Mittwoch, 4. Juni 2008

Nachtrag zu unserem Beitrag "Für Versammlungsfreiheit - Gegen das neue bayerische Versammlungsgesetz"

Anscheinend war keiner von den Münchner PAULanern auf der Demo "FÜR DIE VERSAMMLUNGSFREIHEIT!" am 31. Mai auf dem Geschwister-Scholl-Platz vor der Ludwig-Maximilians-Universität.
(Zu unserer Entschuldigung: Fabios Oma hatte an dem Tag Geburtstag und ich war nicht in München.)

Anscheinend haben wir aber auch nichts verpasst: Bodo Wünsch vom freiheitlichen Münchner "Nachbarblog" war dort und berichtet:

"Die Menge setzte sich zusammen aus überwiegend schwarz bis punkig gekleideten teils sehr jungen Leuten, von denen sich viele trotz sommerlicher Temperaturen die Kapuze ihres schwarzen Hoodies übergezogen hatten. ...

Die Mehrzahl der unablässig geschwenkten Fahnen und damit auch die überwiegende Zahl an Teilnehmern jedoch zeigte die "Antifaschistische Aktion" ...

Der Feind der angeblichen "Versammlungsfreiheit" war übrigens schnell ausgemacht: Es ist der notwendig repressive und natürlich faschistische und damit grundböse Kapitalismus. Die vielen Schwarzen skandierten mehr Antikapitalistisches als auch nur irgendetwas, was mit "Versammlungsfreiheit" zu tun hätte."

Den ganzen Beitrag gibt es hier: Sie hinterlassen Dreck (Achtung: Hier spricht die Reaktion ;-))

Gruss,
Christoph

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