Der Staat will von seinen Untertanen wieder mehr Geld:
Wundert das noch jemanden? In diesem Staat leben inzwischen mehr Menschen, die von Transferleistungen des Staates leben, als Menschen, die denselben Staat mit ihren Zahlungen finanzieren.
Bereits heute haben wahrscheinlich mehr als 50 Prozent der Bevölkerung kein prinzipielles Problem mit Enteignungen, solange es nicht sie selbst trifft:
"O heiliger St. Florian, verschon mein Haus, zünd andre an!"
Und dieser Trend wird sich in den nächsten Jahren - auch bei den Wahlen - immer weiter verstärken. Der Staat nimmt von denen, die noch was haben. Steuern auf Immobilien sind aus Sicht des Staates besonders attraktiv, da diese wie der Name sagt, "immobil" sind. Und damit auch meistens der Eigentümer der Immobilie. Ein Blick ins Grundbuch und der Staat weiss, wo er noch was holen kann.
2 Kommentare:
Ich kann nur auf mein Forum hinweisen, das hier im Blog schon beworben wurde. Es wurde vorgestern gegründet, aber bisher hat sich niemand beteiligt. Es geht darum, dass wir uns politisch heimatlos fühlen und wir nicht wissen wo wir auswandern sollen, weil die Staaten sich in ihrer miserablen Politik doch alle sehr ähneln. Wieso sollten nicht die aktivsten Unterstützer Ron Pauls, die allesamt aus eigener Kraft entgegen der Massenmedien auf ihn gekommen sind und damit ein gewisses Maß an Intelligenz besitzen und eigenständig denken können, nicht einen eigenen Staat gründen? Gegen die Massenmedien und Unvernunft der Bevölkerung ist kaum anzukommen, wieso nicht als glänzendes Beispiel einen Staat nach den Vorstellungen der Politik Ron Pauls gründen, der in kürzester Zeit wirtschaftlich sowas von stark sein müsste! Ich denke, dass ist eine revolutionäre Idee, die hier von anderen Benutzern erdacht wurde, ich würde mich freuen, wenn sich viele darüber in dem Forum Gedanken darüber machen und anderen davon erzählen würden!
http://polheimatlos.iphpbb3.com/
Und soetwas ist in gewisser weise genau das, was Hitler gemacht hat. Juden und andere Minderheiten werden enteignet (und später auch getötet), und die Mehrheit lässt es zu, da sie ja nicht betroffen ist.
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