Die Financial Times Deutschland schreibt:
"Die Düsseldorfer Hypothekenbank wird vorübergehend auf den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken übertragen."
und weiter:
"Mit dem Schritt würden "die Schwierigkeiten überwunden, in die das Institut in dem jetzigen angespannten Marktumfeld geraten" sei."
Gleichzeitig brüstet sich die Bank auf ihrer Homepage:
"Eine weitere Erfolgsgrundlage bildet unser modernes Risikomanagement bzw. Risikocontrolling."
Hat wohl nicht so ganz funktioniert, das Risikomanagement. Aber warum sollte das bei einer kleinen Bank (Bilanzsumme 26,7 Mrd. Euro) besser als bei der großen UBS klappen.
Wenn mit einer Übertragung auf den Einlagensicherungsfonds "Schwierigkeiten überwunden" werden, dann wäre das doch eine tolle Lösung für alle Banken, oder?
Montag, 21. April 2008
Düsseldorfer Hypothekenbank wird auf den Einlagensicherungsfonds übertragen
Eingestellt von Anonym um 22:45
Labels: Bankenkrise
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1 Kommentar:
Das Wasser steigt am Rhein.
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