Montag, 28. April 2008

Planwirtschaft statt Marktwirtschaft

so kritisiert der SPIEGEL ein Senken der Spritpreise.

Begründung: Da dies mit einer staatlichen Aktion verbunden wäre, muss es sich um böse Planwirtschaft handeln.

Quelle: SPIEGEL

Wie so oft, wenn der SPIEGEL etwas schreibt: Richtig ist's genau andersrum.

Ein Liter Benzin kostet an der Tankstelle 1,48 Euro. Davon entfallen 55 Cent auf das Produkt selber und 93 Cent auf Steuern.

Eine Senkung des Preises durch den Staat wäre also keine Subvention sondern nur eine Steuersenkung.
Eine Steuersenkung bedeutet weniger Staat. Und dieses weniger an Staat bezeichnet der SPIEGEL als Planwirtschaft.

Das ist so bekloppt, bekloppter geht's kaum noch.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Jo richtig. Und überhaupt: Wieso ist es so normal, dass Benzin alle 12h einen neuen Preis hat...

 
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