Was Wolfgang Münchau von der Financial Times im gleichnamigen Artikel da beschreibt, wäre tatsächlich einmal ein "Kollateralnutzen" der aktuellen Kreditkrise: das Ende des Neu-Keynesianismus:
"Mitten in der Diskussion um die Schuld für die Finanzkrise könnte diese noch ein weiteres Opfer fordern: den Neukeynesianismus, die Irrlehre der heutigen Geldpolitik..."
http://www.ftd.de/meinung/leitartikel/:Kolumne%20Wolfgang%20M%FCnchau%20Ende%20Doktrin/343454.html
Und wenn die Monetaristen nicht wiederauferstehen, wäre ja die Bahn frei für marktwirtschaftliches Geld...
Mittwoch, 16. April 2008
Ende einer Doktrin
Eingestellt von Fabio Bossi um 12:27
Labels: Keynesianismus, Monetarismus
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