für die Bild-Zeitung eher eine Beleidigung. Der SPIEGEL ist DAS Propaganda-Organ der herrschenden politischen Klasse geworden. Die Bild-Zeitung dagegen zeigt sich manchmal erfrischend politisch inkorrekt:
So schon vor ein paar Wochen bzgl. einer Teuerungsrate von 12%. Jetzt bzgl. Ausländerkriminalität in Deutschland:
Ausländer-Kriminalität nach Deliktgruppen (Tatverdächtigenanteile):
• Mord/Totschlag: 28 Prozent
• Vergewaltigung/sexuelle Nötigung: 29,6 Prozent
• Raub: 28,9 Prozent
Alarmierende Zahlen, wenn man bedenkt, dass der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung nur 8,8 Prozent beträgt!
(Anmerkung: Bereits eingebürgerte Ausländer werden kriminalstatistisch als deutsche Straftäter erfasst und erscheinen somit nicht in dieser Statistik.)
Gruss,
Christoph
Eingestellt von Anonym um 10:04 3 Kommentare
Freitag, 27. Juni 2008
EU: Wer zahlt? Wer kriegt?
SPIEGEL ONLINE schreibt:
"Die Einzahlungen der Bundesrepublik in die gemeinsame Brüsseler Kasse übertrafen die Summen, die an deutsche Empfänger zurückflossen, um mehr als 7,4 Milliarden Euro.
...
Berlin bleibt damit größter "Zahlmeister" der Gemeinschaft mit nun 27 Mitgliedern.
...
Größter Profiteur der EU-Zahlungen war im vergangenen Jahr wieder einmal Griechenland: Der Saldo betrug 5,4 Milliarden Euro zugunsten Athens.
Auf Platz Zwei der "Nehmerländer" folgt mittlerweile Polen mit 5,1 Milliarden Euro.
Spanien, das Anfang des Jahrzehnts noch auf über 8 Milliarden Euro kam, schnitt 2007 mit 3,6 Milliarden Euro vergleichsweise bescheiden ab."
Eingestellt von Anonym um 23:03 0 Kommentare
und weiter geht's: Alle Meldedaten aller Bürger - Schäuble plant Zentralregister
Eingestellt von Anonym um 22:38 1 Kommentare
Marc Faber: 'Misleading' Fed Should Let Banks Fail
Wer auf Marc Fabers schwyzerdütsches Englisch steht, findet hier sein neuestes Schmankerl:
Marc Faber: 'Misleading' Fed Should Let Banks Fail
Eingestellt von Anonym um 22:29 1 Kommentare
Richard C. Cook: Lenkt eine internationale Finanzverschwörung die Ereignisse in der Welt?
War Alan Greenspan wirklich so dämlich, wie er in seiner Rolle bei der Entstehung der jüngsten Immobilien-Spekulationsblase aussieht, die droht das gesamte System der auf Schulden basierenden westlichen Wirtschaft zum Einsturz zu bringen? War tatsächlich etwas, das so unschwer vorherzusehen war der Auslöser für Verluste in einem Ausmaß, das das globale Finanzsystem zerstören könnte? Oder wurde es vielleicht „zufällig mit Absicht“ angerichtet? Und wenn das so war, warum?
Wenden wir uns derjenigen US-amerikanischen Persönlichkeit zu, die von Verschwörungstheoretikern am häufigsten als das Epizentrum aller möglichen geheimen Elite-Pläne genannt wird. Das ist David Rockefeller, der 92 Jahre alte Multibillionär und oberste Pate der globalen Finanzelite.
Hier geht es weiter mit der deutschen Übersetzung
Hier ist das englische Original
Eingestellt von Anonym um 21:52 2 Kommentare
Great Depression?
Die Süddeutsche orakelt was von der Great Depression an den Aktienmärkten wie 1930.
Nun, was 1930 als Finanzkrise anfing wuchs sich zu einer immensen realwirtschaftlichen Krise aus:
1932 herrschte in den USA eine Massenarbeitslosigkeit von 25% und die Durchschnittslöhne waren um 60% gefallen.
Wird das ein Déjà-vu?
Gruss,
Christoph
Eingestellt von Anonym um 15:42 1 Kommentare
Österreicher Peter Löscher: Siemens ist zu "weiß, deutsch und männlich"
Der Österreicher Peter Löscher ist Vorstandsvorsitzender des deutschen Unternehmens Siemens AG.
Siemens hat ungefähr 400.000 Mitarbeiter, davon ca. 160.000 Mitarbeiter in Deutschland. D.h. der Ausländeranteil der Mitarbeiter liegt bei ca. 60%. Herr Löscher ist einer von ihnen.
Siemens befindet sich in der größten Krise seit der Unternehmesgründung im Jahr 1847.
Unter Peter Löschers Vorgängern Heinrich von Pierer und Klaus Kleinfeld verdreifachte sich der Kurs der Siemensaktie von Oktober 2002 bis Juli 2007 von 35 Euro auf 106 Euro.
Seit Löschers Amtsantritt Anfang Juli 2007 ist der Kurs der Siemensaktie von 106 Euro auf aktuell nur noch 70 Euro gefallen.
Der Wert von Siemens ist unter der Leitung Löschers um mehr als ein Drittel - ca. 33 Milliarden Euro - gesunken.
Jetzt kritisiert Peter Löscher Siemens als zu "weiß, deutsch und männlich". Und fordert im Rahmen eines Diversity-Programms, dass "ein richtig guter Chinese das Chinageschäft führen solle".
Prinzipiell sollte ein Unternehmen, eine Sparte, eine Region, eine Abteilung immer vom qualifiziertesten Kopf geführt werden.
Und wenn dieser qualifizierteste Kopf auf den Schultern einer behinderten, schwarzen, jüdischen, thailändischen Lesbe sitzt, sollte sie den Job bekommen.
Im Fall von Siemens sieht es jedoch stark nach einer zukünftigen Quotenregelung aus.
Qualifizierte heterosexuelle, weisse, deutsche Studienabgänger sollten ihre Karriere daher lieber bei einem anderen Unternehmen starten. Dort dürften ihre Aufstiegschancen in Zukunft besser als beim früheren Weltkonzern Siemens sein.
Gruss,
Christoph
Eingestellt von Anonym um 12:13 3 Kommentare
Labels: Peter Löscher, Siemens
Hat jemand eine Milliarde Federal Reserve Notes zu verschenken?
Eine - zugegeben - rhetorische Frage. Natürlich nicht. Und erst recht nicht der Investor Cerberus Capital Management.
Und deshalb wird der "rein hypothetische Fall" eines Chrysler-Konkurses mit 100%-iger Sicherheit innerhalb der nächsten 5 Jahre eintreten.
Gruss,
Christoph
PS: Sicherlich wird es keine 5 Jahre mehr dauern. Vielleicht ist es schon nächsten Monat so weit.
Eingestellt von Anonym um 12:01 0 Kommentare
SachsenLB-Pleite erhöht sächsische Pro-Kopf-Verschuldung um 30 Prozent
Hier (und bei der Bayern LB, KfW, IKB) liegt der Skandal. Zumwinkel und Co. sind bloss Kleckerbeträge im Vergleich zu dem was "unsere" Politiker an Steuergeldern verbraten.
Der Unterschied ist sogar zu quantifizieren: Ungefähr eine 1.000-Potenz. Milliarden im Vergleich zu Millionen.
Gruss,
Christoph
Eingestellt von Anonym um 11:48 0 Kommentare
Mittwoch, 25. Juni 2008
Bernd Niquet: Steuerkrieg an drei Fronten - Irrsinn hoch drei
Bernd Niquet für die GoingPublic Kolumne:
Die Vereinnahmung des Bürgers durch den Staat ist mittlerweile komplett. Doch nirgends ist sie so weit fortgeschritten wie bei den Abgaben, die der Bürger an den Staat zu zahlen hat, und den Transfers, die er von ihm bekommt. Insgesamt ein irrwitziges Spiel: Erst wird ihm genommen, um ihm anschließend wieder zurückzugeben...
Hier geht es weiter...
Eingestellt von Anonym um 20:59 0 Kommentare
superreich ist nicht gleich superschlau
Nach Angaben des aktuellen "World Wealth Report" der Investmentbank Merrill Lynch und der Unternehmensberatung Capgemini Consulting lässt die Finanzkrise auch Superreiche umdenken:
"Aber auch die Millionäre spüren den Atem der Finanzkrise im Nacken und neigen zunehmend zur Vorsicht: So ist dem Bericht zufolge in den Millionärsportfolios der Anteil sicherer Investments - also Bargeld und festverzinsliche Wertpapiere - um 9 Prozentpunkte auf 44 Prozent des Vermögens gestiegen."
(Quelle: FAZ)
Wie in diesem Blog schon öfter erläutert: Sicher ist bei Bargeld und festverzinslichen Wertpapieren angesichts des weltweit rasant steigenden Geldmengenwachstums nur eines: Der Realverlust!
Daher ist dieser Report für mich ziemlich verblüffend: Entweder er ist falsch oder aber die Superreichen wissen nicht, wie man Geld zur Zeit richtig anlegen muss.
Tröstlich, dass superreich anscheinend eben nicht immer gleichbedeutend mit superclever ist. Mein Mitleid hält sich in diesem Fall in Grenzen.
Gruss,
Christoph
Eingestellt von Anonym um 19:59 0 Kommentare
Ein Brief von Ron Paul
Roger von der schweizerischen Seite ronpauleurope.net hat sich die Mühe gemacht, den "Letter from Ron Paul" auf campaignforliberty.com ins Deutsche zu übersetzen.
Man kann den Brief hier als PDF herunterladen.
Vielen Dank, Roger!
Eingestellt von Anonym um 16:47 1 Kommentare
Inflationslüge kommt auch in Englands Presse an
Die offizielle englische Inflationsrate liegt statt bei 11,6% nur bei 3,3%:
Auch die britische ReGIERung unter dem früheren Schatzkanzler Gordon Brown lügt also wie gedruckt.
Gruß,
Christoph
Eingestellt von Anonym um 16:36 0 Kommentare
Höhe Ölpreise: Trichet droht mit Regulierung
Ja, regulieren wollen sie immer gerne unsere sozialistischen Politiker und unsere kommunistischen Zentralbanker.
Leider nie das, was sie tatsächlich regulieren sollten: Nämlich die Papiergeldmenge.
es grüßt,
Christoph
PS: diese Bande kann ja gerne mal versuchen, den Ölpreis zu regulieren. Wird allerdings nicht klappen; das Ding ist ein bisschen zu gross für sie.
Eingestellt von Anonym um 15:46 0 Kommentare
Dienstag, 24. Juni 2008
Michael Winkler: Wie funktioniert eine Partei?
Hier der neueste "Pranger":
Gruß an alle,
Christoph
PS: Herr Winkler schreibt zusätzlich zum Pranger auch einen kurzen Tageskommentar.
Eingestellt von Anonym um 23:35 1 Kommentare
Labels: Michael Winkler
Ron Paul: What the Price of Gold is Telling Us
Anlässlich Fabio's Beitrag "Vietnam stoppt die Goldimporte" ein passendes Ron Paul-Video:
Christoph
Eingestellt von Anonym um 13:39 0 Kommentare
Vietnam stoppt die Goldimporte
Die FT berichtet, daß die kommunistische Regierung Vietnams einen sofortigen Stop der Goldimporte verhängt hat. Das Land leidet unter einer gallopierenden Teuerungsrate (25%) und hat offenbar keine geeigneten Statistiker, die das wieder schönrechnen können, wie z.B. die USA.
Vietnam hatte sich laut FT zum weltweit größten Markt für physisches (!) Gold entwickelt, nachdem viele Vietnamesen im gelben Metall Schutz vor der Geldentwertung und den kollabierenden Aktienkursen gesucht hatten. Im ersten Quartal 2008 waren die Goldimporte um 71% zu Vorjahr gestiegen.
Eingestellt von Fabio Bossi um 12:12 1 Kommentare
Labels: Vietnam
Stunde Null: Lieber Professor Dr. Ludwig Erhard,
Norbert Lohrke hat eine lesenswerte Danksagung an den herausragendsten Kanzler, den dieses Land je hatte, verfasst:
Lieber Professor Dr. Ludwig Erhard,
wie gut, dass Sie unter der Erde liegen und nichts mehr von dem mitbekommen, was sich hierzulande tut. Sie würden sich im Grabe umdrehen.
hier geht es auf globalyze.de weiter...
Gruss,
Christoph
Eingestellt von Anonym um 12:01 0 Kommentare
Labels: Ludwig Erhard
Fußball gegen Rassismus
Vor dem morgigen Halbfinalspiel gegen die Türkei muss der deutsche Kapitän Michael Ballack - wie die Kapitäne der drei anderen Mannschaften auch - die Erklärung "Vereint gegen Rassismus" vorlesen.
Bleibt die Frage, wieso man überhaupt Sportler für hehre gesellschaftspolitische Zwecke zwangsverpflichtet?
Für die UEFA müssen Fussballer etwas ablesen; die Olympioniken haben dagegen vom IOC während Peking einen Maulkorb erhalten. Äußerungen zu Tibet sind tabu.
Aber immer geht es um Zwang: Tu dies! Tu dies nicht!
Angeblich ist die Kampagne bisher erfolgreich gewesen. So äußerte sich UEFA-Mediendirektor William Gaillard:
"Während des laufenden Turniers gab es noch keine rassistischen Zwischenfälle. Uns ist aber klar, dass das Phänomen Rassismus nicht über Nacht verschwindet. Deshalb werden wir weiter dagegen kämpfen."
Mich erinnert diese Aussage an den folgenden Witz:
Steht ein Mann auf der Strasse und klatscht immer wieder in die Hände. Kommt ein anderer vorbei und fragt: "Warum klatschen Sie denn?"
Antwortet der erste: "Ich vertreibe die rosa Elefanten."
Der zweite: "Aber hier sind doch gar keine rosa Elefanten."
Darauf der erste: "Sehen Sie! Es wirkt!"
Gruss,
Christoph
Eingestellt von Anonym um 10:59 7 Kommentare
Spekulanten sind keine Preistreiber
Ein paar klare Worte hierzu von Dr. Klaus-Jürgen Gern vom Kieler Institut für Weltwirtschaft:
tagesschau.de: Welchen Anteil haben Spekulanten am Preisauftrieb?
Gern: Der Begriff "Spekulant" ist unglücklich. Finanzinvestoren ermöglichen es, dass Zukunftserwartungen bereits heute in den Preisen zu sehen sind. Sie zeigen uns, dass das Öl knapp wird. Dadurch können wir schon heute unser Verhalten ändern. Ohne solche Zukunftserwartungen würde möglicherweise nur von heute auf morgen gehandelt. Der Ölpreis wäre vielleicht niedriger, aber wir würden kein Gefühl dafür bekommen, dass das Öl zur Neige geht. Und wenn dann das Öl knapp wird, steigt der Preis auf einmal sprunghaft an.
Gruss,
Christoph
PS: In einem Punkt möchte ich Herrn Dr. Gern korrigieren:
Der Begriff "Spekulant" ist nicht unglücklich gewählt. "Spekulant" leitet sich ab vom lateinischen "speculari": spähen; beobachten; von einem erhöhten Standpunkt aus in die Ferne blicken.
Unglücklich ist höchstens die heute übliche negative Bedeutung, die von den Medien mit diesem Begriff verknüpft wird.
Eingestellt von Anonym um 10:44 1 Kommentare
Verteidigungsminister Franz Josef Jung: 1.000 zusätzliche Bundeswehrsoldaten nach Afghanistan
Die Mächtigen spielen nun mal gerne Krieg, das war schon immer so.
Außerdem tut man als deutscher Vasall nur seine Pflicht, wenn man aufpasst, dass die bösen Taliban nicht die schönen Hochleistungs-Schlafmohnfelder kaputtmachen.
Hochwahrscheinlich ist allerdings, dass ein paar der 1.000 deutschen Soldaten ihre Rückreise im Zinksarg antreten müssen.
Solch kleine Unannehmlichkeiten haben aber noch nie vom Kriegspielen abgehalten.
Gruss,
Christoph
Eingestellt von Anonym um 10:07 0 Kommentare
George Carlin ist tot
Carlin, der 1978 durch die berüchtigten "Seven Dirty Words" den US Supreme Court zur Zensur brachte, ist tot.
In den Himmel zum Lieben Gott wird der bekennende Atheist wohl nicht kommen.
give a fuck,
Christoph
Eingestellt von Anonym um 09:56 1 Kommentare
Labels: George Carlin
Montag, 23. Juni 2008
The Munich Freedom March
Liebe Freiheitsfreunde,
wie Ihr wahrscheinlich schon wisst, organisieren die US-Paulites am 12. Juli in Washington den "Revolution March".
Als kleines Zeichen der Solidarität und willkommene Gelegenheit, Gleichgesinnte zu treffen, haben wir von Bavaria-for-Ron-Paul beschlossen, eine kleine Kundgebung am selben Tag zu organisieren.
"Kundgebung" deshalb, weil ein "Marsch" im Bayern des Jahres 2008 noch schwerer zu genehmigen ist, als eine stationäre Kundgebung.
Ort: Geschwister-Scholl-Platz in München (direkt vor der LM-Universität).
Zeit: Samstag, 12.07.08, 15h00-17h00
Wir nennen es trotzdem den "Munich Freedom March", weil wir ja um den Brunnen am Geschwister-Scholl-Platz marschieren können...Die aus Straßburg bekannten Riesenfahnen werden wieder zu Ehren kommen und selbstgemachte Schilder sind selbstverständlich auch willkommen.
Bitte gebt uns Bescheid, wenn Ihr kommen wollt...oder kommt einfach.
Hier ist ferner der Kalendereintrag des Münchner Ron Paul Meetups zu finden.
Eingestellt von Fabio Bossi um 22:06 15 Kommentare
Labels: Munich Freedom March
Michael Rivero von whatreallyhappened.com über Ron Paul
Michael Rivero von whatreallyhappened.com
wird von Freeman von 'Alles Schall und Rauch' interviewt, und äußert sich dabei über Ron Paul:
Eingestellt von Anonym um 21:31 0 Kommentare
Respect the Irish Vote: Aftershock in European Parliament
Eingestellt von Fabio Bossi um 14:24 5 Kommentare
Das Gift der Spekulanten
...nennt die "Zeit" die Credit Default Swaps (CDS), über die wir hier auch schon berichtet haben.
Der Artikel erklärt anschaulich, worum es überhaupt geht und schließt mit der Frage:
"...Die Ausfallquoten für Kredite steigen. Dagegen haben sich viele Finanzhäuser versichert. Doch waren sie nur ein kleiner Club, der sich gegenseitig Policen ausstellte. Woher kommt im Ernstfall das Geld?"
Tja, woher bloß...
Eingestellt von Fabio Bossi um 14:04 1 Kommentare
Labels: CDS, Credit Default Swaps, Finanzkrise
Öko-Zwang in Marburg
Staatlicher Ökoterror in der altehrwürdige Universitätsstadt Marburg:
SPD, Grüne und Linke machen Solaranlagen auf Hausdächern flächendeckend zur Pflicht. Dies gilt nicht nur für Neubauten sondern auch für bereits bestehende Häuser.
Wer nicht spurt, muss 1.000 Euro Strafe an den Staat zahlen.
Ich empfehle als Gegenmedizin:
Václav Klaus: "Klima-Alarmismus muss eingestellt werden"
und
Václav Klaus: "Blauer Planet in grünen Fesseln: Was ist bedroht: Klima oder Freiheit?"
Gruss,
Christoph
Eingestellt von Anonym um 13:35 2 Kommentare
Labels: Václav Klaus
Geburtenüberschuss: Babyboom in Berlin
Nachdem die Geburtenrate deutschlandweit bei 1,33 Kindern pro Frau (und damit weit unter dem für den demographischen Ersatz der Elterngeneration notwendigen 2,1 Kindern/Frau) liegt, scheint bei Berlin ein Sondereinfluss vorzuliegen.
Fragt sich bloss, was die Ursache für diese Sondersituation sein könnte?
Eingestellt von Anonym um 13:13 5 Kommentare
"Unsere" EU-Parlamentarier live beim Abkassieren
EU-Parlamentarier verdienen regulär:
+
kostenfreie Steuerpauschale 3.980 Euro
+
((284 Euro/Sitzungstag)*12 Sitzungstage) = 3.408 Euro
=
14.727 Euro
Um mit einem Brutto-Einkommen auf diesen Betrag zu kommen, muss man schon ca. 28.000 Euro pro Monat verdienen.
Oder im Jahr 336.000 Euro brutto.
Da "unseren" Abgeordneten dieser karge Lohn für ihre harte, aufopferungsvolle Tätigkeit offenbar nicht ausreicht, kassieren sie auch noch so genanntes "Tagegeld" obendrauf. Dazu muss man sich in eine Anwesenheitsliste eintragen.
Viele tragen sich jedoch am Freitagmorgen ein und verlassen Straßburg sogleich in Richtung Heimat und Wochenende. Und das ist illegal.
Der fraktionslose österreichische Abgeordnete Hans-Peter Martin kämpft schon seit Jahren gegen diese Unsitte. Diesmal zusammen mit einem Kamerateam von RTL:
Die deutsche Abgeordnete, die - bei 3:40 auf frischer Tat ertappt - in den Aufzug flüchtet, ist die ehemalige Kindergärtnerin und studierte Diplom-Politologin Frau Hiltrud Breyer von Bündnis 90/Die Grünen. Abgesehen vom Eintragen in Anwesenheitslisten um Tagegeld abzukassieren, engagiert sich Frau Breyer auch gerne für die "Gleichstellung der Geschlechter und den Verbraucherschutz". Als Mitglied im Bundesfrauenrat von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN verantwortet sie "Frauen- und Lesbenpolitik".
Für ihre Verdienste (Kindergarten? Politologiestudium? Lesbenpolitik?) wurde Hiltrud Breyer das Bundesverdienstkreuz verliehen.
Wer Frau Breyer mal seine Meinung sagen will, kann dies hier tun:
Gruss,
Christoph
Eingestellt von Anonym um 10:13 3 Kommentare
Samstag, 21. Juni 2008
Finanzministerium fördert Denunziantentum
In England sollen Nachbarn Nachbarn bespitzeln. In Deutschland musste der BND im Auftrag des Finanzministers illegal Hehlerware erwerben.
Jetzt kommt die Denuzianten-Website des Finanzministeriums.
Hier kann man live miterleben, wie europäische Staaten endgültig die letzten Reste rechtsstaatlichen Verhaltens ad acta legen.
Ich erwarte demnächst die Wiedereinführung des Blockwarts - natürlich unter einem anderen unbelasteteren Namen gemäss PC-Doktrin.
Vorschläge?
Gruss,
Christoph
Eingestellt von Anonym um 18:27 4 Kommentare
Freitag, 20. Juni 2008
Stell Dir vor es ist Krieg und keiner kriegt`s mit
Brisantes Interview in der Schweizer Wochenzeitung mit dem schweizer FDP-Ständerat Dick Marty, hier ein Auszug:
Sie haben als Sonderermittler für den Europarat zwei Berichte zu den Geheimgefängnissen und den Geheimflügen der CIA verfasst - wie ordnen Sie den Fall Tinner in Ihre Erkenntnisse ein?
Ich habe immer stärker den Eindruck, dass es historisch einen roten Faden gibt von den Geheimarmeen nach dem Zweiten Weltkrieg zur Terrorbekämpfung heute. Die Geheimarmeen, beispielsweise Gladio in Italien oder P-26 in der Schweiz, sollten bei einer Invasion der Sowjetunion Widerstand leisten. Aufgestellt wurden sie von der Nato.
Worin besteht nun die Verbindung zur Terrorbekämpfung?
Eine sensationelle Sache in meinem zweiten Bericht wurde von der Presse kaum wahrgenommen: Nämlich, dass sich die Nato Anfang Oktober 2001 in Athen in einer geheimen Sitzung traf. Die Amerikaner beriefen sich auf Artikel 5 des Verteidigungsbündnisses, wonach sie militärisch angegriffen worden seien. Die Terrorbekämpfung stand fortan unter der Führung des CIA. Alle Nato-Staaten machten mit. Und dazu auch die Schweiz.
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Eingestellt von Fabio Bossi um 15:20 9 Kommentare
Was ist eine Billiarde?
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hat errechnet, daß das Volumen ausstehender Finanzderivate die Schwelle von 1,14 Billiarden USD überschritten hat.
Im amerikanische Artikel, in dem ich das gefunden habe, war die Rede von "$1.14 quadrillion", weil die Amerikaner ja anders rechnen.
Die Zahl sieht dann so aus: 1.140.000.000.000.000
Für Nicht-Astronomen ist es noch etwas ungewöhnlich, sich mit solchen Zahlen zu beschäftigen, daher mag diese Tabelle bei Wikipedia ganz hilfreich sein, wenn wir auch in Zukunft unsere Notenbänker verstehen wollen und vielleicht brauchen wir das ja auch ´mal, um das Wechselgeld zu zählen...
Eingestellt von Fabio Bossi um 11:26 3 Kommentare
Labels: BIZ
Papiergeld-System - "Wir nähern uns dem Ende"
Bill Bonner im SZ-Interview!
"SZ:
Was wird die nächste Blase sein?
Bonner:
Keine Frage: Gold. Wenn die Rohstoffblase platzt, werden die Notenbanken noch mehr Geld drucken als ohnehin schon. Dann schlägt die Stunde des Goldes. Noch hat der Goldpreis kein Blasenniveau erreicht - Öl schon. Ein Fass Öl kostete in heutiger Währung, also inflationsbereinigt, schon einmal 100 Dollar. Das war im Jahr 1981. Jetzt ist es sogar noch teurer. Gold notiert dagegen in heutigem Geld noch weit unter seinem Höchstpreis von 2200 Dollar. Gold wird die größte Blase von allen. Wenn diese Blase platzt, ist es das Ende von Papiergeld, das Ende des Zentralbankensystems.
SZ:
Wie bitte?
Bonner:
Ganz recht: Wir nähern uns dem Ende des Geldsystems, das 1971 eingeführt wurde. Es ist ein großes Experiment: Können die Notenbanken ein Geldsystem allein mit Papiergeld betreiben, das nicht an Gold geankert ist? Das wurde auch vorher versucht, von John Law etwa im 18. Jahrhundert in Frankreich - ohne großen Erfolg. Die Römer und die Chinesen hatten Papiergeld für eine Weile. Aber sie sind damit gescheitert. Ein solches System beruht allein auf dem Vertrauen, dass die Notenbanker ihre Macht nicht missbrauchen und nach Lust und Laune Geld drucken. Ich glaube nicht daran. Die Zentralbanken werden es auch diesmal vermurksen...
http://www.sueddeutsche.de/finanzen/artikel/849/181290/
Eingestellt von Fabio Bossi um 09:29 1 Kommentare
Labels: Bill Bonner, Fiat Money
Donnerstag, 19. Juni 2008
Türkei statt Irland
WELT ONLINE:
Statt 4,2 Millionen christlichen Iren - mit einem BIP/Einwohner von 39.000 Euro - nimmt die EU dann halt 70,6 Millionen muslimische Türken - mit einem BIP/Einwohner von 6.000 Euro.
Viel Spass dabei; ich bin dann weg.
Christoph
Eingestellt von Anonym um 14:03 8 Kommentare
FRISCHES FRIESISCHES FALSCHGELD
SPIEGEL ONLINE:
Tja, ihr lieben Schüler: Falschgeld darf bei uns nun mal nur von der Zentralbank hergestellt und in Umlauf gebracht werden. Wusstet ihr das nicht?
Wenn ihr wertloses Papier bunt bedruckt, gibt's Ärger...
Gruss,
Christoph
Eingestellt von Anonym um 09:13 1 Kommentare
Mittwoch, 18. Juni 2008
Ron Paul - Werde Teil der Revolution
Eine Perle aus der deutschsprachigen Ron Paul Szene, die mir bisher auch entgangen war.
Danke an http://ronpaul.blog.de/ für`s aufstöbern!
Und Danke an den Autor von http://revolution-blog.net/!
Ron Paul - Werde Teil der Revolution
Eingestellt von Fabio Bossi um 23:43 0 Kommentare
Michael Winkler: Der Euro
Hier der neueste "Pranger":
Gruß an alle,
Christoph
PS: Herr Winkler schreibt zusätzlich zum Pranger auch einen kurzen Tageskommentar.
Eingestellt von Anonym um 19:02 4 Kommentare
Labels: Michael Winkler
Stoppt Trichet
Wer keine höheren Zinsen will, kann hier "gegen Trichet" stimmen:
Ich habe mich gleich mal eingetragen. Mit niedrigen Zinsen fährt der Euro noch schneller gegen die Wand. Außerdem finde ich die aktuelle negative Realverzinsung Klasse, das ist super für Rohstoffinvestitionen.
Andererseits: so ein paar durch höhere Zinsen verursachte Bankencrashs wären auch nicht schlecht.
Naja, man kann halt nicht alles haben...
Vielen Dank an Milfweed für den Hinweis!
Christoph
Eingestellt von Anonym um 18:49 3 Kommentare
Ron Paul's Ankündigung der Campaign for Liberty
Vielen Dank an Roger von www.ronpauleurope.net für die Übersetzung!
http://www.overstream.net/view.php?oid=mansnxsyehrv
Eingestellt von Fabio Bossi um 17:37 0 Kommentare
Political Correctness im Spannungsfeld von Antirassismus und Antisexismus
"Islamophobiker" wurden wir schon länger nicht mehr genannt, vielleicht klappt es ja hiermit (oder sind wir damit "Sexisten"?):
Karikatur von Götz Wiedenroth, gefunden bei ef-online.de.
Eingestellt von Fabio Bossi um 16:47 2 Kommentare
Labels: Political Correctness
Großbritannien verschärft Anti-Terror-Gesetze: Goodbye Habeas Corpus!
Wow, am selben Tag gleich 2 Beiträge über Großbritannien. Dieser Staat hat wirklich was zu bieten:
42 Tage Inhaftierung OHNE Anklage?
War da nicht mal was mit Habeas Corpus?
1679 unterzeichnete Karl II, König von England, Schottland und Irland, den Habeas Corpus Act. Dieser schreibt zwingend vor, dass Inhaftierte innerhalb von drei Tagen einem Richter vorgeführt werden müssen und unter keinen Umständen außer Landes gebracht werden dürfen.
Der Habeas Corpus Act war natürlich äußerst terroristenfreundlich. Freuen wir uns, dass er endlich in den Geschichtsbüchern verschwindet.
Durch die neuen Anti-Terror-Gesetze ist Großbritannien wieder etwas sicherer geworden.
Danke!
Christoph
Eingestellt von Anonym um 14:14 0 Kommentare
Die Brandstifter: Wie der Kriegspropaganda ein Zitat abhanden kam
Disclaimer:
Weder Christoph noch ich sind Fans von Mahmud Ahmadinedschad. Das wäre für Libertäre auch schwer zu rechtfertigen, finde ich, aber diejenigen, die uns "braunen Müll" vorwerfen, kommen ja auf die drolligsten Gedanken.
Lesenwert ist der folgende Artikel von Gerhard Wisnewski trotzdem. Er ist einer der letzten investigativen Journalisten Deutschlands und beleuchtet die Hintergünde um das berühmte Zitat, wonach der Präsident des Iran "Israel von der Landkarte" löschen wolle:
"Die Brandstifter: Wie der Kriegspropaganda ein Zitat abhanden kam
Gerhard Wisnewski
Der Präsident des Iran, Mahmud Ahmadinedschad, will Israel von der Landkarte tilgen – stimmt's? Nein, stimmt nicht: Ein entsprechendes Zitat von einer Anti-Zionismus-Konferenz im Oktober 2005 in Teheran wurde gefälscht. Und alle haben es übernommen...."
http://info.kopp-verlag.de/aktuelles/artikelanzeige/article/die-brandstifter-wie-der-kriegspropaganda-ein-zitat-abhanden-kam.html?tx_ttnews%5BbackPid%5D=50&cHash=8c40d973d6
PS:
Christoph hat sich schonmal mit dem Thema beschäftigt:
http://bavaria-for-ron-paul.blogspot.com/2008/06/wie-bersetzt-man-korrekt.html
Eingestellt von Fabio Bossi um 13:06 3 Kommentare
Labels: Gerhard Wisnewski, Iran, Israel, Mahmud Ahmadinedschad
tz-München: Leserbriefe zum "Irland-NEIN"
Respekt! Toll von der tz, solche Leserbriefe abzudrucken. Das ist leider keine Selbstverständlichkeit.
Gruss,
Christoph
Eingestellt von Anonym um 12:32 0 Kommentare
Labels: Irland
Prof. Hoppe in Wien: "Was ist Ausbeutung?"
Ein heißer Tipp für unsere österreichischen Freunde:
"Club für Wertewirtschaft (Wien)
Der Club des Instituts für Wertewirtschaft ist ein einzigartiges Abendseminar, das allen offen steht, die sich für einen ungeschönten Blick auf die Realität bei gleichzeitiger Werte- und Sinnorientierung interessieren, praktische Informationen über selbstbestimmte Lebensalternativen suchen und außergewöhnliche Menschen kennenlernen möchten.
Thema: Prof. Hans-Hermann Hoppe: Was ist Ausbeutung?
Dank einer glücklichen Fügung konnten wir Prof. Hans-Hermann Hoppe, Schüler von Murray N. Rothbard, "Enfant terrible" der Wiener Schule und bekannten Autor zahlreicher Bücher, z.B. "Demokratie - der Gott der keiner ist", für den kommenden Club für Wertewirtschaft gewinnen. Ausnahmsweise findet dieser Club nicht im Institut, sondern im besonders edlen Rahmen des Hotel Imperial statt.
Ort:
Hotel Imperial,
Kärntner Ring 16,
1015 Wien
Termin: Montag, 07.07.2008 19:00 Uhr
Beitrag: 7 € (Mitglieder: 5 €)
http://wertewirtschaft.org/club/?id=33
Eingestellt von Fabio Bossi um 12:21 1 Kommentare
Labels: Hans-Hermann Hoppe
Franz Konz: "Der Staat ist zum Räuber geworden"
Der deutsche "Steuerpapst" Franz Konz im Interview mit der Süddeutschen Zeitung.
Hier die Highlights:
Eingestellt von Anonym um 12:17 2 Kommentare
Labels: Franz Konz
We may watch you - but you may not watch us
Dass Großbritannien weiterhin eines der großartigsten und freiesten Länder bleibt, wird von den staatlichen Behörden mit der umfassendsten Kontrolle und Überwachung der gesamten westlichen Welt gewährleistet.
Anblicke wie dieser sind in London vollkommen alltäglich. Diese Dinger stehen an jeder Kreuzung:
Varianten sind, dass Nachbarn Nachbarn bespitzeln und denunzieren (Nein, das hat nichts mit Stasi-Methoden zu tun! Schliesslich war die DDR ein kommunistisches Regime und GB ist der freieste Staat der Welt.) und die Kameras mit Mikrofonen zu kombinieren. So kann der Staat nicht nur gucken sondern auch horchen. Prima!
Neu ist aber, dass die Bürger in ihrem eigenen Land an öffentlichen Plätzen nicht mehr filmen dürfen:
Wer filmt, ist automatisch Terrorist. Logisch, warum sollte man auch sonst filmen wollen.
Brave new world,
Christoph
Eingestellt von Anonym um 10:38 0 Kommentare
Dienstag, 17. Juni 2008
Jetzt zu sehen auf Pro7: Die Zukunft
Im Jahr 2017* ist die Weltwirtschaft zusammengebrochen, Güter wie Öl und Nahrungsmittel sind Mangelware. Die einstigen Freiheiten Amerikas existieren nicht mehr, da die Landesgrenzen abgeriegelt sind und aus dem Land ein Polizeistaat geworden ist, der Film, Kunst, Literatur und Kommunikation zensiert. Die Regierung versucht durch eine Reihe von TV-Shows, das Bedürfnis der Menschen nach Freiheit zu unterdrücken. Die populärste dieser Shows, in der verurteilte Kriminelle um ihr Leben spielen, ist The Running Man.
In einer der Hauptrollen ist Jesse Ventura als Captain Freedom zu sehen:
Nach seiner Karriere als Schauspieler wurde der frühere Navy Seal erfolgreicher Politiker: Von 1999 bis 2003 war er Governor von Minnesota.
Später entwickelte sich Jesse Ventura immer mehr zum Systemkritiker:
Und dann hat Jesse Ventura dieses Buch geschrieben:
Don't Start the Revolution Without Me!
Ventura pulls no punches in discussing our corrupt two-party system, the disastrous war in Iraq, and what he suspects really happened on September 11.
He provides personal insights into the Clinton and Bush presidencies, and elaborates on the ways in which third parties are rendered impotent by the country's two dominant parties.
He reveals the illegal role of the CIA in states like Minnesota, sensitive and up-to-date information on the Blackwater security firm, the story of the American spies who shadowed him on a trade mission to Cuba, and what Fidel Castro told him about who really assassinated President John F. Kennedy.
This unique political memoir is a must-read for anyone concerned about the direction that America will take.
Hier bei Amazon.
Jesse Ventura rocks!
Gruss an alle,
Christoph
PS: *Wir werden leider nicht bis 2017 warten "müssen".
Eingestellt von Anonym um 22:28 1 Kommentare
Labels: Jesse Ventura