Zitate aus "The Revolution - a Manifesto":
"Ein beträchtlicher Teil der konservativen Bewegung ist zu einer Parodie ihres ehemaligen Selbst geworden. Einst bot sie bedeutenden Intellektuellen und Gelehrten eine Heimat, nun toleriert und ermutigt sie sogar einen anti-intellektuelle Haltung und einen chauvinistischen Hurra-Patriotismus, der frühere Generationen von konservativen Denkern beschämt hätte".
Und weil`s so schön ist, bekommen auch die Neocons ihr Fett weg:
"Jede einzelne Vorhersage, die sie über das Irak-Debakel getroffen haben - z.B., daß es ein Kinderspiel werden würde, die Kosten über die Öl-Einnahmen gedeckt werden würden, die Gefahr sektiererischer Kämpfe gering sei - ist durch die Ereignisse absolut widerlegt worden. Und doch zieren sie weiter die Seiten bedeutender amerikanischer Zeitungen und erscheinen regelmäßig in Fernsehtalkshows. Anstatt in Ungnade gefallen zu sein, wie der gesunde Menschenverstand uns erwarten lassen würde, werden sie weiterhin für eine Weisheit gefeiert, die sie ganz offensichtlich nicht besitzen. Es erinnert mich an George Orwells Anspielung auf die "stromlinienförmigen Männer, die in Slogans denken und in Gewehrkugeln sprechen"."
GO RON PAUL!
Mittwoch, 7. Mai 2008
Ron Paul über die "Konservativen"
Eingestellt von Fabio Bossi um 09:58
Labels: "The Revolution - a Manifesto", Konservativismus, Neocons
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