Mittwoch, 7. Mai 2008

DIE ZEIT und das ZDF starten Projekt “Netz gegen Nazis”


Sehr löblich! Diese nationalen Sozialisten braucht wirklich keiner.

Um dem Anspruch eines ausgewogenen Journalismus gerecht zu werden, fehlt jetzt nur noch ein Projekt "Netz gegen Sozis".

Vielleicht haben DIE ZEIT und das Zweite Deutsche Staatsfernsehen dafür ja auch Ressourcen frei...

Gruss,
Christoph

14 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Als ich das in den Medien (in allen Medienformen wird man davon bombardiert) mitbekam, kam mir mal wieder die Bestätigung, dass links zeitgemäß ist und sozial (NationalSOZIALISMUS -- Hello everyone? ) zu den Menschen hört sich immer gut an , also "guter" als rechts.

Dieser einseitige Kampf gegen den braunen Sozialismus ist irreführend, da man den roten entweder ausblendet oder als gut darstellt.

Die Gesellschaft driftet immer stärker nach links und die einstige "Mitte" der Skala ist schon so weit links, dass alles was weiter rechts angesiedelt ist (aber immer noch links von der Mitte) schon als rechtsextrem gebrandmarkt wird und mit Nazis in Verbindung gebracht wird. So ein richtig geiles Totschlagargument für die Gutmenschen. Links ist in, aber wehe man ist rechts (liberal ist bei den auch schon rechtsextrem)



opponent.de war ein hervorragender Blog über diese Thematik, aber der ist ja schon seid einigen Wochen off ):

jüngstes verheerendes Beispiel : CDU Politiker Peter Krause

Eine Hexenjagd in den Medien herrscht geradem, weil er in einen "rechten" Blatt - junge Freiheit - redaktionell tätig war. Wäre es eine "linke" Zeitschrift, würde er von diesen ganzen Pseudointellektuellen und den Bürokraten in das Amt des Kultusminister
reingelobt werden (was ihn nicht gestattet wurde, da er "rechts ist -> also ein ...böööser faschistischer Nazi ... )

Anonym hat gesagt…

lol ... geil (naja, eigentlich eher traurig)

Ich kam just nach meinem Comment auf die Idee mal nach "Netz gegen Sozis" (in Anführungszeichen, da so zusammenhängend) zu googlen.
Resultat:
----------------
Keine Ergebnisse für "Netz gegen Sozis" gefunden.


Ergebnisse für Netz gegen Sozis (ohne Anführungszeichen):
----------------



Also kam noch niemand auf die Idee diesen einseitigen linken Wahnwitz mit Satire Paroli zu bieten.
Das wäre doch die Idee.
Die Domain "netz gegen Sozis" sichern und ein richtig Projekt starten, um im Endeffekt aufzuzeigen, wie dumm doch so etwas letztendlich ist.

Anonym hat gesagt…

@ Milfweed

Wir kennen uns nicht und müssen doch Brüder im Geiste sein.

Unmittelbar nachdem ich diesen Beitrag geschrieben habe, bin ich gleich zu Strato gegangen und habe das gecheckt. Gerade im Moment versuche ich, die Domain zu reservieren - und währenddessen lese ich Deinen Kommentar!

Irre!

Gruss
Christoph

PS: Das sollten wir zusammen machen!

Anonym hat gesagt…

Wann wachen die Medien endlich auf und stellen fest dass inzwischen fast alle Nazis tot sind und dass Neonazis etwas völlig anderes als Nazis sind?
Und, wann wachen die Medien endlich auf und stellen fest dass solche "Anti-Nazi" Aktionen im Endeffekt nur Nazis unterstützen, ja, dass solche "Anti-Nazi" Aktionen eigentlich das beste sind, was sich "Nazis" wünschen könnten (und auch tatsächlich wünschen)? Und wann wacht die Bevölkerung auf und sieht ein, dass es wichtigere Dinge gibt?

PS: Wenn ihr nichts dagegen habt würde ich mich liebend gerne bei einem "Netz gegen Sozis" Projekt beteiligen :)

Anonym hat gesagt…

Israel ist aber gerade ein Staat in dem die Ideologie der Nazis am ehesten verwirklicht wurde. Nur diejenigen die jüdisches Blut haben dürfen dort einwandern, aber nicht Konvertiten, denen es ohnehin möglichst schwer gemacht wird, weil es "keinen Grund" für Nichtjuden gibt zu konvertieren. Die Staatsführung hat von einer demographischen Bedrohung angesichts der Bevölkerungsentwicklung der Arabischen Israelis gesprochen. Sie will eine Überfremdung vermeiden. Darüber hinaus leben sie zum größten Teil isoliert voneinander, also in einer Apartheid und werden gravierend diskriminiert. Einbürgerung durch Heirat ist augeschlossen. Und das steht alles sogar bei Wikipedia http://en.wikipedia.org/wiki/Israeli_Arabs.

In allen anderen Staaten der Erde sollen sich die Völker vermischen, aber in Israel sieht man rassische Überfremdung als Untergang an. Wohlgemerkt unterstützt der Zentralrat der Juden uneingeschränkt ein solches Israel, was Heuchelei ist, bezogen auf das was er ansonsten in Deutschland vertritt.

Wenn man danach geht ist Israel also ein wirklicher rassistischer Staat gegen den man demonstrieren müsste. Wenn man das nicht tut, darf man jedoch auch nicht gegen die Nationalsozialisten in Deutschland sein, denn das würde sich widersprechen. Damit impliziere ich auch nicht, dass ich ein Verbrechen wie den Holocaust gutheisse, nicht umsonst wurde soetwas als ungermanisch und unmenschlich betrachtet und stattdessen eine Übersiedlung der Juden auf Madagaskar erwogen, die aber nicht möglich war, weil die Briten das Meer dort unter Kontrolle hatten. Auch war es soweit ich weiß diesen Schritt zu gehen eine Entscheidung von Wenigen auf der Wannenseekonferenz. Ich denke nicht, dass ein größerer Teil der Bevölkerung so weit gegangen wäre! Ich glaube aber darüber hinaus, dass der Holocaust missbraucht wird bestimmte Forderungen zu stellen, auch an eine Generation, die vielleicht 1986 geboren wurde, also etwa 40 Jahre nachdem der Krieg komplett vorbei war, die sich also in keiner Weise verantwortlich fühlen muss, weil sie ja nicht mal da gelebt hat! Der heutige Nationalsozialismus fordert in keiner Weise die Ausrottung irgendeines Volkes, sondern will vor allem ein homogenes deutsches Volk und eine Regierung die seine Interessen vertritt. Nach dem Spruch Israel den Juden, Frankreich den Franzosen, Deutschland den Deutschen, etc.

Fabio Bossi hat gesagt…

"Der heutige Nationalsozialismus fordert in keiner Weise die Ausrottung irgendeines Volkes, sondern will vor allem ein homogenes deutsches Volk und eine Regierung die seine Interessen vertritt."

Genau deswegen sind wir hier gegen Nationalsozialismus, weil wir weder ein staatlich herbeigeführtes "homogenes deutsches Volk", noch eine Regierung wollen, die vorgibt zu wissen, was unsere homogenen Interessen sind und diese auch noch auf unsere Kosten "verteidigt". Was nicht bedeutet, daß es uns nicht völlig wurscht ist, wenn Du zB nur eine blonde Deutsche heiraten möchtest. Solange Du anderen nicht vorschreiben willst, was sie zu tun haben, fein.

Nazis und Sozis sind beide Gegner der Freiheit.

Anonym hat gesagt…

Von den Forderungen, die ich gestellt habe unterscheidet sich aber Israel in keiner Weise, sie sehen ja eine Übefremdung und Vermischung als Bedrohung und sogar als Untergang an.

Mit Interessen meine ich beispielsweise, dass die eigene Ethnie und Kultur erhalten bleibt, dass Zugunsten des eigenen Volkes gewirtschaftet wird, die Gemeinschaft gestärkt wird.

Fabio Bossi hat gesagt…

Ich bin ja auch Deiner Meinung, daß Israel durchaus national-sozialistisch regiert wird, im wahrsten Sinne des Wortes. Deswegen finde ich diese Richtung aber nicht besser.

Bzgl. der Ethnien etc.:
Ich habe überhaupt nix dagegen, wenn Bürger sich freiwillig zusammenschließen und ihre Kultur pflegen, solange sie andere in Ruhe lassen und nicht verlange, daß ich für ihre Ansichten und Wünsche mitbezahle. Das ist doch auch viel lebendiger, als wenn das ein Ministerium für Brauchtum und Volkserhalt einheitlich regeln würde.

Anonym hat gesagt…

Es ist ein Fehler zu glauben im Nationalsozialismus gäbe es keine kulturelle Vielfalt! Man muss sich ja nur mal die Unterhaltungsmusik zu der Zeit anschauen, bei der auch ausländische Musiker wie Marika Rökk begeistert spielen gelassen wurden. Nur "entartete Kunst" und deutschfeindliches wurde verboten. Das wäre heute wie, wenn Bushido und Azad verboten würden, wogegen ich nichts einzuwenden hätte!

Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass die Vielfalt und der kulturelle Wert damals am größten war, wenn man sich die Kommerzmusik wie Jimi Blue oder Tokio Hotel ansieht!

Als Gegenbeispiel also mal was aus der Nazizeit um sich ein Bild machen zu können!

http://www.youtube.com/watch?v=NOc8zFCzxno

Fabio Bossi hat gesagt…

Siehst Du, das ist das tolle an der Marktwirtschaft: kauf einfach wonach Dir ist.

Aber ruf bitte nicht zum Verbot "entarteter" Kunst auf.
Ich bin ja auch nicht für`s Verbot von "Mein Kampf" etc. und nichtmal von Volksmusik, obwohl ich damit wenig anfangen kann.

Anonym hat gesagt…

Man muss sich doch nur mal die Zensurliste heutiger Medien anschauen, dann kommt man selbst zum Schluss, dass es überall Verbote gab. Und dass entartete Kunst verboten wurde, lag darin begründet, dass sie der eigenen Kultur schaden könnte und das hätte sie auch. Es kann eben nicht alles erlaubt sein, wenn es der Gemeinschaft gravierend schaden kann. Das heisst aber nicht, dass es keine Vielfalt geben soll, sondern im Gegenteil, aber in einem angebrachten Rahmen!

Anonym hat gesagt…

User auf dieser Seite und sowieso alle Leute, die sich NUR gegen Rechts engagieren, sind hohle Eierköpfe.
Ich habe mir mal einige Themen auf dieser Seite angeschaut (länger als ne Viertelstunde halte ich da auch nicht aus, nicht einmal mit meiner Flasche Schwarzbier intus und schönen Sonnenschein auf der Terrasse)

Ich schleifte und navigierte durch die Seite, bis ich endlich auch was mit "Linksextremismus" gefunden habe, wo ein User auffordert gegen Extremismus jeglicher Art zu sein.

---------Zitate-----------
Ich würde mich selbst auch als einen von diesen "Linksextremisten" ansehen. Doch nach meiner Meinung kann man nicht "Rechtsextremismus" mit "Linksextremismus" vergleichen. Unser Ziel ist es doch, unsere Welt ein stück zu verbessern. Damit meine ich die Welt von Nazis zu befreien. Nicht gleich auf jeder Demo, wird gleich Terror geschoben. Aber wer macht denn Gegendemos, ist das wirklich so falsch? Ich persönlich bin, gegen Nazis, Frauenfeinde, Terrorristen, Tierquäler, und warum ihr auch gegen Linksextremisten seid, verstehe ich nicht ganz. Aber okay, dass ist eure Meinung.

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Auch ich bin der Meinung, dass man sogenannte "Linksextremisten" nicht mit Rechtsextremen vergleichen kann. Denn wie gesagt wollen sie eine bessere Welt zum Wohle aller, sprich sie wollen jede Gruppe daran teilhaben lassen. Nazis wollen auch wie sie sagen die Welt verbessern, sie grenzen jedoch Gruppen bei diesem Projekt aus, was sie unteranderem mit Gewalt durchsetzen.

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In Deutschland ist der Rechtextremismus zur Zeit um einiges gewalttätiger als der Linksextremismus

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-------------Zitat ENDE -----------


Soo, ich lasse diese Meinungen unkommentiert.

Diesen ganz Dünnpfiff konnte ein User, Mats, nicht mehr weiter auslaufen lassen und er schrieb:

---------Zitat-----------

Der Linksextremismus ist kein Stück besser als der Rechtsextremismus. Beide Gesinnungen werden ,zum Schaden anderer (unschuldiger) Menschen, mit Gewalt ausgelebt. Allein der 1. Mai zeigt dieses.
Die die sich hier als ''Linksextremisten'' bezeichenen, reden für mich genauso hirnloses Zeug wie die Rechtextremisten und sind somit genauso schlimm. Ihr sagt, dass sie eine ''bessere Welt'' wollen. Aber wie definiert ihr das? Wollt ihr diese ''bessere Welt'' durch Gewalt erreichen?
....
-------------Zitat ENDE -----------


Und jetzt komm es. Die Zeit Moderation schrieb darauf (warum auch immer)
"Bitte vermeiden Sie Kommentare, welche sich nicht mit dem Thema beschäftigen. //Moderator_SM"

Anonym hat gesagt…

philberty hat es ganz richtig gesagt:
"wann wachen die Medien endlich auf und stellen fest dass solche "Anti-Nazi" Aktionen im Endeffekt nur Nazis unterstützen, ja, dass solche "Anti-Nazi" Aktionen eigentlich das beste sind, was sich "Nazis" wünschen könnten (und auch tatsächlich wünschen)? Und wann wacht die Bevölkerung auf und sieht ein, dass es wichtigere Dinge gibt?"
Hierzu möchte ich jedoch ergänzen, daß "die Medien" (iS von MSM) hierzu schon ganz wach sind,Haha.
Ich habe manchmal das ungute Gefühl, daß die Sache so hoch gespielt wird, um davon abzulenken, daß der nächste Faschismus nicht uniformiert mit Hakenkreuz kommen muß. Ich muß da an einen Ausspruch unsere guten Doktor Paul denken: http://www.youtube.com/watch?v=BrkltetQ0x4
Eine Äußerung, die mich schwer beeindruckt hat, gerade von einem bekennenden Christen. Nun kommt der Faschismus zu uns wohl nicht eingekleidet in die Flagge mit einem Kreuz in der Hand, aber vielleicht finden sich noch schlaue Köpfe, die die Unzufriedenheit der Leute, wenn es an ihre "sozialen Besitzstände" geht in einen politisch völlig korrekten Faschismus lenken, während wir angehalten werden wachsam nach den Neonazis Ausschau zu halten.

Anonym hat gesagt…

Hmmmmm, ich finde Max Beckmann UND Arno Breker toll.

Darf ich das überhaupt?.....

 
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